Was ich schon immer im Hinterkopf habe.
Am Ende bestätigt sich das ja auch bei mir.
Ich bin ja nicht krank. Von daher ist das Essen am Ende zweitrangig
Es reicht, das über die Makros zu steuern.
Ich muss da keine Wissenschaft betreiben, was wann wie am gesündesten ist.
Das ist am Ende "Waste of time" für mich.
Ich investiere da lieber die Zeit für das Brain. Das macht mehr Sinn für mich.
Also Sport und Sprachen
Und hier mal so eine kleine Übersicht der Vorteile.
Das ist am Ende ja nicht wirklich nur noch "just for fun"
https://www.jicki.de/15-gruende-fuers-sprachenlernen/
Es hat weitreichende Vorteile, die auch essentielle Bereiche des Lebens massiv unterstützen.
Von daher für mich immer noch unverständlich das alle nur ihre Zeit in die Nahrung investieren, vielleicht noch Sport aber nichts für das Gehirn machen.
Bei Spektrum gibt es jetzt auch ein Spezial über das Altern
Beim ersten Querlesen ist mir eine Überschrift besonders aufgefallen
Sieht man ja:
20% leiden unter Depressionen.
80% haben Schlafstörungen.
Der Krankenstand wird immer höher wegen Überlastung im Kopf
usw.
Da sind dann 20kg zu viel auf den Rippen wirklich das geringste Problem, was es zu lösen gilt.
Ich behaupte ja schon sehr lange.
Auch wer Übergewicht hat sollte zuerst nicht zum Ernährungsberater sondern zum Psychologen gehen.