Neue Krebs-Forschung: Mitochondrien sind die Ursache, nicht Gene - Keto hilft!

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SonjaLena

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14/10 Ketovor
Gerade höre ich noch in den Fan-Vlog von Prof. Seyfried rein, wo mein absoluter Keto-Pro-Liebling Richard Smith, ehemaliger Welsh Master, den Prof interviewt über diese neuen Ergebnisse.

Es ist spannend, denn die etablierte Krebsforschung ist total erbost und sagt: "Das kann gar nicht sein! Da wäre alles Bisherige ja falsch gewesen! Also ist das nicht wahr." Soweit. Immerhin ist damit klar: es geht um einen echten Paradigmenwechsel, den wir in den nächsten Jahren erleben werden und als Ketarier und Carnivoren sind wir in dieser Sache Leading Edge.

Jetzt hat es jeder selbst in der Hand - das gefällt mir. Eigentlich ist das meine Rede seit 50 Jahren.

In diesem Gespräch interviewt Richard Smith Professor Seyfried, einen führenden Experten für die Behandlung von metabolischem Krebs. Sie diskutieren die vorherrschenden Theorien über Krebs und betonen, wie wichtig es ist, Krebs als Stoffwechselkrankheit und nicht als genetische Krankheit zu verstehen.
Das Gespräch untersucht die Rolle der Ernährung, insbesondere ketogener Diäten, bei der Behandlung von Krebs, die Bedeutung der Mitochondrien für die Zellgesundheit und die Auswirkungen von Glukose und Glutamin auf das Krebswachstum. Sie gehen auch auf die Bedeutung von Bewegung, Umweltfaktoren und die Zukunft der Krebsbehandlung durch Stoffwechseltherapie ein. E
rkenntnisse Krebs ist nicht nur eine genetische Krankheit, sondern eine mitochondriale Stoffwechselkrankheit.
Die Theorie der somatischen Mutation von Krebs wird durch neue Erkenntnisse in Frage gestellt. Ernährung und Lebensstil spielen eine entscheidende Rolle bei der Krebsprävention und -behandlung. Mitochondrien sind für das Verständnis des Krebsstoffwechsels von zentraler Bedeutung.
Glukose und Glutamin sind die Hauptbrennstoffe für Krebszellen. Die Umstellung auf eine ketogene Ernährung kann helfen, Krebs effektiv zu behandeln. Bewegung ist für die Aufrechterhaltung der Stoffwechselgesundheit und die Bekämpfung von Krebs unerlässlich.
Umweltfaktoren beeinflussen die Krebsentstehung erheblich. Die Epigenetik spielt bei Krebs eine Rolle, der Schwerpunkt sollte jedoch auf der Behandlung liegen. Die Stoffwechseltherapie bietet eine vielversprechende Zukunft für die Krebsbehandlung.


00:00 Einführung in Krebs und Ernährung
05:18 Die genetische vs. metabolische Theorie des Krebses
11:21 Die Rolle der Ernährung bei der Krebsprävention
17:04 Mitochondriale Dysfunktion und Krebs
23:17 Die Bedeutung der ernährungsbedingten Ketose
29:02 Glukose und Glutamin als Energiequellen für Krebs
35:06 Der Einfluss des Lebensstils auf das Krebsrisiko
41:13 Die Zukunft der Krebsbehandlung
47:22 Schlussfolgerung und Aufruf zum Handeln

 
Zuletzt bearbeitet:
Die oben erwähnten Mittel wie 2DG und DON sind bei uns teilweise erhältlich.

Allerdings geht es ja v.a. darum, die Glucose, dh Carbs in der Ernährung zu mindern bzw zu eliminieren entweder Carnivor oder als Ketose.

Doch mal hier:

2-Desoxy-D-Glucose​

2-Desoxy-D-Glucose ist ein Glucose-Analogon, das als Glykolysehemmer wirkt und in Tiermodellen krampflösende Eigenschaften gezeigt hat. Aufgrund seiner Wirksamkeit in der ketogenen Diätforschung wird es derzeit zur Behandlung von Epilepsie entwickelt.

Rolle von 2-Desoxy-D-Glucose (2-DG) bei der COVID-19-Erkrankung: Ein potenzieller Wendepunkt


Krebsmedikametn wiederentdeckt

Sterben Krebszellen bei Glutamin-Entzug?

DON of Hope: Bauchspeicheldrüsenkrebs durch Glutaminantagonismus aushungern

 
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