Die Übersicht seit ich das auf diese Art und Weise tracke
Nach 2,49 Jahren hat sich doch einiges dramatisch geändert
Jetzt ist das tracken der Nahrung nicht mehr relevant.
Ich esse so wie es passt.
Es wird nur noch entschieden ob GLUKO oder KETO.
Am Anfang habe ich ja bis aufs Gramm getrackt und die "Krise" bekommen, wenn ich etwas nicht gewogen habe.
Jetzt ist das so was von egal.
Am Ende aber für mich der entscheidende Faktor, das man die Kontrolle behält udn es so machen kann wie man es möchte.
Ich habe die Nahrung von der Kontrolle "entkoppelt".
Die Mehrheit trackt ja ihr leben lang weiter, weil sie Angst haben dann in den alten Zustand zurück zu fallen.
Letztlich dann auch der Fall. Nach der Diät ist die Mehrheit schwerer als davor.
Diese Abhängigkeit habe ich jetzt gekappt.
Mittlerweile ist auch wirklich klar geworden, dass "NICHT ESSEN" der entscheidende Faktor ist.
Die Mehrheit isst ja auch weiterhin Massen an Nahrung in der Ketose.
Am Ende hat sich am Essverhalten gar nichts geändert.
Ich habe jetzt durch die autistischen Veranlagungen den Vorteil, Nahrung und Essen als "Sachzwang" zu definieren.
Ich kann es von der emotionalen Komponente vollständig trennen.
Am Ende ist jede "Entgleisung" eine emotionelle Komponente.