Nee, nicht die erste - aber die erste nach langer Zeit solo. Und: ich bin knallstolz!! Ich freu mich für ihn, dass er die Schmetterlinge im Bauch fühlt
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Neee, keine Legopferde!!!
Ehm, ich versuche das mal ganz einfach zu erklären:
Wenn man reitet, dann ist es das Ziel, das Pferd zu entspannen, so dass es den Kopf nach unten nimmt - denn so entspannt sich der Rücken des Pferdes. Wenn ihr den Kopf nach unten nehmt, dann wird auch Euer Rücken runder, oder?
Das will man erreichen, denn das ist gesünder für den Pferderücken. Ausserdem will man, dass das Pferd einen gewissen "Schwung" hat, und der kommt aus der Hinterhand. Ziel ist auch hier wieder der "runde Rücken", die entspannte Haltung, - aber eben mit Schwung.
Um das zu erreichen, muss das Pferd sich auf einen einlassen, das Tempo muss stimmen, und ... der Reiter muss sehr deutlich sein zum Pferd.
Wenn man aber etwas Neues ausprobiert, - seine Haltung verbessern will, die Hände anders halten will, die Beine mehr streckt...dann kommt man schnell aus der Balance - oder, ganz simpel, ist so sehr auf das Neue konzentriert, dass man alles andere schlichtweg vergisst.
Und das nutzen die Pferde natürlich sofort aus
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und "fallen auseinander", werden lang im Rücken und haben keinen Schwung mehr von hinten.
War das jetzt so verständlich?