CGM Blutzuckerverlauf: Fokus auf Proteinquellen und -mengen

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Sonja

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Auf MiPros reagiere ich teilweise mit einer Senkung des Blutzuckerspiegels, ohne einen vorherigen Anstieg dessen. Dahinter vermute ich die insulinotrope Wirkung der MiPros und finde es sehr spannend, dies mit unterschiedlichen Proteinquellen zu vergleichen.

Als Richtwert nehme ich zunächst eine Menge von 25g Protein je Mahlzeit, unabhängig von den übrigen Makrowerten.
Diese Menge esse ich im Abstand von 3h, in insgesamt 5 Mahlzeiten.

Nach den ersten Auswertungen, möchte ich die guten Testergebnisse, die sich für mich am besten angefühlt haben, auch mal mit größeren Proteinmengen ausprobieren. Dann allerdings in weniger Mahlzeiten mit größerem Abstand. Evtl. auch mal mit zusätzlichen Ballaststoffen.

Vergleiche mit Allulose fände ich auch interessant. Aber womöglich eher, bei den Tests, die schlechter abgeschnitten hatten oder, falls ich ggf. mehr Carbs als Beilage dazu essen will.
 

Hüttenkäse 200g
187 Kcal. | P 25,4g | C 2g | F 8g | GI 30 & GL 0,6

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Der Hüttenkäse hat insgesamt eine Absenkung des Wertes von 1,1 mmol/L beeinflusst. Nach dem Analysezeitraum war er immer noch um 0,5 mmol/L niedriger als vor der Mahlzeit. Mein Energielevel war dennoch gut und ich hatte keinen Heißhunger.

Den größten Anteil an glucogenen Aminosäuren hatte Glutamin 5,2g und Prolin 2,5g.
Leucin 2,2g und Lysin 1,9g sind rein ketogene Aminosäuren.

Die anderen sind entweder ausschließlich glucogen oder beides, wie Phenylalanin, Isoleucin, Tryptophan und Tyrosin.
 

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Magerquark 211g
187 Kcal. | P 24,9g | C 8,2g | F 0,6g | GI 30 & GL 2,5

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Der Magerquark hatte mich gar nicht gut zufriedengestellt. Ich wurde sehr schnell wieder hungrig und bekam auch Appetit auf mehr. Wahrscheinlich lag es an der relativ schnellen Reaktion des Blutzuckers in beide Richtungen. Letztlich wurde die Mahlzeit zwar besser bewertet, hat sich aber für mich nicht so gut angefühlt.

Den größten Anteil an glucogenen Aminosäuren hatte Glutamin 6,0g und Prolin 3,1g.
Bei den rein ketogenen Aminosäuren hatte Leucin 2,7g und Lysin 2,1g.

Die anderen sind entweder ausschließlich glucogen oder beides, wie Phenylalanin, Isoleucin, Tryptophan und Tyrosin.
 

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Sahnequark 280g
400 Kcal. | P 26g | C 9,8g | F 27.4g | GI 30 & GL 2,5

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Mit 280g hatte ich eine größere Menge bei gleicher Glykämischer Last mit 2,5. Vermutlich hat sich die Kurve wegen des höheren Fettgehaltes jedoch ganz anders verhalten und ich hatte auch nicht dieses Bedürfnis was essen zu wollen, wie es mir der Magerquark beschert hatte.

Allerdings war ich nach dem Quark mit den Hunden spazieren und da kann es sein, dass das die Kurve abgeflacht hat. Ich werde das zu einem anderen Zeitpunkt nochmals wiederholen.

Den größten Anteil an glucogenen Aminosäuren hatte Glutamin 5,2g und Prolin 2,7g.
Bei den rein ketogenen Aminosäuren hatte Leucin 0.2g und Lysin 1,9g.

Die anderen sind entweder ausschließlich glucogen oder beides, wie Phenylalanin, Isoleucin, Tryptophan und Tyrosin.
 

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Joghurt 3,8% 520g
359 Kcal. | P 25g | C 20,2g | F 19,8g | GI 35 & GL 6,7

1729068697012.png1729068917673.png1729068803559.png
Trotz der großen Menge mit 520g fühlte ich mich nicht besonders gesättigt. Mein Körpergefühl und Energielevel war auch nicht so prall. Ich hatte zwar weniger Gelüste als beim Magerquark, aber so wirklich zufriedengestellt hatte mich der Joghurt nicht.
Erwartungsgemäß war der Anstieg höher, was dann auch einen schlechteren Score verursachte, aber grundsätzlich verlief die Kurve ganz ordentlich.

Den größten Anteil an glucogenen Aminosäuren hatte Glutamin 3,5g und Prolin 2,1g.
Bei den rein ketogenen Aminosäuren hatte Leucin 1,8g und Lysin 1,6g.

Die anderen Aminosäuren sind ebenfalls entweder ausschließlich glucogen oder beides, wie Phenylalanin, Isoleucin, Tryptophan und Tyrosin.
 

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Hüttenkäse 200g
187 Kcal. | P 25,4g | C 2g | F 8g | GI 30 & GL 0,6

1729069521954.png1729069538735.png1729069601917.png
Das ist doch mal interessant, dass der gleiche Hüttenkäse am Abend eine ganz andere Reaktion hatte. Die Kurve war nur minimal runter gegangen. Als sie wieder anstieg wurde das dann auch als Spitze mit 5,4 mmol/L vermerkt, was jedoch in dem Fall keine Bedeutung hat.

Ich habe mich gut gefühlt und insgesamt ist das Sättigungsgefühl beim Hüttenkäse für mich besser.

Den größten Anteil an glucogenen Aminosäuren hatte Glutamin 5,2g und Prolin 2,5g.
Leucin 2,2g und Lysin 1,9g sind rein ketogene Aminosäuren.

Die anderen sind entweder ausschließlich glucogen oder beides, wie Phenylalanin, Isoleucin, Tryptophan und Tyrosin.
 
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Dienstag, 15. Oktober 2024

Den Tag über habe ich mich grundsätzlich gut gefühlt. Ich hätte zwar mehr essen können, aber notwendig war es nicht wirklich.

Ich bekam im Tagesverlauf zunehmend einen trockenen Mund und spürte auch, wie ich entwässert habe. Am Abend saß meine Hose spürbar lockerer.

War nach ca. 4h Schlaf aufgewacht und konnte nicht wieder einschlafen. Die HF hat sich auch gleich wieder auf 47 Schläge runter geregelt.
Schlaf HRV war mit 43 ms noch ziemlich gut. Aufwach HRV allerdings nur bei 33 ms. Aufwachglukose war 4,8 mmol/L. Temperatur ist gesunken auf 36,1 Grad.
 

Wie Aminosäuren den Blutzuckerspiegel beeinflussen​

Bessere Insulinwerte durch bestimmte Aminosäuren​

Wissenschaftler untersuchten die Wirkung von fünf Aminosäuren auf einen durch die Verabreichung von Glukose erhöhten Blutzuckerspiegel. Arginin und Glutaminsäure erhöhten in dieser Untersuchung den Blutzuckerspiegel im nüchternen Zustand (ohne Verabreichung von Glucose), die Aminosäuren Tyrosin, Tryptophan und Glycin hatten gar keinen Einfluss.

Die Erhöhung des Blutzuckerspiegels nach Verabreichung durch Glucose trat bei den Probanden durch Glutaminsäure ein, konnte jedoch durch die Aminosäuren Tyrosin, Glycin und Tryptophan reduziert werden. Arginin hatte dagegen keine Veränderungen zur Folge. Für die Therapie von Diabetes Typ II hat also nicht nur eine kohlenhydratreduzierte Ernährung Bedeutung, noch wichtiger sind die Aminosäuren, aus denen die aufgenommenen Eiweiße bestehen.

Aminosäuren beeinflussen den Blutzuckerspiegel direkt​

L-Arginin ist eine der entscheidenden Aminosäuren, die die Insulinverarbeitung positiv beeinflussen. Sie steigert die Empfindlichkeit der Körperzellen gegenüber Insulin. Versuche bestätigen, dass diese Aminosäure die Insulinempfindlichkeit gegenüber den Werten der Vergleichsgruppe um 30 % steigen kann. L-Arginin hat positiven Einfluss auf den Blutdruck, denn es trägt zu einer Erweiterung der Blutgefäße bei, was bei Arteriosklerose von Bedeutung ist. Damit kann L-Arginin gefährlichen Zivilisationskrankheiten vorbeugen.

Auch L-Carnitin kann die Insulinempfindlichkeit verbessern und ist daher in der Diabetestherapie sinnvoll. Eine zusätzliche Carnitinaufnahme kann Diabetikern nützen, denn die Aminosäure senkt den LDL-Cholesterinwert, optimiert also die Blutfettwerte und reduziert oxidativen Zellstress.

Vitamine und Spurenelemente tragen zur Senkung des Blutdrucks bei​

Auch Zink kann den Insulinhaushalt positiv beeinflussen. Das Spurenelement ist für viele Stoffwechselvorgänge unverzichtbar und zum Beispiel für die Speicherung des Hormons Insulin notwendig. Zink ist Bestandteil zahlreicher Enzyme. Da Diabetiker eine deutlich erhöhte Zinkausscheidung haben, ist die zusätzliche Gabe des Spurenelementes oft sinnvoll.

Vitamin C kann zu einer Senkung des Blutzuckerspiegels beitragen. Es ist aber nicht alle alleine dafür verantwortlich und kann überdosiert auch Schaden anrichten. Vitamin C stimuliert die Abwehrkräfte und Collagenbildung, fördert Entgiftungsvorgänge, ist an der Carnitinbildung beteiligt und regt die Absorption von Eisen an. Durch die Beeinflussung der Aminosäureproduktion kann es günstig auf den den Blutzuckerspiegel wirken. Quelle: https://www.diabetes-facts.de/diabetes-blog/aminosaeuren-blutzuckerspiegel/

Reihenfolge beim Essen beeinflusst den Blutzuckerspiegel​

Forscher um Louis Aronne am Weill Cornell Medical College in New York berichten in Diabetes Care, wie die Reihenfolge der Nahrungsmittel beim Essen den Blutzuckerspiegel beeinflusst (doi:10.2337/dc15-0429).

Eine Diabeteserkrankung manifestiert sich bei Typ-2-Diabetikern häufig als erstes in Form einer gestörten Glukosetoleranz. Postprandial liegen die Blutzuckerspiegel nach zwei Stunden oft über 140 mg/dl. Nach bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen scheint der Anstieg des Blutzucker- und Insulinspiegels vor allem von der absoluten Menge und der Komplexität der Kohlenhydrate abhängig zu sein. Einzelne Studien ergaben jedoch Hinweise, dass gesunde Personen, die vor dem Essen einen Shake aus Molkeprotein zu sich nehmen, niedrigere Blutzuckerspiegel nach dem Essen zeigen. Die Forscher untersuchten in ihrer Studie, ob sich dieser Effekt auch bei Diabetikern zeigt.

Sie rekrutierten für ihre Analyse Typ-2-Diabetiker mit einem mittleren BMI von 32,9 kg/m². Alle Teilnehmer wurden mit Metformin behandelt. Nach einer zwölfstündigen Fastenphase aßen die Teilnehmer eine Mahlzeit mit 628 kcal (55 g Protein, 68 g Kohlenhydrate, und 16 g Fett).

Im ersten Versuch verzehrten die Teilnehmer zuerst den kohlenhydratreichen und nach 15 Minuten den fett- und proteinreichen Teil der Mahlzeit. Die Forscher bestimmten nach 30, 60 und 120 Minuten den Blutzucker der Teilnehmer. Sie wiederholten nach einer einwöchigen Pause den Versuch, jedoch aßen die Probanden dann die Mahlzeit in umgekehrter Reihenfolge und begannen mit Proteinen und Fetten.

zum Thema
Die Teilnehmer zeigten, wenn sie zuerst die Proteine und Fette zu sich nahmen, im Vergleich zu dem ersten Versuch nach 30 Minuten eine Reduktion der Blutglukose um 28,6 Prozent (p= 0,001), nach 60 Minuten um 36,7 Prozent (0,001) und nach 120 Minuten einen um 16,8 Prozent (p=0,03) reduzierten Glukosespiegel. Bei der Insulinausschüttung konnten die Wissenschaftler den gleichen Trend beobachten: Wenn die Teilnehmer zuerst Proteine und Fette aßen, waren die Insulinspiegel wesentlich niedriger.

Die Forscher vermuten, dass die Reihenfolge beim Essen einen günstigen Einfluss auf die Blutglukose nimmt und möglicherweise sogar die Insulinsensitivität verbessern könnte. Der Effekt ist laut den Wissenschaftler mit Medikamenten vergleichbar, welche den postprandialen Blutzucker senken. Ob sich das richtige Timing beim Essen jedoch tatsächlich günstig auf den Diabetes auswirkt, bleibe durch die Studie wegen zu geringer Teilnehmerzahlen unklar. Dies sollten laut der Arbeitsgruppe größere Langzeitstudien klären. © hil/aerzteblatt.de | https://www.aerzteblatt.de/nachrich...-beim-Essen-beeinflusst-den-Blutzuckerspiegel

BCAAs führen akut zu Glukosedysregulation und Insulinresistenz: Rolle der AgRP-Neuronen​

Hintergrund​

Proteinreiche Diäten werden oft mit verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAAs) angereichert, die bekanntermaßen die Proteinsynthese verbessern und zahlreiche physiologische Vorteile bieten. Neuere Studien zeigen jedoch, dass sie mit Fettleibigkeit und Diabetes in Zusammenhang stehen. Dies wird untermauert, wenn Protein- oder BCAA-Ergänzungen den Glukosestoffwechsel stören, während eine Einschränkung ihn verbessert. Es ist jedoch nicht klar, ob dies primäre, direkte Auswirkungen von BCAAs sind oder sekundär zu anderen physiologischen Veränderungen während einer chronischen Manipulation von BCAAs in der Nahrung. ...
Quelle: https://www.nature.com/articles/s41387-024-00298-y
 
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Cappuccino mit hVly-Milch

60 Kcal. | P 25,2g | C 2,2 g | F 21,2g | GL 0

4 gekochte Eier 200g

310 Kcal. | P 25,2g | C 2,2 g | F 21,2g | GL 0
1729093500071.png1729093242201.png
Den Cappuccino hatte ich in der früh gleich als erstes, weil ich nochmal sicherstellen wollte, dass er sich neutral verhält.
Die Eier waren ebenfalls unauffällig in der Auswirkung. Bei einer glykämischen Last von 0 ist das dann wohl auch zu erwarten.
Sie haben sehr lecker geschmeckt, besonders das salzige hatte mir gut gefallen. Die Sättigung hielt aber nicht lange an. Ich hatte jedoch keinen vermehrten Appetit und wäre auch noch länger ohne essen ausgekommen.

Ich notiere mir ab jetzt ein paar Aminosäuren separat, um zu sehen, ob ich daraus evtl. Reaktionen bei mir draus ableiten kann.

4 gekochte Eier 200g
310 Kcal. | P 25,2g | C 2,2 g | F 21,2g​
GL 0
Aminosäuren
Menge (g) Nachteilige BZ-Wirkung
Menge (g) Begünstigende BZ-Wirkung
Glutaminsäure3,3
Arginin1,5
Glycin0,8
Tryptophan0,3
Tyrosin1,0
Leucin (BCAA)2,2
Valin (BCAA)1,5
Isoleucin (BCAA)1,4
 

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Körniger Joghurt-Quark 500 g​

567 Kcal. | P 50,8g | C 14g | F 33g | GL 3,8

1729103672703.png

1729103710227.pngEs ist erkennbar, dass der Spaziergang innerhalb des Zeitraumes für die Auswertung des körnigen Joghurt-Quarks scheinbar Einfluss auf den BZ hatte.

Ich war zwar nur sehr langsam gegangen, aber das hatte wohl schon ausgereicht. Wahrscheinlich wäre der Wert nicht nennenswert gestiegen. Vermutlich eben nur nicht so gesunken.
Diese Mischung macht mich immer besonders zufrieden. :) Fühlte mich zwar nicht voll, aber satt. Energielevel war auch gut.

Aminosäuren
Menge (g) Nachteilige BZ-Wirkung
Menge (g) Begünstigende BZ-Wirkung
Glutaminsäure
10,0​
Arginin
1,8​
Glycin
0,8​
Tryptophan
0,6​
Tyrosin
2,3​
Leucin (BCAA)
2,8​
Valin (BCAA)
3,0​
Isoleucin (BCAA)
2,4​
 

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Joghurt 3,8% 520g
359 Kcal. | P 25g | C 20 g | F 19,8g | GL 6,7

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1729104575979.png
Heute
1729104984733.png

Gestern
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Das war die Überraschung des Tages!
Genau der gleiche Joghurt von gestern, gleiche Menge, aber diesmal mit 10 g Allulose drin.
Während der Auswertung hatte ich keine Bewegung, war zuhause und saß überwiegend am PC. Also, ich bin echt platt. So einen krassen Unterschied hätte ich nie erwartet. Zumal ich heute auch nur 4h geschlafen hatte, mich ziemlich gereizt fühle und das normalerweise die Insulinsensitivität sogar verschlechtern kann.

Verrückt ist, dass mich dieser Joghurt heute besser gesättigt hat und ich wegen des BZ-Verlaufs auch keine Gelüste oder Appetit hatte.
 
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