Da bin ich...und zwar richtig...

Ketoforum

Help Support Ketoforum:

This site may earn a commission from merchant affiliate links, including eBay, Amazon, and others.

Esme

Aktives Mitglied
Registriert
10. Jan. 2009
Beiträge
33
Reaktionspunkte
0
Ort
Berlin
Hallo an alle "Leidensgenossen"! ;)

Ich habe seit einiger Zeit dieses Forum hier verfolgt und mir immer wieder vorgenommen, mich endlich einmal anmelden zu müssen. Tja, wie das manchmal so ist, es kommt immer irgendetwas dazwischen.
Aber jetzt ist es soweit. Ich habe meine inneren Schweinehund überlistet und mich heimlich nachts aus dem Bett geschlichen und den Lappi angeschmissen. Voila, hier bin ich nun.

Zu meiner Geschichte.
Ich habe bereits vor knapp einem Jahr Atkins gemacht. Damals wog ich ca. 84-85 kg bei einer Größe von 1,76 m. Ich sah nie dick aus, sondern wie würde mein Freund jetzt sagen: "... alles sitzt schön proportioniert an der richtigen Stelle und ist schön fest.":lol:
Nun, ich als Frau weiß natürlich, das 85 kg nicht das Idealgewicht ist. Jedenfalls nicht, wenn man ein paar Jahre zuvor immer konstant um die 70 kg gewogen hat.
Ich wollte nie ein Magermodell sein und auch nicht Kleidergröße 0 tragen, aber gut sitzende 38 sollten es schon sein.
Nun, über die Jahre hatte es sich so dahin entwickelt, dass ich ein paar Kilos zu den 70 dazu bekommen habe. Vor 7 oder 8 Jahren hatte ich dann mein absolutes Spitzengewicht von 90 kg erreicht. Ich wollte es lange nicht wahrhaben und habe selbst meiner Mutter verteufelt, dass sie mir was schlechtes will, als sie mich freundlich auf meine Gewichtszunahme hinwies. Erst später nachdem ich dann abgenommen hatte, habe ich auf den Bildern aus der Zeit erst das tatsächliche Ausmaß meiner Fülle registriert.

Ich habe damals in einer drastischen Aktion 20 kg abgespeckt. Das Ganze allerdings in nicht mal 3 Monaten. Da ich diese Methode allein aus gesundheitlichen Gründen niemanden empfehlen würde, sage ich an dieser Stelle auch nichts weiter dazu.

Ca. 6 Jahre habe ich dann meine 70 Kilo gut gehalten. Natürlich immer mal 1-2 Kilo rauf und runter, aber das ist ja normal.
Irgendwann schlichen sich dann wieder die Pölsterchen auf meine Hüften. Ja ich kann nichts dafür, ich bin eine unersättliche Naschkatze und komme an so gut wie nichts vorbei was mit Schokolade zu tun hat. Hätte ich dafür vielleicht eine paar andere Leckereien weggelassen wärs vielleicht auch noch eine Weile gut gegangen, aber wie das immer so ist, man kriegt nie genug. ;)

Im März 2008 mit ca. 85 kg habe ich dann in Internet nach ein paar Möglichkeiten gesucht, wie ich abnehmen könnte ohne hungern zu müssen oder wie ein Kaninchen ständig Gemüse zu knabbern.:rolleyes:
Immer wieder las ich dann etwas über die Atkins-Diät und vor allen Dingen, hat mir imponiert was für "schlimme" Sachen man plötzlich zum Abnehmen essen konnte. Ich war bis dato auch eine von Hirnwäsche geprägte Fett und Kalorien Verachterin. Fett macht fett, hieß es immer und das habe ich, da es ja irgendwie logisch klang, auch geglaubt.:cry:
Nachdem ich mir das Atkinsbuch gekauft hatte und zusätzlich in sämtlichen Foren ein paar durchgelesen hatte, was man alles schönes essen kann und wie man die Gerichte zaubert habe ich losgelegt.
Und was soll ich sagen, ich fühlte mich wunderbar. Kein Hunger und dazu war ich auch noch topfit. Plötzlich machte ich sogar Sport.
Ich gebe zu, anfangs war ich noch sehr vorsichtig mit meiner Nahrungsauswahl und habe meinen Speiseplan schon sehr einseitig aufgestellt. Aber mit der Zeit, immer neuen Ideen und Rezepten, war ich richtig in meinem Element.
Selbst die Kollegen die mich vorher ausgelacht haben über meine Diät waren plötzlich erstaunt und neidisch was ich alles essen konnte und dabei auch noch abnahm.

Ich muss dazu sagen, ich habe in der Zeit nicht sehr schnell die immer wieder angepriesenen ersten vielen Kilos verloren. Die Waage bewegte sich nur sehr schleppend. Immer nur ein paar wenige Gramm obwohl meine Ketostick megalila waren. Aber ich habs am Umfang gemerkt und das sehr schnell.
Zuerst wollte mein Kopf es nicht wahr haben, wie ich schlanker werden konnte ohne Kilos zu verlieren. Aber dann habe ich irgendwo gelesen, dass ich die Waage vergessen soll und nur mit dem Maßband arbeiten. Das tat ich dann für eine Weile und die Ergebnisse waren phänomenal.
Ich habe in 3-4 Monaten 5 cm am Oberarm, 7 cm am Oberschenkel, 8 cm am Po, 11 cm an der Hüfte, 7 cm am Bauch und 5 cm an der Brust verloren. Letzteres fand mein Freund dann nicht so lustig. :lol:

In dieser Zeit verlor ich aber trotzdem dann 8 Kilo. Sprich ich kam nicht weiter als 77 kg runter. Da meine Kleidung aber super schlackerte und ich mir eines Tages ein figurbetontes schwarzes Cockteilkleid in Größe 38 kaufen konnte, welches nicht im Ansatz zwickte und zwackte, beschloss ich, dass ich am Ziel war und macht mich daran mein Gewicht zu halten.
Alles klappte super, ich konnte nach einiger Zeit Atkins letzte Phase wieder "völlig" normal essen. Ich naschte, ich brunchte oft und ausgibig. Ich aß alles was mir schmeckte und wonach mir war. Ich nahm nicht zu.

Und dann plötzlich es begann Ende Oktober als die ganzen Weihnachtssachen schon fast wieder ausverkauft waren, da nahm ich plötzlich wieder zu. Erst nur auf der Waage und nicht einen Zentimeter und dann ausgerechnet kurz vor Weihnachten nahmen auch die cm wieder zu. Überall wieder 2 cm drauf.
Also beschloss ich, im neuen Jahr gehts wieder von vorne los und hier bin ich nun!!!

Sorry, dass meine Vorstellung etwas länger geworden ist, aber ich find manchmal einfach kein Ende, wenn ich dann mal in Fahrt gekommen bin. ;)

Wenn es hier fehl am Platz ist, dann bitte einfach kurz nett Bescheid sagen und ich editiere das ganze noch einmal. Kann nicht garantieren, dass es dann kürzer wird, aber eben anders. :lol:

Auf gehts also. Wünscht mir Glück und ich hoffe wir werden eine schöne Zeit miteinander haben und tolle Erfahrungen miteinander austauschen.

Liebe Grüße
 
Herzlich Willkommen und viel Erfolg!
 
welcome, too

ja, diese story hört man immer wieder, darum
muss man auch immer wieder sagen, das atkins
keine diät ist, sondern eine dauerhafte
ernährungsumstellung

nach erreichen des wunschgewichts empfehle
ich immer LOGI als dauerernährung


------------------
 
Halo lolle und guter,

vielen Dank für die liebe Begrüßung.
Es ist immer eine Überwindung für mich irgendwo den Anfang zu machen und mich in einer "engeschworen" Community einzufinden. Ich denke dann immer, dass man als Nueling nur fehl am Platz ist. Aber ich habe hier mehrmals gesehen, dass gerade die Tatsache ein gemeinsames Ziel zu haben anscheinend sehr verbindet und Neulinge sowie alte Hasen super miteinander Erfahrungen austauschen. Das war ja auch mit ein Grund, dass ich mich hier angemeldet habe. Es kam einfach so ein gutes Gefühl hier rüber ;)

@lolle: Ich habe mal deine Maße gelesen und fühlte mich prompt ein bisschen besser. Wir stimmen ja fast überein mit unseren Ausgangswerten. Irgendwie tut es gut zu lesen, wenn man so ein "Gegenstück" hat, so kann man vielleicht besser gegenseitig die Realtionen vergleichen. Wenn ich sonst anderen meine Maße erzähle, zucken die ja nur mit den Schultern und sagen nichts. Nur bei der Zahl des Gewichtes werden dann alle aufmerksam, weil es das einzige ist womit sie was anfangen können. :(

@guter: Ja, von LOGI habe ich hier und da immer schon mal was gehört. Muss aber zugeben, dass ich mich noch nie so richtig darüber informiert habe. Ich bin immer der Mensch gewesen, der sich eine Sache rausgepickt hat, die dann verfolgt und am Ziel dann aufgehört habe.
Über anschließende Ergänzungen und Alternativen hab ich mir dann noch keine Gedanken gemacht. Ja, die blöde Gehirnwäsche mit dem Thema Diät.
Ich hab natürlich schon weiter darauf geachtet, dass ich meine unkontrollierte Ernährungsweise zwischenzeitlich überwache und zügle. Ich denke sonst hätte ich all die Monate mein Gewicht und Maße gar nicht halten können, aber irgendwann lässt halt das leider auch nach und man verfällt in alte Gewohnheiten.

Ich möchte diesmal halt einfach wieder gut abnehmen. Und zwar erfahrungsgemäß ohne Hunger und gut gesättigt. Wenn ich am Ziel angekommen bin, möchte ich einfach eine Ernährung finden, die auf Dauer zu mir passt. Immer viel Zeit für alternative Rezepte aufwenden funktioniert leider auch nicht. Manchmal muss es eben schnell gehen und man muss dann wissen, was man sich eben auch mal nebenbei einverleiben kann. ;)

Ich denke ich werde mich in ein paar Wochen mal mit LOGI ausführlicher beschäftigen, vielleicht ist das ja was für mich.

Liebe Grüße
 
@guter: Ja, von LOGI habe ich hier und da immer schon mal was gehört. Muss aber zugeben, dass ich mich noch nie so richtig darüber informiert habe. Ich bin immer der Mensch gewesen, der sich eine Sache rausgepickt hat, die dann verfolgt und am Ziel dann aufgehört habe.
Über anschließende Ergänzungen und Alternativen hab ich mir dann noch keine Gedanken gemacht.

In diesem, Deinem eigenen Zitat, findest Du im Umkehrschluss einen guten Weg für einen dauerhaften Erfolg!

Herzlich Willkommen und Gutes Gelingen sowie viel Spaß hier bei uns

wünscht Dir - Cherimoya
 
Hallo Berlinerin,

willkommen im Club! :lover:

Du hast ja ausreichend Zeit, Dir über die Zeit danach Gedanken zu machen.

Jetzt erstmal viel Erfolg bei der Abnahme und viel Spaß im Forum mit uns!:rotfl:
 
hallo esme,

das was du da über dein essverhalten schreibst, kenne ich auch gut von mir selbst...

aber mit jedem verlorenem kg macht das weitermachen erst richtig spaß!

drücke dir daumen!

liebe grüße
 
von mir auch viel erfolg. cool jetzt sind wir schon 2 Berliner im Forum :) ich sags dir, wir werden noch die Weltherrschaft an uns reißen hier.
 
Ach, sind hier so wenig Berliner? Das hätte ich nun aber nicht gedacht.:???:
Na jedenfalls, ein liebes Hallo an meine Landsmänner, wieviele auch immer es sein sollten. Es gibt ja bei allem irgendwo auch immer noch eine Dunkelziffer. ;)
Nun, vielleicht muss es ja nicht gleich die Weltherrschaft sein, aber die Anführer der erfolgreiche Abnehmer würde für den Anfang ja schon mal reichen. :lol:
Die Waage schaffe ich übrigens nicht zu verbannen. Auch wenn ich von damals weiß, dass gerade zu Anfang das Gewicht immer noch ganz schön hin und her schwanken kann und dies trotzdem meinem Abnehmen nichts anhaben kann, ist irgendwie die Angst noch zu groß.
Meine Ketostick sind jeden Morgen dunkellila, meine Maßband ist sehr freundlich zu mir und trotzdem ist dort ständig die Angst, dass die Waage plötzlich eine riesige Gewichtszunahme anzeigt.
Ich denke das liegt einfach an dieser jahrelangen Gehirnwäsche, dass fett essen dick macht und man ja nicht zu viele Kalorien zu sich nehmen darf. Daher diese Angst und Kontrolle, dass ich aufgrund des fetten Essens momentan trotzdem nich zunehme sondern eben sogar abnehme.
Auch wenn ich die "Diät" ja bereits erfolgreich gemacht habe, spielt das Unterbewusstsein halt anscheinend noch immer seine eigene Rolle. :rolleyes:

Wie dem auch sei. Vielen Dank für die lieben Zusprüche, das nimmt einem schon mal ein ein bisschen der Angst und motiviert ungemein. >:)
 
hallo Esme,

bin zwar keine Berlinerin, sondern aus Salzburg,

aber ich bin jedes Jahr eine Woche in Berlin,
ich habe eine Freundin in Wilhelmsruh ( Ostberlin)

Ich liebe Berlin und jedesmal gibt es wieder etwas Neues zu entdecken.

Nun zum Thema Waage :

Ich persönlich verfluche den Tag,
an dem ich mir die Körperwaage angeschafft habe.

Denn die Waage bestimmte mein Essensverhalten, meinen Tagesablauf,
mein Leben !

Ängstlich jedes Grämmchen beobachten, täglich zig -mal auf die Waage.

Mittlerweile habe ich dazugelernt.

Meine Waage steht während der Woche gut versteckt
unter dem Bett
und nur am Samstag wird sie rausgeholt.


Es ist nicht leicht diesen Kontrollzwang mittels Waage abzulegen,
aber man kann es schaffen und es befreit ungemein.
 
Da bin ich mal wieder, wenn auch nur kurz und mit einer weniger guten Nachricht.
Ich werde mich für eine Weile aus dem Forum verabschieden und einen anderen Weg der Ernährung gehen. Es ist aber nicht, weil ich mein Ziel aufgeben habe.
Nein, mein Körper hat mir einen kompletten Strich durch die Rechnung gemacht und mir eindeutig meine Grenzen gezeigt. Da ich aber noch eine Weile mit ihm im Einklang verweilen möchte, habe ich in Absprache mit meiner Ärztin beschlossen die Ernährung nach Atkins aufzugeben und auch bis auf Weiteres jegliche drastische Ernährungsänderungen zu unterlassen.

Was ist passiert?
Nun, wie man an meiner Gewichts- und Körpermaßstatistik sehen kann, hat die Ernährung nach Atkins durchaus positiv bei mir angeschlagen. Ich kam mit der Ernährung wunderbar klar und hatte auch sonst zunächst keine Probleme. Ich aß regelmäßig alles was mir schmeckte im Rahmen der 20 Kh, achtete auch meinen Kcal Grundumsatz und trank ausreichend.
Neben Fleisch, Eiern, Obst, Gemüse etc. ergänzte ich meine Ernährung zusätzlich mit Vitamintabletten, um meinem Körper evtl. fehlende Stoffe zuzufügen.
Ich fühlte mich gut und fit. Allerdings bemerkte ich vor ca. 1,5 Wochen, dass ich plötzlich schlapper wurde. Anfangs schob ich es auf eine evtl. aufkommende Erkältung, da in meiner Umgebung viele damit zu kämpfen hatten. Doch die Erkältung blieb aus und die Schlappheit stieg.
Dann Mitte letzter Woche kam der erste Kreislaufzusammenbruch. Ohnmacht, Schüttelfrostanfälle, Erbrechen, drastischer Blutdruckabfall.
Ich ignorierte das Ausmaß und den Warnhinweis meines Körpers.
Am Samstag dann der totale Zusammenbruch. Wieder Ohnmacht, nicht endende Schüttelfrostanfälle, Erbrechen, drastischer Blutdruckabfall und diesmal kamen noch Magenkrämpfe und Durchfall (wie pures Wasser) hinzu. Dies hielt ganze 2 Tage an und ich fand mich mehr als nur 1 Mal in den Tagen schweißgebadet irgendwo in der Wohnung aufwachend wieder. Ich konnte nicht mehr essen und wirklich alles was ich trank kam aus allen Richtungen wieder heraus.
Mit der Vermutung einer Magenverstimmung bin ich also heute morgen zu meiner Ärztin. Aufgrund früherer langwieriger Erkrankungen, kennen wir uns sehr gut und haben ein ausgesprochen gutes, vertrauenvolles und offenes Verhältnis zueinander.
Wir sprachen also auch über meine Ernährungsweise und sie machte eine Reihe von Tests. Die Auswertung der Blut- und Urinuntersuchung wird erst morgen vorliegen. Aber zunächst stellte sich heraus, dass ich völlig unterzuckert bin und das in einem lt. meiner Ärztin sehr kritischen Bereich. Mein Blutdruck glich heute morgen dem einer Toten. (90/45) Die Haut ist aschfahl grau mit stark ausgebildeten Augenringen.
Die Ärztin schließt unter Berücksichtigung meiner bisherigen Ernährung und in Verbindung mit den derzeitigen Anzeichen eine lediglich einfache Magendarm-Erkrankung aus. Vielmehr sieht sie einen starken Zusammenhang zwischen der Ernährungsweise und den Symptomen die ich aufweise. Sie riet mir daher dringend davon ab, diese Ernährungsform fortzuführen. Nicht, weil sie ein drastischer Gegner davon wäre, sondern weil mein Körper mir eindeutige Anzeichen gegeben hat es zu unterlassen. Sie ist auch für eine weitgehend zuckerfreie Ernährung, jedoch rät sie mir dringend davon ab derartig auf Kohlenhydrate zu verzichten, wie es Atkins vorschlägt.
Momentan bin ich auf Diät gesetzt, da mein Magen entzündet ist und derzeit sowieso keine Nahrung in sich behält. Sobald etwas Besserung eingetreten ist, soll ich mit einer Art Schonkost ihn wieder an das Essen gewöhnen. Wenn es mir dann wieder gut geht, wird meine Ärztin mit mir zusammen einen auf meinen Körper abgestimmten Ernährungsplan ausarbeiten. Wenngleich sie der Meinung war, dass ich gar nicht so viel an meiner früher normalen Ernährung ändern müsse, sondern lediglich ein paar Kleinigkeiten beachten und verändern. Wie z.B. regelmäßiges Essen und kleine Mahlzeiten. Gegen die Nahrungsmittel, die ich früher zu mir nahm hatte sie gar nichts einzuwenden.

Nun wars das also mit meinem Atkinsversuch. Ich danke euch allen für die Unterstützung und hoffe, dass ihr euren Weg gesund und munter gehen könnt. Ich werde euch natürlich über den weiteren Verlauf auf dem Laufenden halten.

Liebe Grüße
 
Oben