Guten Morgen zwölfeAlles gut
Aber jedesmal, wenn ich wieder was auf meinem Teller lasse, weil schlicht nichts mehr reingeht, spüre ich ein regelrechtes Bedauern.
Nur weil man von Kind auf eingetrichtert bekommt, iss den Teller leer, dann gibt es morgen schönes Wetter
Da gibt es doch den tollen Spruch, "nun haben wir den Salat, dicke Kinder und klimaerwärmung"
Natürlich ist es toll, dass ich nur noch höchstens die Hälfte von früher essen kann, aber essen ist toll, tröstet, macht glücklich, verbindet....oder doch nicht!?
Gewöhnt mein Gehirn sich an diesen neuen Zustand, genauso wie mein Magen es auch schon getan hat?
Ich hab das Gefühl es würde was fehlen
Da hast du ja schon was worauf du aufbauen kannstaber ich hab es durchgezogen, weil die Musik mein Lebenselixier ist
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