Ich melde mich dann auch mal wieder...
Samstag musste unser Sohnemann wieder ins Krankenhaus, er hatte eine Nachblutung. Glücklicherweise nur eine gaaaanz leichte, aber mir wurde bestätigt, dass es genau richtig war, dass ich ihn mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus habe bringen lassen. Von einem Bekannten haben wir auch noch eine Horrorstory dazu gehört... Heute durfte er wieder nach Hause, mit dem Hinweis, dass das Risiko jetzt noch höher ist, er sich nicht anstrengen darf etc. und wir auch im Falle einer nur leichten Nachblutung unbedingt wieder einen Rettungswagen rufen sollten.
Ernährungsmäßig läuft es bei mir so lala... ich esse nichts "verbotenes", aber zum einen anscheinend zu viel, denn mein Gewicht steht still, obwohl ich mir ca. 4 kg weniger wünsche. Zum anderen zu viel (zuckerfreie) Schokolade, die zwar laut Gundry erlaubt ist, aber in geringerer Menge.
Positive Veränderungen merke ich leider immernoch keine, außer dass die Fingerzwischenräume trotz Kälte immernoch nicht rissig sind (nur ganz leicht spröde). Schon möglich, dass mein Energieniveau sich gebessert hat, aber aufgrund der Herausforderungen der letzten fast zwei Wochen kann ich das schlecht beurteilen.
Schweißausbrüche hatte ich tatsächlich in letzter Zeit nicht mehr, fällt mir ein. Da muss ich aber mal abwarten, das letzte Mal hatte ich die nächtlichen Schweißausbrüche kurz vor meiner Regel. Mal sehen, ob es da wirklich einen Zyklus-Zusammenhang gibt oder die Schweißausbrüche der Vergangenheit angehören.
Was ich gern in den nächsten Wochen ändern würde:
- An Schokoladenlimit von 30 g / Tag halten
- Erythrit verringern oder sogar ganz streichen
- mehr Bewegung (kam echt zu kurz, es kam immer was dazwischen)
- essen, bis ich satt bin, nicht überessen
Heute hatte ich eigentlich vor zu fasten, aber ich glaube, das ist im Moment nicht dran. Als ich von der Uni nach Hause kam, hatte ich dann doch das große Verlangen, mir was zu essen zu machen. Aber Intervallfasten mit Essenspausen von ca. 16 Stunden aufwärts strebe ich schon an.