flo
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AW: Franzi Diät - Tagebuch
Hmm..naja, grundsätzlich ja nicht falsch. Ketose gehört zum Hungerstoffwechsel, nur dass es durch den Fettnachschub nicht zu den Negativeffekten des Hungerstoffwechsels kommt.
Aber regelmäßige Runden Hungerstoffwechsel waren in der Menscheitsgeschichte etwas ganz natürliches und mir hat's noch keiner wirklich schlüssig begründet, warum es den in einer zum Übergewicht tendierenden Gesellschaft nicht mehr geben darf.
Alternative Verhütungsmittel kommen (vorübergehend) nicht in Frage? oder einfach eine andere Pille? Oder ein anderer Arzt?
Es ist ja so, dass z.B. bestimmte Medikamente nicht mit Rauchen vereinbar sind. Wenn ein Raucher zum Arzt kommt, wird der Arzt auch nicht die Behandlung verweigern, sondern sich auf diese Gewohnheit einstellen, obwohl das es medizinischer Sicht wohl der allergrößte Humbug ist, damit Rauchen indirekt noch zu fördern.
Als gewohnheitsmäßiger Nicht-Fleischesser würde ich auch nicht den Ratschlag eines Arztes annehmen, ab sofort viel Fleisch zu essen, wenn er mir nicht einen sehr triftigen, auf meine persönliche Gesundheitssituation bezogenen Grund sagt.
Ebenso ist es, wenn Du sagt, Du lehnst Kohlenhydrate ab. Entweder behandelt er dich mit dieser Voraussetzung oder du gehst zu einem anderen. Aus der Arztperspektive ist das auch nichts anderes als beim Raucher oder Vegetarier (wenn der Arzt selber keiner ist) womit er einfach arbeiten muss.
Hmm..naja, grundsätzlich ja nicht falsch. Ketose gehört zum Hungerstoffwechsel, nur dass es durch den Fettnachschub nicht zu den Negativeffekten des Hungerstoffwechsels kommt.
Aber regelmäßige Runden Hungerstoffwechsel waren in der Menscheitsgeschichte etwas ganz natürliches und mir hat's noch keiner wirklich schlüssig begründet, warum es den in einer zum Übergewicht tendierenden Gesellschaft nicht mehr geben darf.
Alternative Verhütungsmittel kommen (vorübergehend) nicht in Frage? oder einfach eine andere Pille? Oder ein anderer Arzt?
Es ist ja so, dass z.B. bestimmte Medikamente nicht mit Rauchen vereinbar sind. Wenn ein Raucher zum Arzt kommt, wird der Arzt auch nicht die Behandlung verweigern, sondern sich auf diese Gewohnheit einstellen, obwohl das es medizinischer Sicht wohl der allergrößte Humbug ist, damit Rauchen indirekt noch zu fördern.
Als gewohnheitsmäßiger Nicht-Fleischesser würde ich auch nicht den Ratschlag eines Arztes annehmen, ab sofort viel Fleisch zu essen, wenn er mir nicht einen sehr triftigen, auf meine persönliche Gesundheitssituation bezogenen Grund sagt.
Ebenso ist es, wenn Du sagt, Du lehnst Kohlenhydrate ab. Entweder behandelt er dich mit dieser Voraussetzung oder du gehst zu einem anderen. Aus der Arztperspektive ist das auch nichts anderes als beim Raucher oder Vegetarier (wenn der Arzt selber keiner ist) womit er einfach arbeiten muss.