Gründe fürs Abnehmen

Ich wollte schon immer dünn sein und bis jetzt habe ich es noch nie geschafft. Aufgegeben habe ich aber nicht. So wie es aussieht bin ich nun aber auf dem richtigen Weg. Auch wenn es langsam geht. Es geht nach unten. Und wenn nicht werden eben die KHs noch mehr reduziert.
So Gesund wie im Moment habe ich noch nie gelebt. Und ich möcht sagen so gut wie im Moment habe ich noch nie ausgesehen. Ich kann nun wirklich sagen ich mag was ich im Spiegel sehe. Vorgestern hat ein Junge(12) meinen Sohn (15) gefragt ob ich seine Freundin bin. :rotfl:
Das motiviert natürlich voll. Auch in diesem Forum zu sein motiviert zum Abnehmen.

das iss ja schon ne geiles Kompliment

Klasse Kompliment, das sind die Momente, wo man um Zentimeter wächst, oder sollte man bei uns eher sagen um Zentimeter "schrumpft"?

so früh auf?

Bin am Formel eins gucken, mit Mann und Sohn. Hat sich fast zum Ritual entwickelt. Inzwischen ists wenigstens wieder spannend.

Ich habe mich dazu entschlossen mal eine strengere Diät (Atkins) zu machen, als immer nur dieses vermeindliche FDH-Zeug, weil ich in den letzten 12 Monaten über 15 Kilo zugenommen habe. Nach einem Berufswechsel sitze ich nun 10 Stunden am Tag am PC und bewege mich kaum noch. Durch meine vorherigen Jobs war ich immer sehr viel in Bewegung. Ich habe "normal" weiter gegessen und mich quasi garnicht mehr bewegt. Jetzt kommt der Sommer und ich passe in NICHTS mehr hinein, was in meinem Kleiderschrank hängt. Bin eigentlich schon seit Jahren auf dem Diät-Trip, da ich sehr schnell zunehme. Jetzt muss das Problem aber mal ernsthaft angegangen werden. Immer rauf und runter, wie bei ner Achterbahnfahrt ist schlißlich nicht wirklich gesund....

Ein liebes Hallo an alle, meine Gründe ...
ich war schon als Kind zu dick, die Ärzte nannten es Freßsucht...mit 20 Jahren hat es klick gemacht, ich hatte immer 25 kg Übergewicht. Viel Sport und radikale FDH haben mich dann nach 1 Jahr auf 54 kg gebracht (bin 160 cm groß). Die Haut hing rum, ich ging ins Fitneßcenter- Straffung solle erreicht werden....1 Jahr lustige "Frauentrainingspläne" und nix passiert. Dann hab ich angefangen, Sport wie Männer zu machen, mit der Muskelmasse kam natürlich auch Fettmasse ... Sportlerernährung = gute KH und viel Eiweiß! Irgendwann (also genauer gesagt 09/04) war ich bei 59 kg - für mich unfaßbar und nicht akzeptabel...warum quäle ich mich im Studio wenn so was dabei rauskommt? Also hab ich mich informiert und mit der AD angefangen (wollte ja nicht viel abnehmen, aber so haben mir meine Lieblingsjeans nicht mehr gepaßt und im Bikini sah ich sch.... aus. Was nutzt ne gute Muskulatur wenn drüber Fett liegt und keiner sieht was drunter ist? Von der AD bin ich jetzt bei ner LC-Ernährung - so nenn ich es, da ich Vegetarierin bin kann ich nicht wirklich von Atkins reden. Zwischendurch war die wohl ein bißchen zu unkorrekt ... war wieder mal bei knapp 57 kg. Aber seit 27.03.2006 wird Ketose wieder angestrebt und ich bin auf dem Weg nach unten, will ja bald an den Strand und in meine Jeans Gr. 34, da paß ich noch nicht rein!

Abnehmen wollte ich schon immer, habe auch einiges versucht bevor ich letzten Sommer zu Atkins kam. Zum Beispiel nur Nudeln und Reis essen und so Späßchen. Hat natürlich alles nix gebracht. Darum dachte ich mir, kannste auch Pizza und Schocki essen. Gesagt, getan. Dann bin ich durch Zufall auf Atkins gestoßen und die Sache hat mich interessiert. Habe mich dann im Internet schlau gemacht und trotz allen Warnungen und Vorurteilen habe ich es dann probiert. Habe mir die Neue Atkins-Diät gekauft und das Buch gleich verschlungen. Die Sache klang so logisch und einleuchtend und ich war mir gleich sicher das es funktionieren wird. Und das hat es ja leztes Jahr auch. Da war ich schon runter auf 70,1kg. Dann habe ich die Sache aber schleifen lassen als ich anfing die KH wieder zu steigern. Ganz schnell bin ich dann wieder bei Pizza und Schoki gelandet.
Ich habe auch erst gar nicht gemerkt das ich wieder so viel zugenommen hatte, denn ich habe mich nicht mehr auf die Waage gestellt in der Zeit. Und da ich meine Klamotten ja jeden Tag trug, hatten sie die Chance sich etwas mitzudehnen so das es am Anfang nicht groß auffiel. Gemerkt habe ich das so richtig erst an den BH's. Irgendwie schienen die geschrumpft zu sein. Und dann schaute ich mich mal genauer an und mir ging ein Licht auf. Als ich mich dann nackt vor dem Spiegel drehte dachte ich: Schöne scheiße, was hast du denn da wieder angestelllt. Also ab auf die Waage am nächsten morgen: 79kg!!! Okay, ich habe nicht wirklich Übergewicht, aber ich fühle mich so nicht wohl. Vor allem habe ich von Natur aus schon so breite Hüften und wenn dann noch ne ordentliche Fettschicht drauf ist, sieht das recht bescheiden aus. Und natürlich ist da auch das Hosen-Problem. Wenn sie nämlich um die Hüfte passen schlackern die Oberschenkel...also sehr unschöne Figur einfach. Kurzentschlossen also wieder mit Atkins gestartet, hat ja letztes Jahr auch so schön geklappt. Allerdings hatte ich da gerade meine neue Stelle angetreten und dann festgestellt das sich Phase I und den ganzen Tag an den Schränken stehen (was ich vorher nicht tun musste) sich nicht vertragen. So kraftlos und schlapp ging das nicht. Also habe ich mich für Logi entschieden und bin jetzt bis auf kleine Sünden ;-) wieder seit Anfang März dabei. Sollte es mir doch mal zu langsam gehen mit Logi, oder sich nichts tun, steige ich wieder eine zeitlang auf Atkins um. Würde dann im Urlaub mit Phase I anfangen und dann klappt das auch auf der Arbeit denke ich. Ziel ist auf jeden Fall im Sommer ein paar Kilolein weniger auf die Waage zu bringen.

Ja welche Gründe fürs abnehmen hab ich? Eigentlich gleicht mein Leben dem vieler anderer. Bis 15-16 hatte ich nie Probleme mit meiner Figur, wenn ich mal zugenommen habe bin ich zum Glück weiter gewachsen und es passte wieder. Nur dann war halt bei 1,80m Schluß ;-) (mußte ja mal sein). Wirklich dick war ich dann auch nicht, aber wie das so ist, man ist halt nie zufrieden. Mit 17 fing ich an zu Hungern. Zum Schluß hatte ich 58kg. Nach einem ¾ Jahr hatte mich meine Mutter endlich überzeugt das es so nicht weiter gehen kann. Nur die Folge war logischerweise eine wahnsinnszunahme bis auf 84kg. Natürlich war ich total unglücklich ....
Mit dem Gewicht lernte ich meinen Mann kennen (da war ich 19) und dann brauchte ich nichts mehr tun, ich wurde immer weniger ohne Diät. Es pendelte sich auf 70-74kg und hielt 7 Jahre. 99 kam die Schwangerschaft (Endgewicht waren 94kg). ½ Jahr nach der Entbindung wieder runter auf 67 kg (das war aber durch stress) und über die Zeit wieder auf 70-72kg. Ja und dann fing die Arbeit an, keine Bewegung.... innerhalb von 2 1/4 Jahren nur noch hoch und ich bekomme es nicht in den Griff. Ich fühle mich nicht wohl in meinem Körper so wie er jetzt ist. Deshalb will ich wieder zu den siebzigern....

Ich wollte auch schon immer mal so schlank sein wie meine Mädels. Im Katalog bestellen können was ich will und dass mich die Männer auch mal nachschauen *g*
Aber irgendwie hat das nie wirklich gereicht, um mich mal streng an eine Diät bzw. Ernärhungsumstellung zu halten!
Jetzt hat mir erstens keine Hose mehr gepasst, ich sah fast wieder aus, wie zu studienbeginn, knapp 100kg, jetzt 88. Und das schlimmste war: Meine Motivation zum Sport wurde stark reduziert! Ich mache Kampfsport, Capoeira, meine Räder wurden wieder schief, meine Tritte niedriger, im Handstand konnte ich mich kürzer halten und der Abschuss kam, als ich mich in der Hocke, ein Bein leicht ausgetreckt, nicht mehr mit der Hand am Boden abstützen konnte, weil Bauch und Oberschenkel "etwas" zu fett sind und schon nach kurzer Zeit in den Knien Krämpfe in den ganzen Beinen bekommen hab!
JETZT IST SCHLUSS!!
Ich will einfach wieder meinen heissgeliebten Sport machen! Und zwar wieder aus eigener Motivation und nicht, weil meine Freundin mich in den Hintern tritt!

na dann los, Tschakkaaaaah

ich werd auch nochmal mein sportliches Comeback geben

Tja, ich glaub ich bin schon als "Dickerchen" geboren worden! Das muss allerdings an der Ernährung meiner Mutter gelegen haben *gg*
Kleiner Scherz!
Okay; also ich kenn mich von klein auf eben als kleines Dickes Mädchen........ die Fotos aus dem Kindergarten im Badeanzug haben es bewiesen "datt Mädel hat keine Figur, sie is nun mal ein Dickerchen"!
Im Kindergarten war ich "die Dicke", in der Schule haben sie nicht getraut mich "Dicke" zu nennen, sonst hätt die Dicke mal ausgeholt!
Aber leider Gottes kann ich mich nicht daran erinnern, jemals einigermaßen schlank gewesen zu sein!
Bei Fotos mit Freunden, war ich echt nie zu übersehen............
Habe sogar einige Fotos geklaut auf denen ich besonders "chic" aussah!

Es ist einfach nur deprimierend zu erkennen, dass man nicht dick ist sondern krank! Also werde ich meine Krankheit jetzt in den Griff bekommen und finde es gut, dass es solche Foren gibt!

Ich habe alle Diäten durch ........... von den WW, über BCM und und und.... klappte alles prima. Hatte ständig Hunger....... vor allem aber Heißhunger auf Süßigkeiten!

Anfang diesen Jahres, wollte ich doch mein feines schwarzes Stoffhöschen
anziehen (hab ich mir im Dez. gekauft und paßte)! Ich bekam den Knopf nicht zu. Ich war so deprimiert, fing an weniger zu essen..... aber das wars auch nicht! Also hab ich mich informiert und durch eine gute Bekannte von dieser Art des Abnehmens gehört!
Also: Bin seit 12 Tagen dabei.....................
Ich fühle mich körperlich sehr gut............. ich sprühe vor Elan und esse, wenn ich hungrig bin und muss auf nichts verzichten! Süßigkeiten fehlen mir nicht und das ist gut so!
Ich werde weiter machen und ich werde es schaffen......................

Ich nehme für mich ab und für sonst niemanden!!!! Und vielleicht bin ich auch bald soweit um öffentlich über mein Gewicht zu sprechen........

Liebe Grüße

Ich will abnehmen weil ich mich wieder wohl in meinem Körper fühlen will und mir mein Spiegelbild nicht mehr gefällt. Außerdem will ich nicht immer nur Schlabberklamotten anziehen und im Sommer wäre ein Freibadbesuch auch mal wieder schön

Den letzten Anstoß abzunehmen kriegte ich als ich mich verliebt habe und meinem Schatz natürlich gefallen wollte/will, das tu ich zwar jetzt auch aber ich weiß ja selber das ich ohne Hüftgold besser aussehe

Ich hatte eigentlich nie Gewichtsprobleme, bis ich vor etwa 2.5 Jahren in die USA zog. Da habe ich dann zuegig 11 kg zugenommen. Das Essen ist fettiger, suesser, reichlicher und allgegenwaertig in den USA. Auch am Arbeitsplatz lauern staendig Versuchungen. Bei jeder Konferenz / Besprechung wird bei uns breakfast, lunch, dinner oder andere Snacks serviert. Klingt vielleicht zunaechst toll, aber mit 71 kg habe ich mich ueberhaupt nicht mehr wohl gewuehlt, und meine Klamotten haben kaum noch gepasst.

Nun habe ich wieder mein altes Gewicht und bin ganz stolz darauf, muss aber doch staendig aufpassen, nicht wieder den ganzen Versuchungen zu erliegen. Alles dreht sich irgendwie ums Essen in den USA. Es faellt doch schwer, immer dankend abzulehnen, wenn alle (mal wieder) essen.

Um ehrlich zu sein hat mich mein Übergewicht bei "fast" nix gestört.
Ich war schon immer dicker als mein Umfeld, aber ich war immer sehr sportlich, hab sogar viele Jahre Leistungsmäßig Kampfsport gemacht und war dabei recht erfolgreich. Klammotten waren zwar manchmal ein Problem aber ich habe sowieso nie viel Wert auf Äußerlichkeiten gesetzt.
Mein großes Thema sind die (doofen) Männer!
Unglücklicherweise habe ich die Erfahrung gemacht das die Männer denen das äußere egal ist definitiv in einem anderen Bundesland leben müssen und wenn ich gerade mal woanders in Urlaub bin liegen die entweder Krank im Bett oder werden von den übergewichtigen Frauen der jeweiligen Region in finstere Keller gesperrt damit sie mir ja nicht vor die Flinte laufen, seufz.

Ich bin jetzt 38 Jahre alt und muß mir bestimmt keinen Jutesack über den Kopf ziehen aber trotzdem komme ich nie weiter als bis zu : du bist ´ne Superfreundin !
Danke Jungs, drauf geschi...... :twisted::twisted:

Ich war es leid mir von meinem Umfeld anzuhören das ich der Welt tollste Frau bin und bestimmt vor lauter Verehren nicht mehr in meine Wohnung kommen würde wenn ich mein äußeres etwas dem "allgemeinen Geschmack" anpassen würde.

Ganz ehrlich, eigentlich denke ich , mich müßte man doch auch so lieben können, aber irgendwie renn ich seit 12 Jahren als single rum und krieg nicht mal die Chance auf ne Sprechprobe.

Natürlich hab ich mich selbst schon tausendmal den Satz sagen hören: ein Kerl der nur auf mein äußeres achtet kann mir mal gestohlen bleiben !
Aber ganz gan ehrlich mir begegnen leider nur solche und ..........mir geht so langsam die Puste aus!

Ich mag nicht mehr alleine sein und wenn diese dämlichen Kohlenstoffeinheiten optisch interessiert werden müssen und ich bei meinem Wunsch bleibe jemanden zum liebhaben zu finden dann muß ich wohl in den sauren Apfel beißen (der Dank Atkins nicht ganz so sauer ist !!!)

Aber es ist ein zweischneidiges Schwert!
Jedes Pfund ist ein Schritt in Richtung "back to life" aber es ist auch jedesmal eine kleine Niederlage, denn ich bin immernoch der Meinung das es nicht darauf ankommen sollte wie ein Mensch aussieht sondern wieviel Licht er im Herzen trägt.

Mir ist natürlich klar das es keine Garantie gibt : dünner = begehrter
aber wenn ich schon keinen Kerl davon überzeugen kann mir in meine wahnsinnig wunderschöne Seele zu gucken (wat staubt dat auf einma hier so:lol dann krieg ich zumindest die Leute in meinem Umfeld Mundtod und muß mir deren dummes geblubber nicht mehr anhören.

So dat war/is mein Grund

Grüße an alle

"Falsche Gründe???"

Hallo zusammen,

ich finde irgendwie sind es nicht die Richtigen Gründe aus denen ihr alle abnehmen wollt oder???
Es hat immer was damit zu tun, wie ihr ausseht. Ist das nicht total Oberflächlich?
Ich dachte "Richtige" Gründe sind z.B. weil es gesünder für einen ist. Weil man weniger anfällig für Krankheiten ist usw.

Die meisten von euch schreiben, weil ich mich schlecht fühle, weil ich mich dick und häßlich fühle oder weil mir meine Jeans nicht mehr passen. Sind das "Richtige" und "Vernünftige" Gründe???

Bei mir sind es auch "Falsche" Gründe, aber das ist mir bewußt, nur ihr scheint, dass für Vernünftig zu halten. Ich hatte gehofft, da ich unter einer ES leide, von Menschen ohne ES die "Richtigen" Gründe zu erfahren warum man abnimmt. Aber ihr habt alle die Gründe abzunehmen, wie es Menschen mit einer ES machen :-(

WARUM SOLLTE MAN ABNEHMEN????

lg Natascha

Also für mich sind diese "oberflächlichen Gründe" wie du sie nennst aber ziemlich bedeutende Sachen.

Gehe mal einen Tag als fast 200kg Frau durchs Leben und dann sag mir am nächsten Tag WARUM du abnehmen willst. Dazu muss ich sagen, dass ich absolut keine gesundheitlichen Probleme hatte und habe..

Wenn du mal so einen Tag erlebst, denke ich dass du die Sache aus ganz anderen Augen betrachten könntest

Menschen sind nunmal oberflächlich, und wenn du für eine Hose 100 Euro zahlen musst, und daneben die Hosen in Gr. 38 im Abverkauf um 5,99 Euro siehst, wird dir auch ganz anders...

Ja vielleicht ist es oberflächlich, aber die meisten leiden nunmal mehr wegen der Äusserlichkeiten, nicht jeder Dicke ist gleich krank...

Und du solltest nicht hier nach Gründen suchen von anderen, sondern deine eigenen Gründe finden

natascha2103 schrieb:

Es hat immer was damit zu tun, wie ihr ausseht. Ist das nicht total Oberflächlich?

Zum Vergrößern anklicken....

Liebe Natascha,

natürlich erscheinen dir solche Gründe als belanglos und oberflächlich.
Aber schau dich um! Wer nicht jung, schlank und dynamisch erscheint,
bleibt außen vor. Attraktive Menschen haben nun mal bessere Chancen.

Ich für mich persönlich bin es leid, sooo fett zu bleiben. Nein danke! Dazu
muss man für sich aber einen gewissen Leidensdruck spüren. Ob jemand
nun 10 kg oder mehr abnehmen will, fällt dabei nicht ins Gewicht?

Solange ich mir das Fett nicht absaugen lasse, sehe ich darin kein Problem.
Bin eher froh, über den Umweg Übergewicht zu einer gesunden Ernährung
gefunden zu haben.

Ich drück dir für deine ES ganz fest die Daumen.

LG

@sheba23:
Ich weiß wie es ist mit 125 kilo durch die Stadt zu laufen. Ich frage mich nur warum man nicht bei 200 kilo eher daran denken sollte: "Ich nehme jetzt ab, weil es mir auf kurz oder lang gesundheitlich Probleme bringen könnte?" glaub mir ich lebe auch nach falschen Gründen. Viell ist es einfach auch was anderes mit einer Essstörung.

Wollen wir wirklich unterscheiden, zwischen "politisch korrekten" und oberflächlichen Gründen zum Abnehmen. Ich finde es schon frech zu behaupten, andere wären oberflächlich. Niemand, aber auch wirklich niemand kann jemanden anderen vorwerfen, seine Gründe seien oberflächlich. Jeder hat seine Gründe und die sind für ihn ernst und wichtig. So viel von mir zu dieser kindischen Bemerkung.