Grippeschutzimpfung

Also laut Emfpehungen sollen sich Menschen impfen lassen, die an chronischen Erkrankungen leiden: zum Beispiel an Asthma, an chronischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinsuffizienz und Bluthochdruck, an chronischen Stoffwechsel-Erkrankungen wie Diabetis usw. Nun, das sind ja auch die Leiden, die Lutz in seinem Buch nennt, die sich mit LC verbessern. Demzufolge würde man ja nicht mehr z.B. an Diabetis leiden und benötigt daher auch nicht die Grippeimpfung.

Dann heißt es bei den "Experten": Bei älteren Menschen ist die Impfung seltener erfolgreich, weil ihr Immunsystem weniger stark auf das Serum reagiert. Dennoch raten Experten zum Pieks: Eine nur teilweise wirksame Impfung ist besser als gar keine. Das ist aus meiner Sicht nun gequirlte K....

Dann steht noch in diversen Infos, dass der Schutz richtig nur ca. 14 Tage nach der Impfung besteht und nach einem halben Jahr komplett weg ist.

Also ich tendiere dazu, vorerst mich nicht mehr gegen Grippe impfen zu lassen.

Das habe ich von einer Kollegin als Mail erhalten. Bildet euch selber euer Urteil dazu.

Meine Güte, der Verfasser scheint aber auch eine sehr spezielle Weltsicht zu haben. Impfung hin oder her - ich denke von der "zionistischen Machtübernahme" sind wir noch ein bisschen entfernt und es ist zum Glück jedem freigestellt sich impfen zu lassen, oder eben nicht. Das ist doch Demokratie

Im übrigen denke ich das Impfungen gegen Kinderlähmung oder Masern durchaus sinnvoll sind - das hat diese Erkrankungen mittlerweile fast ausgerottet. Aber gegen Grippe werde ich mich nicht impfen lassen, wenn es mich erwischt ist es eben so. Ich bin gesund und werde das sicher überleben. Wenn man eine schwere Grunderkrankung hat, solle man das für sich selbst abwiegen. Manchmal kann allein das Gefühl (durch die Impfung) auf der sicheren Seite zu sein, einem bei der Genesung helfen.