So richtig habe ich mich bisher auch noch nicht damit befasst. Eigentlich glaube ich daran, dass die Natur es so eingerichtet hat, dass der Körper solche Sachen selber regeln kann. Man muss ihn nur gut behandeln. Vielleicht ist das ein bissel blauäugig, aber es gibt durchaus Seiten im I-Net, die das auch so sehen.
Andererseits esse ich nun schon 2 Jahre nach Atkins. Damit habe ich ja auch in das Gleichgewicht engegriffen.
Fleisch soll säurebildend sein. Aber bei manchen gilt z.B. Butter und Sahne als basisch, bei anderen als neutral und andere sagen, sie sind sauer.
Ich werde wohl erstmal mit einer Hasenwoche anfangen.
Gestern habe ich das Eiweißbrot ausprobiert. Nun hat die liebe Seele ruh. :lol:
Es ist leider so, wie ich es vernutet habe. Es bekommt mir nicht so gut. Ich reagiere darauf, wie auf normales Vollkornbrot. Leichte Übelkeit und Magendrücken nach dem Essen, später Heißhunger und zum Schluß Blähungen. Meinem Dicken ging es ähnlich. Es wird also wohl eine Ausnahme bleiben. Schade! Es schmeckt nähmlich wirklich gut und für manche Sachen ist eine Scheibe Brot eine gute Unterlage.
Mein Speiseplan gestern:
Frühstück: Leberkäse mit Spiegelei, KmS
Mittag: 2 Scheiben Eiweißbrot mit verschiedener frischer Wust vom Fleischer, KmS
Nachmittags habe ich vorgekocht und nebenbei gab es von allem ein Häppchen. Dadurch war ich zu satt für´s Abendessen. Allerdings hab ich dann den Abend über, beim Doppelkopf, eine ganze Dose Cashews gegessen.
Soviele Kh hab ich schon lange nicht mehr gehabt. :???: