Kampf den überflüssigen Kilos und der Epilepsie

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Supplementierst Du Vitamin D3?

Wenn ja, wie hoch ist die Dosis und wie oft nimmst Du sie?
Ja mache ich. Circa 1-2x pro woche je Einnahme 10.000 IU und dann noch vitamin k. Calcium brauche ich nicht, ist eh meist schon außerhalb des Normbereiches.
 
Der Witz ist, dass der immer über meinen lt. ihm viel zu hohen Vit. D spiegel (52,2 micro g/l) meckert.
60-80 µg sind sogar sehr ok. in Zeiten von Corona ein guter Schutz, soweit ich gelesen habe.
Klar, dieses Thema wird sehr kontrovers diskutiert.
Calcium brauche ich nicht, ist eh meist schon außerhalb des Normbereiches.
wie machst Du das? Woher kommt Dein vieles Calcium? (ich suche grad welches //Ca-Carbonat macht mir aber Verstopfung, Sango-Koralle auch)
 
Gewicht: 82.6kg (+100g)

Wäre schön wenn es mal wieder bergab geht...

Ich bin stolz, dass ich es gestern geschafft habe mit 1600 kcal über den Tag zu kommen. Die Zwischenmahlzeit mit Mandelmilch und Müsli gegen 17:00 Uhr hat echt geholfen, denn mir war dadurch auf dem Heimweg nicht schwindelig und Essen war nicht das Erste was ich zu Hause tun musste. außerdem war ich gestern Abend beschäftigt.

Sport für heute ist schon erledigt. Ich bin heute morgen schon 4:15 aufgewacht, weshalb ich mich dann aus dem Bett zum Sport gequält habe. Eine Stunde Krafttraining ist ok. Morgen wird es aus Regenerationsgründen und zum Trainieren der Ausdauer nur ein Schwimmtraining geben.

Heute ist wieder GEM-Tag und es gibt GEM-Salat. Leider war mir vorhin so schwindelig, dass ich 2 Keto Kekse gegessen habe. Ich war unterwegs und hatte gerade nix anderes. Ich dachte ich kippe jeden Moment um. Nach den Keksen geht es mir jetzt wieder gut. Hunger habe ich zwar trotzdem noch, aber das Schwindelgefühl ist besser. Ansonsten ist heute eigentlich trotzdem GEM angesagt. Ich hoffe die beiden Kekse machen den Tag nicht zunichte.

Es gibt heute:

Vormittags:
2 Keto Fattbar Butter Cookies

Mittags:
GEM-Salat

Abends:
GEM-Salat
 
Frag mich nicht. Es ist seit 2 Jahren bei jedem Bluttest zu hoch. Ich achte nicht auf Calciumreiche Ernährung.
Bei meinem letzten Check up im Januar hatte ich auch einen zu hohen Calciumspiegel. Meine Internistin nimmt das sehr ernst. Wenn man nicht übermäßig suplementiert, kann das angeblich nicht sein ohne das es ein Hintergrund Problem gibt. Das Calcium kommt dann aus den Knochen und das ist natürlich schlecht. An möglichen Ursachen gibt es einige, u.a. Probleme mit den Nebenschilddrüsen oder eine Tumorerkrankung.
Bei mir hat sie sich den Befund der letzten Mamographie geben lassen und weitere Blutuntersuchungen angeordnet. Am Freitag wird ein Abdomen Ultraschall gemacht.
Ist das bei dir mal weiter abgeklärt worden?
 
Also ich habe aller Vierteljahre Ultraschall von den ganzen inneren Organen. Bei der Leber war letztens nicht ganz sicher ob da was ist und die Ärztin wollte ein MRT haben. Im August hatte ich das letzte Mal ein Abdomen MRT, was ich ihr geschickt habe. Da ich seit 2 Monaten keine Rückmeldung bekommen habe gehe ich davon aus, dass nix ist. In 3 Wochen habe ich eh wieder großes Checkup im Epilepsiezentrum mit Ultraschall, Gespräch, EEG und riesiger Blutuntersuchung.

Wegen dem Calcium-Spiegel hat bisher noch nie jemand was gesagt. Steht halt nur im Befund drin.
 
Der Calciumspiegel kann wohl aber auch durch die ketogene Ernährung kommen. Deshalb schauen die immer nach Blasen- und Nierensteinen und halt Blut.
 
Dann bist du ja gut betreut. Ich kann das im Moment auch nicht richtig einordnen und warte jetzt erstmal die Ergebnisse und den Ultraschall ab.
Mich hat nur erschreckt, das das Calcium dann aus den Knochen sein müsse :worried:
 
Dann bist du ja gut betreut. Ich kann das im Moment auch nicht richtig einordnen und warte jetzt erstmal die Ergebnisse und den Ultraschall ab.
Mich hat nur erschreckt, das das Calcium dann aus den Knochen sein müsse :worried:
Dann wünsche ich dir alles Gute und das hoffentlich nix schlimmes ist :)
Mein Hausarzt sagt immer, dass eine Blutentnahme ja nur eine Momentaufnahme ist und sich das schnell ändern kann. Laut ihm müsste man das über einen längeren Zeitraum testen um adäquate Ergebnisse zu bekommen.
 
Bei dir ist das ja was anderes, wegen Epilepsie und so, aber ich oute mich mal als jemand, der nie irgendwelche Vorsorgeuntersuchungen machen lässt. Der einzige Arzt, zu dem ich mindestens 1x im Jahr gehe ist der Zahnarzt, das wars. Diese ganzen Vorsorgeuntersuchungen kenne ich aus meiner Familie auch gar nicht - wir gehen zum Arzt, wenn man was hat, was nicht nach ner Zeit von allein weggeht - im Gegenteil, meine Schwiegereltern haben beide 2x im Jahr einen Komplettcheck machen lassen, meine Schwiegermutter ist trotzdem mit 68 innerhalb von 4 Wochen an Krebs verstorben, mein Schwiegervater mit 79 von heut auf morgen verstorben. Aber ich steh Ärzten ja auch immer sehr skeptisch gegenüber^^
 
Bei dir ist das ja was anderes, wegen Epilepsie und so, aber ich oute mich mal als jemand, der nie irgendwelche Vorsorgeuntersuchungen machen lässt. Der einzige Arzt, zu dem ich mindestens 1x im Jahr gehe ist der Zahnarzt, das wars. Diese ganzen Vorsorgeuntersuchungen kenne ich aus meiner Familie auch gar nicht - wir gehen zum Arzt, wenn man was hat, was nicht nach ner Zeit von allein weggeht - im Gegenteil, meine Schwiegereltern haben beide 2x im Jahr einen Komplettcheck machen lassen, meine Schwiegermutter ist trotzdem mit 68 innerhalb von 4 Wochen an Krebs verstorben, mein Schwiegervater mit 79 von heut auf morgen verstorben. Aber ich steh Ärzten ja auch immer sehr skeptisch gegenüber^^

Bei mir war das genau andersrum: Meine Eltern haben nie einen Arzt aufgesucht und dann beide Krebs, meine Mutter wurde 56 und mein Vater 62.
Da wäre früher entdeckt noch was zu machen gewesen :worried:
 
Bei dir ist das ja was anderes, wegen Epilepsie und so, aber ich oute mich mal als jemand, der nie irgendwelche Vorsorgeuntersuchungen machen lässt. Der einzige Arzt, zu dem ich mindestens 1x im Jahr gehe ist der Zahnarzt, das wars. Diese ganzen Vorsorgeuntersuchungen kenne ich aus meiner Familie auch gar nicht - wir gehen zum Arzt, wenn man was hat, was nicht nach ner Zeit von allein weggeht - im Gegenteil, meine Schwiegereltern haben beide 2x im Jahr einen Komplettcheck machen lassen, meine Schwiegermutter ist trotzdem mit 68 innerhalb von 4 Wochen an Krebs verstorben, mein Schwiegervater mit 79 von heut auf morgen verstorben. Aber ich steh Ärzten ja auch immer sehr skeptisch gegenüber^^
Ich gehe theoretisch auch nur zum Arzt wenn wirklich was ist, die Termine im Epilepsiezentrum mal ausgenommen. 1x im Jahr Zahnarzt und halt zum Hausarzt wenn ich einen Infekt oder sowas habe, was nicht von selbst verschwindet. Mein Hausarzt will mich halt nur mindestens 1x im halben Jahr gesehen haben. Wenn ich da nach der Aufforderung nicht zu einem Kontrolltermin bei ihm gehe, bekomme ich solange keine Rezepte ausgestellt.
 
Im Bekanntenkreis ist bei dem ein oder anderen auch der Krebs nur rechtzeitig aufgedeckt worden, da sie zu regelmäßigen Kontrollen waren. Bei dem einen war es echt knapp. Eine Woche später und es wäre nicht mehr groß was zu retten gewesen.
 
Man handelt halt aus den Erfahrungen heraus, die man gemacht hat. Gerne marschiere ich da auch nicht hin, aber das Schicksal meiner Eltern ist halt eben für mich prägend gewesen.
 
Man handelt halt aus den Erfahrungen heraus, die man gemacht hat. Gerne marschiere ich da auch nicht hin, aber das Schicksal meiner Eltern ist halt eben für mich prägend gewesen.
Klar, ist ja eben auch nur meine Vorgehensweise. Jeder wie es für ihn am besten ist, ich sag ja immer, mein Weg ist vielleicht für mich der richtige, aber das heisst weder dass es für jeden anderen auch so sein muss, noch dass ich jemanden was "aufschwatzen" mag ;)
 
Gewicht: 82.9kg (+300g :rolleyes:)

Gewicht könnte langsam mal runter gehen. GEM-Tage habe ich zumindest für die restliche Woche erstmal verworfen, da es gerade meinem Bauch nicht so gut geht und ich ständig total Appetit auf Gemüse und Sachen mit vielen Ballaststoffen habe und ich an Eier in reinform gerade irgendwie nicht rankomme. Wahrscheinlich will mein Körper mir sagen, dass er die jetzt gerade braucht. Dann gebe ich sie ihm halt. Ich bin in Bezug auf Ballaststoffe ja eh sehr bedürftig.

Heute ist sowieso ein normaler keto Tag. Da freue ich mich schon sehr drauf. :rofl: Die mögliche Zwischenmahlzeit werde ich beibehalten. Das ist ein ganz gutes Backup, was ich schon von vornherein mit in meine Makros eingerechnet habe. So brauche ich mir dahingegen keine Sorgen und Stress zu machen.

Heute früh gab es kein Krafttraining. Eigentlich hätte ich gedacht, dass ich übelst Muskelkater habe aber außer im Trizeps und etwas im Rücken habe ich keine Probleme. Um nicht ganz so faul zu sein geht es heute Nachmittag ins Schwimmbad. Da kann ich 90min für 3€ schwimmen was ich echt einen fairen Preis finde. Danach geht es ab in den Whirlpool. Auf das Schwimmen freue ich mich schon echt. Da mache ich heute auch früher auf Arbeit Schluss :rofl: Nur einen Bikini anzuziehen, da fühle ich mich unwohl.

Ich habe gerade ziemlich Stress auf Arbeit bzw. eher mit der Diplomarbeit. Am 18.03. muss ich ein Konzept bzw. eine Gliederung vorstellen und ich fühle micht total überfordert und weiß nicht wie und wo ich anfangen soll... Ich fühle mich als würde ich vor einem Tsunami stehen, welcher mich gnadenlos überrollt. Dementsprechend schlafe ich trotz Melatonin sehr unruhig bzw. träume schon von dem ganzen Mist bzw. Szenarien wie es schief geht und wache immer schon früh auf. Ist gerade nicht unbedingt erholsam...

Zu essen gibt es heute:

Mittags:
Avocadoauflauf

Zwischenmahlzeit:
Mandelmilch mit Keto Müsli, Leinsamen, Hanfsamen, Kakao Nibs und Kokoschips

Abends:
Selleriepüree mit überbackener und in Räucherlachs gewickelter Avocado mit Gorgonzolafüllung
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist sicher eine stressige Zeit, das schwimmen wird dir gut tun. Wenn du dich unwohl fühlst ist das schade, wer im Schwimmbad ist denn schon perfekt? ;)
 
Ich habe gerade ziemlich Stress auf Arbeit bzw. eher mit der Diplomarbeit. Am 18.03. muss ich ein Konzept bzw. eine Gliederung vorstellen und ich fühle micht total überfordert und weiß nicht wie und wo ich anfangen soll...
Das schaffst du schon :)

Fang einfach mit einer Leeren Seite an und schreib auf, was du alles behandeln willst, einfach willkürlich durcheinander, wie es dir gerade einfällt. Wenn du genug hast oder dir die Ideen ausgehen sortierst du das ganze logisch und zeigst es ein paar Leuten, die dir Thematisch vielleicht Tipps geben können, oder einfach nur so drüber lesen und sagen, ob sie verstehen, was du meinst.

Wenn du die Punkte dann bearbeitest fallen dir ganz automatisch weitere Unterpunkte oder wichtige dinge ein, die du noch unterbringen kannst :)
 
Das schaffst du schon :)

Fang einfach mit einer Leeren Seite an und schreib auf, was du alles behandeln willst, einfach willkürlich durcheinander, wie es dir gerade einfällt. Wenn du genug hast oder dir die Ideen ausgehen sortierst du das ganze logisch und zeigst es ein paar Leuten, die dir Thematisch vielleicht Tipps geben können, oder einfach nur so drüber lesen und sagen, ob sie verstehen, was du meinst.

Wenn du die Punkte dann bearbeitest fallen dir ganz automatisch weitere Unterpunkte oder wichtige dinge ein, die du noch unterbringen kannst :)
Ich habe es gerade erstmal mit einer Mindmap probiert. es kommt mir alles nur so billig vor und der zeitliche Rahmen, auch bis wann die Arbeit fertig sein soll ist meiner Meinung nach ziemlich kurz gesteckt...
 
Mindmap ist doch ein guter Ansatz! Bis zum 18.3. sind noch gute drei Wochen und du hast doch sicher eine Idee für das Thema oder? Die Gliederung bzw. das Konzept sind doch sowieso nicht in Stein gemeißelt und da ändert sich im Laufe der Literaturrecherche und Bearbeitung immer mal wieder was (zumindest war das bei mir so). Mach dich nicht verrückt. Setze dir doch tägliche Zeiten, in denen du dich damit befasst und dann wirst du das auch schaffen!
 
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