Das war echt anstrengend heute, die Chirurgiegeschichte wegen dem Portlegen hat sich heute nachmittag beim Plangespräch im Krankenhaus noch fortgesetzt.
Ich habe gedacht man kann beides in einer OP machen, geht aber nicht.
Der Port wird sofort nach dem Einsetzen mit viel Heparin gegen Thrombose geschützt und da kann man nicht gleichzeitig an der andern Seite eine größere OP vornehmen. Gut das verstehe ich und krieg das auch anders hin.
Wäre halt schön gewesen, einschlafen, wachwerden und alles fertig.
Am 30. werde ich dann wieder operiert und paar Tage später das Portle und ca 14 Tage später die erste Chemo.
Kopf hoch und durch geht nicht anders.
Im Geschäft habe ich heute wieder reingeschaut, es läuft prima, die Supermädels arbeiten selbstständig und haben schön umgeräumt.
Ich gehe so ich kann ein paar Stunden um etwas Normalität zu haben, und in den Stunden zu Hause kann ichmich um meine Gesundheit kümmern und andere Belange.
Ich habe mir eben die empfohlenen Mittel bestellt (waren Online 30% günstiger als in der Apotheke) spreche noch mit der Heilpraktikerin den Plan ab und dann kanns vor mir aus losgehen.
Was mal wieder typisch ist: die Station zieht an dem Tag um
vom 4. Stock in den ersten in die neue Abteilung.
Da kanns passieren dass ich wenn ich wach werde bereits umgezogen bin:lol: .
Im OP wird ja nix gemoved, kann ja nichts verwechslet werden, werde ich höchstens bischen länger auf der Wachstation bleiben.
Vielleicht legen sie mich ja schon am Vorabend ins neue weil ich Nachts ja immer lieb bin und schön schlafe....:rotfl: