peter der schlaflose
Stamm Mitglied
AW: Keine Freßattacke seit 2012
Danke für den Hinweis! Ich weiß, daß die überwiegende Mehrheit der Experten für "Bewegung" plädiert.
Es gibt aber eine verschwindende Minderheit: Gary Taubes - Why do we get fat, die der Meinung ist, daß diese Medallie auch eine Rückseite haben könnte. Sprich: Bewegung könnte hungrig machen, was ggf. über-kompensiert werden könnte.
Die "Wanderzeit" habe ich schon durch - ohne irgendwelchen positiven Effekt.
Der negative Effekt: Meine Spannkraft ist ja momentan nicht überragend. Deshalb benötige ich für die Erledigung meiner Arbeit einen enormen Betrag an Zeit. Dieser würde durch Wandertouren geschmälert.
Das würde Streß produzieren...
Aber langer Rede kurzer Sinn: Um nichts zu provozieren, was eine Unterzuckerung zur Folge haben könnte, habe ich seit dem Vorfall vom 4.11.2012 jedwede "hektische Bewegung" vom Tagesablaufplan gestrichen.
Da ich nämlich gerade ab dem 1.11.2012 sprunghaft mein "Sportpensum" extrem gesteigert hatte, kann nicht ausgeschlossen werden, daß dies den Vorfall vom 4.11.2012 begünstigt hat.
Sagen wir so: Alles, was kurz vor und am 4.11.2012 anders war als sonst, will ich erstmal nicht wiederholen.
LG Peter!
Hey Peter!
Zum Thema Mobilität: Ich weiss ja nicht wie weit es ist, ok Berlin ist groß... aber sonst schnall dir doch einfach nen Rucksack auf und geh zu Fuß! Hat gleich 3 Vorteile:
Du kommst aus der Hütte raus an die frische ähm *räusper berliner Luft!
Du hast Bewegung und sparst dir dein Sportprogramm!
Und außerdem könntest du dir drittens auf diesem Wege dein Essen wenigstens annähernd "erarbeiten", so wie es einer natürlichen Ernährungsweise entspricht...
Lg Kami
Danke für den Hinweis! Ich weiß, daß die überwiegende Mehrheit der Experten für "Bewegung" plädiert.
Es gibt aber eine verschwindende Minderheit: Gary Taubes - Why do we get fat, die der Meinung ist, daß diese Medallie auch eine Rückseite haben könnte. Sprich: Bewegung könnte hungrig machen, was ggf. über-kompensiert werden könnte.
Die "Wanderzeit" habe ich schon durch - ohne irgendwelchen positiven Effekt.
Der negative Effekt: Meine Spannkraft ist ja momentan nicht überragend. Deshalb benötige ich für die Erledigung meiner Arbeit einen enormen Betrag an Zeit. Dieser würde durch Wandertouren geschmälert.
Das würde Streß produzieren...
Aber langer Rede kurzer Sinn: Um nichts zu provozieren, was eine Unterzuckerung zur Folge haben könnte, habe ich seit dem Vorfall vom 4.11.2012 jedwede "hektische Bewegung" vom Tagesablaufplan gestrichen.
Da ich nämlich gerade ab dem 1.11.2012 sprunghaft mein "Sportpensum" extrem gesteigert hatte, kann nicht ausgeschlossen werden, daß dies den Vorfall vom 4.11.2012 begünstigt hat.
Sagen wir so: Alles, was kurz vor und am 4.11.2012 anders war als sonst, will ich erstmal nicht wiederholen.
LG Peter!
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