- Registriert
- 06. Apr. 2012
- Beiträge
- 22.900
- Reaktionspunkte
- 19.860
- Ort
- NRW
- Name
- Sonja
- Größe
- 1,68 m
- Gewicht
- Ø U59 kg
Die folgenden Mengen ergaben eine große Auflaufform, die bei uns für 4 Personen gereicht hat.
Zutaten
4 Kohlrabi (mittelgroß)
1 Zwiebel
ca. 800g Hackfleisch (gemischt oder nur Rind bzw. Schwein, je nach Gusto)
2 Becher Sahne (500 ml)
ca. 2 EL Creme fraiche
ca. 1 gestr. TL Guarkernmehl zum Anbinden
1 kl. Dose Tomaten oder 1 Glas fertige Tomatensauce ca. 300 ml (z.b. von Alnatura)
300-400 g Käse zum Überbacken
Salz, Pfeffer, Knoblauch und ggf. etwas Muskat zum Würzen
Zubereitung
Das Hackfleisch krümmelig braten, die klein geschnittene Zwiebel mitdünsten und alles mit Gewürzen abschmecken. Danach entweder 1 Glas Tomatensauce unterheben oder 1 Dose Tomaten, die dann jedoch separat mit Gewürzen nochmal abgeschmeckt werden müssen. Ggf. alles solange einkochen lassen, dass die Flüssigkeit fast verdunstet ist.
In der Zwischenzeit Kohlrabi gründlich schälen und auf dem Gurkenhobel in Scheiben schneiden. Den Backofen auf 200 °C Ober-Unterhitze vorheizen.
Von der Sahne ein paar EL abnehmen und mit dem Guarkernmehl gründlich verrühren. Die restiche Sahne kurz aufkochen, Creme fraiche und die angedickte kalte Sahne hinzufügen und mit den Gewürzen abschmecken.
Eine große Auflaufform einbuttern und als erstes den Boden der Form mit der Sahnesauce benetzen. Darauf die ersten Kohlrabischeiben dachziegelförmig auslegen und ein wenig Salzen und Pfeffern. Als nächstes die Hackfleischmasse gleichmäßig verteilen und darauf erneut eine Lage Kohlrabi schichten. Diese auch wieder etwas Salzen und Pfeffern, wer mag, kann auch etwas Muskat drüber reiben. Dann die restliche Sahnesauce über den Kohlrabi verteilen und ggf. noch ein paar Butterflöckchen darauf geben (ist nicht unbedingt erforderlich, wenn noch Käse drauf kommt).
Bei 200 °C für ca. 40 Minuten garen. Mit einem scharfen Messer kann man ganz gut testen, ob der Kohlrabi bereits die gewünschte Konsistenz hat. Sobald er gar ist, noch eine Lage geriebenen Käse darüber verteilen und das Ganze goldbraun backen.
Uns hat es ganz wunderbar geschmeckt.
Guten Appetit und viel Erfolg beim Nachkochen!
Zutaten
4 Kohlrabi (mittelgroß)
1 Zwiebel
ca. 800g Hackfleisch (gemischt oder nur Rind bzw. Schwein, je nach Gusto)
2 Becher Sahne (500 ml)
ca. 2 EL Creme fraiche
ca. 1 gestr. TL Guarkernmehl zum Anbinden
1 kl. Dose Tomaten oder 1 Glas fertige Tomatensauce ca. 300 ml (z.b. von Alnatura)
300-400 g Käse zum Überbacken
Salz, Pfeffer, Knoblauch und ggf. etwas Muskat zum Würzen
Zubereitung
Das Hackfleisch krümmelig braten, die klein geschnittene Zwiebel mitdünsten und alles mit Gewürzen abschmecken. Danach entweder 1 Glas Tomatensauce unterheben oder 1 Dose Tomaten, die dann jedoch separat mit Gewürzen nochmal abgeschmeckt werden müssen. Ggf. alles solange einkochen lassen, dass die Flüssigkeit fast verdunstet ist.
In der Zwischenzeit Kohlrabi gründlich schälen und auf dem Gurkenhobel in Scheiben schneiden. Den Backofen auf 200 °C Ober-Unterhitze vorheizen.
Von der Sahne ein paar EL abnehmen und mit dem Guarkernmehl gründlich verrühren. Die restiche Sahne kurz aufkochen, Creme fraiche und die angedickte kalte Sahne hinzufügen und mit den Gewürzen abschmecken.
Eine große Auflaufform einbuttern und als erstes den Boden der Form mit der Sahnesauce benetzen. Darauf die ersten Kohlrabischeiben dachziegelförmig auslegen und ein wenig Salzen und Pfeffern. Als nächstes die Hackfleischmasse gleichmäßig verteilen und darauf erneut eine Lage Kohlrabi schichten. Diese auch wieder etwas Salzen und Pfeffern, wer mag, kann auch etwas Muskat drüber reiben. Dann die restliche Sahnesauce über den Kohlrabi verteilen und ggf. noch ein paar Butterflöckchen darauf geben (ist nicht unbedingt erforderlich, wenn noch Käse drauf kommt).
Bei 200 °C für ca. 40 Minuten garen. Mit einem scharfen Messer kann man ganz gut testen, ob der Kohlrabi bereits die gewünschte Konsistenz hat. Sobald er gar ist, noch eine Lage geriebenen Käse darüber verteilen und das Ganze goldbraun backen.
Uns hat es ganz wunderbar geschmeckt.
Guten Appetit und viel Erfolg beim Nachkochen!