Habe mal gegooglt es ist eine sehr alte Sorte unbekannter Herkunft, die Frucht sieht toll aus und schmeckt bestimmt gut. Schade um den Baum.
Maulwürfe hatten wir auch mal in einem Jahr. Die hat mein Mann in einer Lebendfalle gefangen und dann im Wald wieder ausgesetzt. Jetzt ist Ruhe.
Mit einem Garten hat man viel Freude aber auch manchen Kummer. Ich mag mich gar nicht mehr raussetzen, dann fange ich an zu heulen weil man so ohnmächtig ist
Der Baum hängt voller Äpfel und wir haben den Stamm der noch etwa ein viertel Verbindung hat gestützt und geben mal Extrawasser an die Wurzel, eventuell reifen die Äpfel ja noch aus.
Winterrambour hatte Oma immer gerne sie sind gut zu lagern, und lange nach den ebenfalls heiß geliebten Goldparmäne, zum backen zu gebrauchen.
Es ist verückt was wir alles schon in den Garten gesteckt habe und wieviel Arbeit aber der Odenwald ist rauh auf 500 m Höhe und da wird vieles einfach nichts.
Einzig der Brombeerstrauch der sich seitlich an der Straße in unserem Biotop selber gepflanzt hat, trägt berge von Beeren, Ulli hat sich ein ganzes Yoghurteimerchen voll an einem Strauch gepflückt.
Er wächst manierlich zu einer Art Kugel und keine langen Zweige die nach Menschen angeln
nur bin ich kein Brombeerliebhaber und hatte auch keine Lust auf noch mehr Gekratze und wenn Ulli nix verkommen läßt ist es in Ordnung.
Ich sitze gerne mal im Pavillion aber wenn ich soviel Arbeit sehe macht das auch keinen Spaß.
Hier könnte ein gartenbegeisterter Rentner wahrscheinlich locker einen 400 Eurojob mit füllen.
Aber wir hatten ja schon "Betriebe" die Sträucher einfach abgemurkst haben und Hecken so unfachmännisch "bearbeitet" dass es Jahrelang gedauert hat bis es sich ein wenig auswuchs.
Mein Opa hat sowas gerne gemacht und hat meiner Mutter ihr 400m2 Grundstück angelegt und ist täglich mit dem Moped angeknattert und hat alles wie geleckt hinterlassen.
So einfach möchte ich es gerne mal haben