... mir ist eine Geschichte in die Hände gefallen, die ich.. anhand einer wahren!!!!!! Begebenheit geschrieben habe damit die diesen schamerfüllten Tag nie vergesse.... hab überigens öfters Geschichten über B. geschrieben... meist schamerfüllt...
Möbelkauf mit B.
Es galt ein neues Bett zu erwerben und was lag näher, als meine holde
Freundin zu diesem Einkauf mitzunehmen. Sie war willens mir ihren
unbestreitbar guten Geschmack, wie auch ihr unberechenbares Verhalten, für
dieses Unterfangen zur Verfügung zu stellen.
Und so fuhren wir in allerbester Einkaufslaune zu jenem Möbelhaus, von
dem ich erhoffte, dass es mir mein Traumbett präsentieren würde.
Wohlgemut betraten wir den Möbel-Glaspalast und begaben uns in die
Bettenabteilung. Nun ist Geschmack bekanntermaßen weder eine Größe,
die man berechnen kann, noch ein Grund sich zu streiten. Aber man kann sich über vieles wundern ...
Und wir wunderten uns oft, während wir zwischen allerlei Liegestätten
wandelten. Dort stand ein grün gestrichenes Gußeisenbett, in dem eben noch
die Prinzessin auf der Erbse geschlummert hatte. Daneben prangte die
Tigerfell bespannte Plüschoase, die sicher der Bett gewordene Traum jedes
Mantafahrers war.
Ob solcher Anblicke trafen sich immer wieder die gequälten Blicke von B.
und mir. Und so manche vernichtende, aber durchaus nicht grundlos kritische,
Bemerkung wurde gewechselt. Ungeachtet ihrer Äußerungen verhielt sich B.
zu diesem Zeitpunkt absolut korrekt. Noch ...
Wir lenkten unsere Schritte tiefer in das Zauberreich moderner Bettenwelt.
Und je weiter wir in das Herz der Ausstellung eindrangen, wurde spürbar, wie
bei B. der Lack zivilisierten Verhaltens immer spröder wurde und nach
und nach abblätterte. Anders ausgedrückt, sie wurde immer mehr sie selbst.
So standen wir vor einem ganz akzeptablen Bett, als sich uns eine
Verkäuferin näherte. Sie war noch recht jung, wohl noch nicht so geübt im
Verkauf, fast etwas unbeholfen. B. blickte sinnierend auf das Bett und
meinte: "Das Bett taugt nichts, man kann daran nicht mal fesseln." Das arme
Ding wechselte ihre Gesichtsfarbe in Sekundenbruchteilen von natürlich in
maximale Schamesröte. Sie schwenkte ab, beschleunigte ihre Schritte und
verschwand.
Später glaubte ich aus einem Schrank ein unterdrücktes Wimmern zu hören,
aber ich denke, das war wohl eher auf meine mittlerweile überreizten Nerven
zurückzuführen. Nachdem ich meiner Empörung über B. Verhalten Luft
gemacht bzw. Töne geschenkt hatte, gingen wir weiter. Nein, es war kein
unterdrücktes Lachen, es war einverzweifeltes Schluchzen ... ehrlich!
Nach und nach sichteten wir alle Betten - wobei meine süße Freundin durchaus
nicht an bissigen Kommentaren sparte. Was mich etwas verwunderte, war die
Tatsache, dass sich das Personal in keinster Weise mehr um uns kümmerte. Ab
und zu sah man jemand zwischen den Möbelstücken hurtig verschwinden, aber
sie waren augenscheinlich alle in Eile.
Schließlich fiel meine Wahl auf ein sehr schlichtes, aber ansprechendes
Stahlrohrbett. B war inzwischen durch das Schwelgen in verbalen
Attacken gegen diverse Möbelhersteller in eine recht milde Stimmung
geglitten. Sie
hieß meine Wahl nicht gerade enthusiastisch willkommen, aber da sie nicht
mehr als zwei, drei ätzende Bemerkungen über das Bett gemacht hatte, wusste
ich ... es gefiel ihr.
Ja, dieses Bett sollte es sein. Aber da tauchte die Frage auf, ob dieses
Bett eventuell quietscht. Nun ja, möglich war es. Es gab nur eine
Möglichkeit: Das Bett musste auf seinen Quietschkoeffizienten überprüft
werden. Da ich von Natur aus etwas zaghafter und zurückhaltender als B.
veranlagt bin, scheute ich davor zurück diesen Test durchzuführen. Meine
Augen wanderten Hilfe erheischend zu B. und ich fragte sie, ob sie
bereit wäre, einen Bettentest durchzuführen.
Die liebreizendste aller Freundinnen enttäuschte mich nicht und erklärte
sich spontan bereit den Quietschtest durchzuführen. Bevor ich mich versah,
hatte sie sich auf das Bett geworfen und wälzte sich darin. Nichts
quietschte!
Noch war ich allerdings nicht ganz von der Stummheit des Bettes überzeugt,
da meine Allerbeste gegen mich lediglich ein Federgewicht ist. Kaum hatte
ich diesen Gedanken geäußert, begann sie mit Testreihe 2. Sie imitierte
überzeugend und voller Elan Bewegungen, die ansonsten der menschlichen
Reproduktion dienen. Ich spürte, wie Wärme mich durchschoss, aber es war
nicht jene Wärme der freundschaftlichen Zuneigung, die ich ansonsten so
überreichlich für die beste B. von Allen empfinde. Nein, es war die
heiße Welle eines Ganzkörpererrötens.
Ängstlich sah ich mich um und bat sie flehentlich aufzuhören. Sie grinste
mich an und...
wechselte die Stellung. Unbeirrt führte sie ihren Test zu Ende.
Nach langer Zeit, sie hatte sicher 500 Kalorien abgearbeitet, entstieg sie
sanft, blond und schön dem Bett, wie Aphrodite dereinst dem Meerschaum der
sie geboren hatte.
Hastig zerrte ich sie in die Matratzenabteilung. Dort wurde ich sehr
sachkundig beraten und die gute B. verhielt sich sehr moderat, was
heisst ... sie warf sich lediglich auf jede der mir angebotenen Matratzen
und zischte mir Kommentare zu, die ich nicht wiederholen möchte. Aber das
war für B. Verhältnisse fast schon das Verhalten einer auf
Zurückhaltung und Sittsamkeit gedrillten Klosterschülerin.
Nachdem die Wahl von Bett, Matratze und Bettenrost gefallen war, orderte
ich all dieses und wir verließen das Möbelhaus. Ist es möglich, dass die
Töne, die uns beim Verlassen selbigen nachhallten, ein Dankeschoral waren?
Egal, ich hatte meine Einkäufe getätigt und meine herzliebste B. war zum
Topstar all jener Videos geworden, die die Überwachungskameras je
aufzeichnet hatten.
Meine talentierte Freundin wird nun alle betriebsinternen Feiern jenes
Möbelhauses bereichern. Denn es ist mehr als sicher anzunehmen, dass zu
vorgerückter Stunde der Zusammenschnitt von B. Aktivitäten als "best
of" gezeigt wird. Natürlich erst, wenn alle unter 18 den Saal verlassen
haben ...
Möbelkauf mit B.
Es galt ein neues Bett zu erwerben und was lag näher, als meine holde
Freundin zu diesem Einkauf mitzunehmen. Sie war willens mir ihren
unbestreitbar guten Geschmack, wie auch ihr unberechenbares Verhalten, für
dieses Unterfangen zur Verfügung zu stellen.
Und so fuhren wir in allerbester Einkaufslaune zu jenem Möbelhaus, von
dem ich erhoffte, dass es mir mein Traumbett präsentieren würde.
Wohlgemut betraten wir den Möbel-Glaspalast und begaben uns in die
Bettenabteilung. Nun ist Geschmack bekanntermaßen weder eine Größe,
die man berechnen kann, noch ein Grund sich zu streiten. Aber man kann sich über vieles wundern ...
Und wir wunderten uns oft, während wir zwischen allerlei Liegestätten
wandelten. Dort stand ein grün gestrichenes Gußeisenbett, in dem eben noch
die Prinzessin auf der Erbse geschlummert hatte. Daneben prangte die
Tigerfell bespannte Plüschoase, die sicher der Bett gewordene Traum jedes
Mantafahrers war.
Ob solcher Anblicke trafen sich immer wieder die gequälten Blicke von B.
und mir. Und so manche vernichtende, aber durchaus nicht grundlos kritische,
Bemerkung wurde gewechselt. Ungeachtet ihrer Äußerungen verhielt sich B.
zu diesem Zeitpunkt absolut korrekt. Noch ...
Wir lenkten unsere Schritte tiefer in das Zauberreich moderner Bettenwelt.
Und je weiter wir in das Herz der Ausstellung eindrangen, wurde spürbar, wie
bei B. der Lack zivilisierten Verhaltens immer spröder wurde und nach
und nach abblätterte. Anders ausgedrückt, sie wurde immer mehr sie selbst.
So standen wir vor einem ganz akzeptablen Bett, als sich uns eine
Verkäuferin näherte. Sie war noch recht jung, wohl noch nicht so geübt im
Verkauf, fast etwas unbeholfen. B. blickte sinnierend auf das Bett und
meinte: "Das Bett taugt nichts, man kann daran nicht mal fesseln." Das arme
Ding wechselte ihre Gesichtsfarbe in Sekundenbruchteilen von natürlich in
maximale Schamesröte. Sie schwenkte ab, beschleunigte ihre Schritte und
verschwand.
Später glaubte ich aus einem Schrank ein unterdrücktes Wimmern zu hören,
aber ich denke, das war wohl eher auf meine mittlerweile überreizten Nerven
zurückzuführen. Nachdem ich meiner Empörung über B. Verhalten Luft
gemacht bzw. Töne geschenkt hatte, gingen wir weiter. Nein, es war kein
unterdrücktes Lachen, es war einverzweifeltes Schluchzen ... ehrlich!
Nach und nach sichteten wir alle Betten - wobei meine süße Freundin durchaus
nicht an bissigen Kommentaren sparte. Was mich etwas verwunderte, war die
Tatsache, dass sich das Personal in keinster Weise mehr um uns kümmerte. Ab
und zu sah man jemand zwischen den Möbelstücken hurtig verschwinden, aber
sie waren augenscheinlich alle in Eile.
Schließlich fiel meine Wahl auf ein sehr schlichtes, aber ansprechendes
Stahlrohrbett. B war inzwischen durch das Schwelgen in verbalen
Attacken gegen diverse Möbelhersteller in eine recht milde Stimmung
geglitten. Sie
hieß meine Wahl nicht gerade enthusiastisch willkommen, aber da sie nicht
mehr als zwei, drei ätzende Bemerkungen über das Bett gemacht hatte, wusste
ich ... es gefiel ihr.
Ja, dieses Bett sollte es sein. Aber da tauchte die Frage auf, ob dieses
Bett eventuell quietscht. Nun ja, möglich war es. Es gab nur eine
Möglichkeit: Das Bett musste auf seinen Quietschkoeffizienten überprüft
werden. Da ich von Natur aus etwas zaghafter und zurückhaltender als B.
veranlagt bin, scheute ich davor zurück diesen Test durchzuführen. Meine
Augen wanderten Hilfe erheischend zu B. und ich fragte sie, ob sie
bereit wäre, einen Bettentest durchzuführen.
Die liebreizendste aller Freundinnen enttäuschte mich nicht und erklärte
sich spontan bereit den Quietschtest durchzuführen. Bevor ich mich versah,
hatte sie sich auf das Bett geworfen und wälzte sich darin. Nichts
quietschte!
Noch war ich allerdings nicht ganz von der Stummheit des Bettes überzeugt,
da meine Allerbeste gegen mich lediglich ein Federgewicht ist. Kaum hatte
ich diesen Gedanken geäußert, begann sie mit Testreihe 2. Sie imitierte
überzeugend und voller Elan Bewegungen, die ansonsten der menschlichen
Reproduktion dienen. Ich spürte, wie Wärme mich durchschoss, aber es war
nicht jene Wärme der freundschaftlichen Zuneigung, die ich ansonsten so
überreichlich für die beste B. von Allen empfinde. Nein, es war die
heiße Welle eines Ganzkörpererrötens.
Ängstlich sah ich mich um und bat sie flehentlich aufzuhören. Sie grinste
mich an und...
wechselte die Stellung. Unbeirrt führte sie ihren Test zu Ende.
Nach langer Zeit, sie hatte sicher 500 Kalorien abgearbeitet, entstieg sie
sanft, blond und schön dem Bett, wie Aphrodite dereinst dem Meerschaum der
sie geboren hatte.
Hastig zerrte ich sie in die Matratzenabteilung. Dort wurde ich sehr
sachkundig beraten und die gute B. verhielt sich sehr moderat, was
heisst ... sie warf sich lediglich auf jede der mir angebotenen Matratzen
und zischte mir Kommentare zu, die ich nicht wiederholen möchte. Aber das
war für B. Verhältnisse fast schon das Verhalten einer auf
Zurückhaltung und Sittsamkeit gedrillten Klosterschülerin.
Nachdem die Wahl von Bett, Matratze und Bettenrost gefallen war, orderte
ich all dieses und wir verließen das Möbelhaus. Ist es möglich, dass die
Töne, die uns beim Verlassen selbigen nachhallten, ein Dankeschoral waren?
Egal, ich hatte meine Einkäufe getätigt und meine herzliebste B. war zum
Topstar all jener Videos geworden, die die Überwachungskameras je
aufzeichnet hatten.
Meine talentierte Freundin wird nun alle betriebsinternen Feiern jenes
Möbelhauses bereichern. Denn es ist mehr als sicher anzunehmen, dass zu
vorgerückter Stunde der Zusammenschnitt von B. Aktivitäten als "best
of" gezeigt wird. Natürlich erst, wenn alle unter 18 den Saal verlassen
haben ...