Hallo,
ich bin 52 Jahre alt, 176 cm groß und halte mein Gewicht von 64 kg seit zwei Jahren.
Als ich mein Höchstgewicht von 96 kg hatte, begann bei mir der Diätwahn.
Ich habe alles ausprobiert: WW, Atkins, Lutz, Glyx, Logi etc.
Mein Leben war entweder bestimmt durch Zählen von Punkten, Kalorien oder KH.
Entweder konnte ich das viele Fleisch, die vielen Vollkornprodukte oder das viele Obst oder Gemüse nicht mehr sehen, geschweige denn essen. Psychische, sowie physische Begleiterscheinungen, wie Kopfschmerzen, Schwindel, Blähbauch oder Mundgeruch usw. hatte ich je nach Diät.
Die anfängliche Abnahme stagnierte, Frust bis hin zur Depression waren Gründe für den Abbruch, der Jojoeffekt setzte ein – neue Diät.
Mir war klar, dass ich mit all diesen Versuchen meinem Körper nichts Gutes tue, von bewusster Ernährung oder Ernährungsumstellung konnte keine Rede sein, für mich war das eine Essstörung.
Da ich dennoch nicht auf meinen Pfunden sitzen bleiben wollte, habe ich mein Essen, auf eine für mich zutreffende Art umgestellt.
Mit dieser Umstellung habe ich innerhalb eines Jahres 25 kg abgenommen und halte dieses Gewicht seit nunmehr 2 Jahren.
Ich fühl mich pudelwohl, entbehre nichts und habe keinerlei Begleiterscheinungen.
Die Frage meiner Mitmenschen, mit welcher Diät ich dies denn geschafft hätte, kann ich nicht beantworten, wohl aber erzählen, was ich so esse:
Werktags morgens:
Müsli aus
1 Banane!
1 Apfel
1 Birne
ca. 4 Esslöffel Rosengarten Vollkornmüsli mit Nüssen, oder Amaranth/Beeren Müsli.
Darüber schütte ich entweder einen halben Becher Sahne, oder einen fettarmen Joghurt, etwas gesüßt mit Honig.
Die Sahnevariante ist mir die liebste, sie stillt den Janker auf Süßes für den ganzen Tag.
Mittags:
Salat aus
Feldsalat,
Gurken,
Tomaten,
Paprika,
Pilzen etc.
Wahlweise mit gebratenem Putenfleisch, Thunfisch, gekochtem Ei etc.
Öl/Basilikum Dressing oder Joghurt/Knoblauch Dressing
Wenn’s mich gelüstet zwischendurch mal Obst, rohes Gemüse mit Dipp oder eine Avocado.
Um 18.00 Uhr gibt es bei uns „Mittagessen“:
Dieses koche ich ausschließlich im Römertopf oder Wok. Das Internet ist voll mit leckeren Rezepten, die der ganzen Familie schmecken. Neben den tollen Gerichten mit Fleisch oder Fisch, gibt es viele Gemüseauflaufgerichte, die eine wahre Gaumenfreude sind.
Die Beilagen wie Kartoffeln, Reis, Nudeln esse ich nicht. Dies wird separat im Topf gekocht und ist nur meiner Familie vorbehalten.
Auch hierzu gibt es wieder einen Salat, jedoch ohne Fleisch- oder Fischeinlagen.
Angedickt wird mit Sahne oder Schmand, wenn’s passt mit Sahnekäse.
Über den Tag verteilt trinke ich 2 Liter Wasser, Kaffee oder Tee (gesüßt mit Honig).
Am Wochenende gibt es zum Frühstück kein Müsli bei mir,
sondern 1-2 Vollkornbrötchen belegt mit:
Gewürzquark oder
Käse
Champignonpaste oder ähnliches
Ei
Tomate
(jedoch keine Wurstwaren)
Mittagessen wie immer aus Wok oder Römertopf ohne Beilagen für mich
Abends den Salat für mich (meine Familie isst Brot)
Wenn ich backe mach ich die Tortenböden ohne Mehl, nur aus Haselnüssen.
So, dass war ein kurzer Abriss zu dem, wie ich mich jetzt ernähre.
Viele übergewichtige Bekannte von mir haben sich diesem angeschlossen und eben solche Erfolge wie ich gehabt.
Ich denke es ist in einem ausgewogenem Maße alles dabei, was der Körper so braucht. Für mich ist es so genau richtig. Ob die benötigte Energiezufuhr nun über Kohlehydrate oder Eiweiße aufgenommen werden soll, ist ohnehin nicht abschließend geklärt. Ich nehme daher das Mittelmaß und habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
ich bin 52 Jahre alt, 176 cm groß und halte mein Gewicht von 64 kg seit zwei Jahren.
Als ich mein Höchstgewicht von 96 kg hatte, begann bei mir der Diätwahn.
Ich habe alles ausprobiert: WW, Atkins, Lutz, Glyx, Logi etc.
Mein Leben war entweder bestimmt durch Zählen von Punkten, Kalorien oder KH.
Entweder konnte ich das viele Fleisch, die vielen Vollkornprodukte oder das viele Obst oder Gemüse nicht mehr sehen, geschweige denn essen. Psychische, sowie physische Begleiterscheinungen, wie Kopfschmerzen, Schwindel, Blähbauch oder Mundgeruch usw. hatte ich je nach Diät.
Die anfängliche Abnahme stagnierte, Frust bis hin zur Depression waren Gründe für den Abbruch, der Jojoeffekt setzte ein – neue Diät.
Mir war klar, dass ich mit all diesen Versuchen meinem Körper nichts Gutes tue, von bewusster Ernährung oder Ernährungsumstellung konnte keine Rede sein, für mich war das eine Essstörung.
Da ich dennoch nicht auf meinen Pfunden sitzen bleiben wollte, habe ich mein Essen, auf eine für mich zutreffende Art umgestellt.
Mit dieser Umstellung habe ich innerhalb eines Jahres 25 kg abgenommen und halte dieses Gewicht seit nunmehr 2 Jahren.
Ich fühl mich pudelwohl, entbehre nichts und habe keinerlei Begleiterscheinungen.
Die Frage meiner Mitmenschen, mit welcher Diät ich dies denn geschafft hätte, kann ich nicht beantworten, wohl aber erzählen, was ich so esse:
Werktags morgens:
Müsli aus
1 Banane!
1 Apfel
1 Birne
ca. 4 Esslöffel Rosengarten Vollkornmüsli mit Nüssen, oder Amaranth/Beeren Müsli.
Darüber schütte ich entweder einen halben Becher Sahne, oder einen fettarmen Joghurt, etwas gesüßt mit Honig.
Die Sahnevariante ist mir die liebste, sie stillt den Janker auf Süßes für den ganzen Tag.
Mittags:
Salat aus
Feldsalat,
Gurken,
Tomaten,
Paprika,
Pilzen etc.
Wahlweise mit gebratenem Putenfleisch, Thunfisch, gekochtem Ei etc.
Öl/Basilikum Dressing oder Joghurt/Knoblauch Dressing
Wenn’s mich gelüstet zwischendurch mal Obst, rohes Gemüse mit Dipp oder eine Avocado.
Um 18.00 Uhr gibt es bei uns „Mittagessen“:
Dieses koche ich ausschließlich im Römertopf oder Wok. Das Internet ist voll mit leckeren Rezepten, die der ganzen Familie schmecken. Neben den tollen Gerichten mit Fleisch oder Fisch, gibt es viele Gemüseauflaufgerichte, die eine wahre Gaumenfreude sind.
Die Beilagen wie Kartoffeln, Reis, Nudeln esse ich nicht. Dies wird separat im Topf gekocht und ist nur meiner Familie vorbehalten.
Auch hierzu gibt es wieder einen Salat, jedoch ohne Fleisch- oder Fischeinlagen.
Angedickt wird mit Sahne oder Schmand, wenn’s passt mit Sahnekäse.
Über den Tag verteilt trinke ich 2 Liter Wasser, Kaffee oder Tee (gesüßt mit Honig).
Am Wochenende gibt es zum Frühstück kein Müsli bei mir,
sondern 1-2 Vollkornbrötchen belegt mit:
Gewürzquark oder
Käse
Champignonpaste oder ähnliches
Ei
Tomate
(jedoch keine Wurstwaren)
Mittagessen wie immer aus Wok oder Römertopf ohne Beilagen für mich
Abends den Salat für mich (meine Familie isst Brot)
Wenn ich backe mach ich die Tortenböden ohne Mehl, nur aus Haselnüssen.
So, dass war ein kurzer Abriss zu dem, wie ich mich jetzt ernähre.
Viele übergewichtige Bekannte von mir haben sich diesem angeschlossen und eben solche Erfolge wie ich gehabt.
Ich denke es ist in einem ausgewogenem Maße alles dabei, was der Körper so braucht. Für mich ist es so genau richtig. Ob die benötigte Energiezufuhr nun über Kohlehydrate oder Eiweiße aufgenommen werden soll, ist ohnehin nicht abschließend geklärt. Ich nehme daher das Mittelmaß und habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht.