Im fünften Teil der Fettleber Doku berichtet ein Zahnarzt wie gefährlich Quecksilber aus Amalgamfüllungen für unsere Leber ist.
Wurzelbehandlungen sind ebenfalls leberschädigend! Bei einer Wurzelbehandlung wird dem Zahn der Nerv gezogen, und die Blutgefäße still gelegt. Der infektiöse Zahn ist jetzt eine Brutstätte für Bakterien, man merkt zwar keinen Schmerz mehr, aber die Infektion ist immer noch vorhanden, und das Immunsystem ist 24/7 mit dieser Infektion beschäftigt. Da der Zahn tot ist, findet keine Blutzufuhr mehr statt, die weitere Infektionen beseitigen könnte. Hier besteht auch ein Zusammenhang mit anaeroen Bakterien (Bakterien die ohne Luftzuvor üerleben) aus Wurzelbehandlungen und einem Leaky Gut (durchlässiger Darm).
Die Literatur spricht schon von leaky theeth (durchlässige Zähne) in Bezug auf Alzheimer.
Das gleiche gilt auch für Karies und anaerobe Bakterien. Der Zahnarzt in der Doku sagt, wenn der Kieferknochen aufgebohrt wird oder mit einem Spezialinstrument in infektiöse Hohlräume, gebohrt wird, kommt eine schmutzige Flüssigkeit hervor, die wie ein schwarzer Ölteppich aussieht und Quecksiler beinhaltet. Jetzt habe ich auch nochmals die Bestätigung dafür. Bei meiner Bekannten kam sehr viel von dieser schwarzen Schmiere durch ihre Quecksilbervergiftung durch Amalgam zum Vorschein.
Alle Organe werden durchlässig und es sammeln sich über die Jahre Toxine im Körper an, das geht so lange gut, bis die "Badewanne" überläuft, und dann hat man ein Problem (Krankheit), um die man sich kümmern kann.
So erklärt es dieser Zahnarzt, der über 20 Jahre lang 2.000 Wurzelbehandlungen durchgeführt hat. Seitdem er sich mit dem Thema ausführlich beschäftigt hat, hat er keine einzige Wurzelehandelung mehr durchgeführt.
Er hatte selbst mit Muskelproblemen zu kämpfen, die nach langen Untersuchungen auf die ständige Arbeit mit Amalgamfüllungen zurückzuführen waren. Er hat mit Toxikologen zusammengearbeitet, die ihm gesagt haben, wie toxisch unsere Zähne sein können. Jetzt, wo sie die Möglichkeit einer 3-D Ansicht des Zahnes haben, wird noch mehr aufgedeckt.
Ein Zahnarzt hat mir mal gesagt, dieser tote Zahn gibt permanent Leichengift an unseren Körper ab. Danach habe ich niemals eine Wurzelbehandlung durchführen lassen. Wenn ich hier davon lese oder jemand erzählt es mir, sage ich nichts dazu, es sei denn, es ist eine Person aus meinem näherem Bekanntenkreis.
Wir verbinden viele Krankheiten, die auftreten nicht mit unseren Zähnen, da kein Schmerz von einem toxischen toten Zahn ausgeht.
Er rät zu hochdosiertem Vitamin C und D+K2 zur Vorbeugung und Unterstützung.
Was ihr mit den Infos anfangt, müsst ihr ja selbst wissen. Ich habe aufgehört zu missionieren, viele Leute wollen gar nicht aufgeklärt werden.
Wenn das so gefährlich wäre, würden die Zahnärzte es ja nicht durchführen, Quecksilber im Amalgam ist ja auch noch erlaubt, usw...na ja, jeder, wie er will. Es muss wahrscheinlich erst in der Bildzeitung stehen, damit dem ganzen mehr Beachtung geschenkt wird.