Miri`s Tagebuch 07.02.06

Ketoforum

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Da wünsche ich dir, dass sich die Lage bald entspannt.
Lass dich nicht stressen.
 
Ich schaue diese Doku Reihe gegen eine Fettleber, aber es ist kaum zu schaffen, die täglichen Videos, die für 24 Stunden online sind zu gucken, wenn man berufstätig ist. Ein Video geht über 2 Stunden.
Es ist schade, weil sie sehr informativ sind.

Gift für unsere Leber sind neben Alkohol, Zucker, aber vor allem Getreide, Reis, Gluten, Weizen.
In den Behältern, in denen das Getreide gelagert wird, sammelt sich Schimmel, und dieser ist immens gefährlich für unsere Organe. Diese Mykotoxine schädigen unsere Leber, die Nieren, die Lunge, sie führen zu Krebs.
Mykotoxine sind Schimmelpilzgifte, die sekundären Stoffwechselprodukte aus Schimmelpilzen.
Tierfutter ist damit behaftet, also nehmen wir es über unseren Fleischkonsum, Alkohol usw. auf.

No grain, no pain!

Schlimm ist es auch, wenn das Omega 6 zu Omega 3 Fettsäure Verhältnis nicht stimmt.

Ich wünschte, diese Doku wäre in deutscher Sprache und für jeden zugänglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch teilweise geschaut, aber es ist mir auch zu viel.
 
Morgen schaue ich die aktuelle Folge auf jeden Fall zu Ende.

Leute nehmt eure B-Vitamine!
 
Statt einen Slow Cooker zu verwenden, kann man auch einen Topf bei 70°
über mehrere Stunden in den Backofen stellen, Fleisch und
Gemüse wird wunderbar.
 
Im fünften Teil der Fettleber Doku berichtet ein Zahnarzt wie gefährlich Quecksilber aus Amalgamfüllungen für unsere Leber ist.

Wurzelbehandlungen sind ebenfalls leberschädigend! Bei einer Wurzelbehandlung wird dem Zahn der Nerv gezogen, und die Blutgefäße still gelegt. Der infektiöse Zahn ist jetzt eine Brutstätte für Bakterien, man merkt zwar keinen Schmerz mehr, aber die Infektion ist immer noch vorhanden, und das Immunsystem ist 24/7 mit dieser Infektion beschäftigt. Da der Zahn tot ist, findet keine Blutzufuhr mehr statt, die weitere Infektionen beseitigen könnte. Hier besteht auch ein Zusammenhang mit anaeroen Bakterien (Bakterien die ohne Luftzuvor üerleben) aus Wurzelbehandlungen und einem Leaky Gut (durchlässiger Darm).
Die Literatur spricht schon von leaky theeth (durchlässige Zähne) in Bezug auf Alzheimer.
Das gleiche gilt auch für Karies und anaerobe Bakterien. Der Zahnarzt in der Doku sagt, wenn der Kieferknochen aufgebohrt wird oder mit einem Spezialinstrument in infektiöse Hohlräume, gebohrt wird, kommt eine schmutzige Flüssigkeit hervor, die wie ein schwarzer Ölteppich aussieht und Quecksiler beinhaltet. Jetzt habe ich auch nochmals die Bestätigung dafür. Bei meiner Bekannten kam sehr viel von dieser schwarzen Schmiere durch ihre Quecksilbervergiftung durch Amalgam zum Vorschein.

Alle Organe werden durchlässig und es sammeln sich über die Jahre Toxine im Körper an, das geht so lange gut, bis die "Badewanne" überläuft, und dann hat man ein Problem (Krankheit), um die man sich kümmern kann.

So erklärt es dieser Zahnarzt, der über 20 Jahre lang 2.000 Wurzelbehandlungen durchgeführt hat. Seitdem er sich mit dem Thema ausführlich beschäftigt hat, hat er keine einzige Wurzelehandelung mehr durchgeführt.
Er hatte selbst mit Muskelproblemen zu kämpfen, die nach langen Untersuchungen auf die ständige Arbeit mit Amalgamfüllungen zurückzuführen waren. Er hat mit Toxikologen zusammengearbeitet, die ihm gesagt haben, wie toxisch unsere Zähne sein können. Jetzt, wo sie die Möglichkeit einer 3-D Ansicht des Zahnes haben, wird noch mehr aufgedeckt.

Ein Zahnarzt hat mir mal gesagt, dieser tote Zahn gibt permanent Leichengift an unseren Körper ab. Danach habe ich niemals eine Wurzelbehandlung durchführen lassen. Wenn ich hier davon lese oder jemand erzählt es mir, sage ich nichts dazu, es sei denn, es ist eine Person aus meinem näherem Bekanntenkreis.

Wir verbinden viele Krankheiten, die auftreten nicht mit unseren Zähnen, da kein Schmerz von einem toxischen toten Zahn ausgeht.

Er rät zu hochdosiertem Vitamin C und D+K2 zur Vorbeugung und Unterstützung.

Was ihr mit den Infos anfangt, müsst ihr ja selbst wissen. Ich habe aufgehört zu missionieren, viele Leute wollen gar nicht aufgeklärt werden.
Wenn das so gefährlich wäre, würden die Zahnärzte es ja nicht durchführen, Quecksilber im Amalgam ist ja auch noch erlaubt, usw...na ja, jeder, wie er will. Es muss wahrscheinlich erst in der Bildzeitung stehen, damit dem ganzen mehr Beachtung geschenkt wird.
 
Ich hatte mal wegen eines Wurzel behandelten Zahns, den gesamten rechten Unterkiefer entzündet.
Das konnte ich erst bemerken, als die Entzündung so stark ausgebreitet war, dass die gesunden Nerven auch betroffen waren.
Das hatte Monate gedauert, bis sich die Entzündungen vollständig zurückgebildet hatten. Sehr schmerzhaft war das alles.
 
Die Alternative zu Wurzelbehandlung ist Zahn ziehen?
Oder gibt es andere Möglichkeiten?
 
Zahn raus und dann?
Brücken, Implantate, Gebiss?
Bis jetzt fehlt mir nur 1 Zahn und ich habe
ein Lücke, die aber so weit seitlich ist, dass sie nicht auffällt.
Aber im Bereich der Schneidezähne möchte ich das nicht haben.
 
Der Implantate-Kult toppt die Sache noch.
 
Meine neue Zahnärztin hat auch kein langes Federlesens gemacht Zahn raus

In meiner Region findet man keinen Zahnarzt, der dazu bereit ist. Dann kann er nämlich nix mehr dran verdienen. Die Studenten lernen, dass Zahnziehen ein Behandlungsfehler ist. :banghead:
 
Zahnärzte, die auch Implantate machen, ziehen ruckizucki.
Aber immer noch meine Frage Sonja, läuft mam
dann besser mit Lücken rum?
 
@Petraea
Ist die Frage an mich oder Sonja Lena gerichtet?
Ich dachte erst, du fragst miri, ob es in dem Beitrag diesbezüglich eine Aussage gab.

Ich weiß nicht, was eine Lösung wäre. Vermutlich geht da dann wirklich nur ziehen.
Möglich, dass ich auch nur Pech hatte, dass es sich ausgerechnet an der „toten“ Stelle entzündet hatte.
Kann auch sein, dass der Zahnarzt seinerzeit da nicht so sauber gearbeitet hatte.
Ich hatte auch erst Jahre später die Schmerzen bekommen und nicht unmittelbar nach der Wurzelbehandlung.
 
Die Frage war zunächst an Sonja Lena, aber auch an alle anderen.
Was machen, wenn man sich für Ziehen entscheidet, aber nicht mit
Zahnlücken rumlaufen will,
Implantate ablehnt, wahrscheinlich auch Brücken?
 
Die Frage war zunächst an Sonja Lena, aber auch an alle anderen.
Was machen, wenn man sich für Ziehen entscheidet, aber nicht mit
Zahnlücken rumlaufen will,
Implantate ablehnt, wahrscheinlich auch Brücken?
Ich würde nicht mit Lücken rumlaufen, dafür bin ich vermutlich zu eitel. Ich würde die endgültige Lösung wählen, das Implantat.
 

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