Ab und zu mal dürfen es bei mir auch Spagetti sein, dann esse ich aber nur bis zum unteren Rand des Suppentellers gefüllt, das reicht und ich habe einmal im Monat das immer weniger werdende gute Gefühl.
Während der Chemotherapie habe ich täglich Spagetti mit viel Petersilie und rohen Tomatenwürfeln mit Zitronensaft und Olivenöl gegessen, das war das einzige was mit schmeckte.
Einseitig essen in Situationen ist wohl mein Ding, als ich schwanger war aß ich täglich Mittags eine Packung Blubbspinat und zwei Eier die nur gefühlte 10 Sekunden gekocht waren, also schlunzig matschig, und nachmittags eine halbe Kiste Mandarinen.
Das Kind ist trotzdem hervorragend geraten.