Miri`s Tagebuch 07.02.06

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Nach dem gestrigen Fastentag bekommt mir das MCT Öl nicht so gut, es verlässt meinen Körper auf schnellstem Wege.
 
Ui, das ist interessant, dass der Fastentag da so einen Einfluss drauf hat.

Diese App ist ganz simpel. Im Grunde nur ein Timer, der mit läuft und jeden Verlauf aufzeichnet.
Ich kann vorgeben, wie lange ich fasten will und drücke dann auf Start.
Da sehe ich dann in Prozent, wie viel der gesamten Zeit ich bereits um habe, wann die Zeit gestartet wurde und um welche Uhrzeit sie endet.
Außerdem zeigt ein Countdown die Stunden, Minuten und Sekunden an, die noch verbleiben.

Es gibt eine Summary für die gesamte Zeit, die gefastet wurde und Statistiken nach Woche und Monat.
Zusätzlich ist auch sichtbar, wie viele Tage insgesamt gelogged wurden, wie viele zu 100% abgeschlossen wurden und die gesamte Fastenzeit in Stunden.
Auf dem Link sind ein paar Screenshots von der App zu sehen.

Ich habe da gestern Abend nur mal Spaßeshalber drauf geklickt.
Als ich dann heute früh sah, dass bereits 59% der Zeit verstrichen war, konnte ich nicht einfach so auf Stopp drücken.
Jetzt hat es mich motiviert, diese Session zu vervollständigen.^^
Also fällt Frühstück und Mittagessen aus, denn ich hatte gestern Abend vor dem Fernseher "gefrinselt" und da war es bereits 23:35 Uhr als ich das Letzte gegessen habe.;)

Bis gerade war ich noch gar nicht hungrig. Jetzt geht es aber los und bis 15:35 Uhr ist noch was hin.^^
Butterkaffee und ähnliches habe ich nicht zu mir genommen, bisher nur grünen Tee.
 
Noch habe ich nicht gegessen, werde gleich erst kochen.
Bis 15:35 Uhr muss ich eh noch warten.^^
 
Bei MyProtein gibt es 30% bei einer Kombi Bestellung, ich habe Whey Impact Protein, Flavdrops Toffee und weiße Schokolade für meinen MCT-Butter-Kaffee bestellt und als Kombiprodukt L-Glutamin in den WK gelegt.

Die Vorteile von L-Glutamin sind hier beschrieben. Ich war erstaunt, dass es sogar bei Leaky Gut hilft.
Auf jeden Fall hilft es auch gegen Heißhunger auf Süßes.

http://www.naturafoundation.net/monografie/L-Glutamin.html

Indikationen
  • Chronische Infektionen
  • Intensive Sportausübung
  • Glutathionsynthese
  • Immunschwäche (u.a. AIDS)
  • Entzugserscheinungen bei Alkoholismus und Süchten im Allgemeinen
  • Gastritis
  • Geschwüre in Magen und Duodenum (auch Collitis ulcerosa)
  • Motorische und sensorische Überreizung
  • Komplementäre Therapie bei Chemo- und radiotherapie
  • Leaky-Gut-Syndrom
  • Metabolische Reprogrammierung
 
L-Glutamin hatte ich mir auch schon bestellt, bisher aber ich es aber noch nicht genommen.
Damoller hatte davon berichtet und da war ich auch neugierig drauf.^^
 
Ich werde übrigens die Konjaknudeln mal testen.
Hast du die schon mal gehabt?
 
Nur leider sollte man es nicht in Heißgetränke mischen.
Ich habe Geschmacksrichtung neutral bestellt, da ich keine zusätzlichen Süßungsmittel beigemischt haben möchte. Mal sehen, wie und womit ich es mische.
 
Ja, aber nicht von MyProtein...vom Asia Shop und dann mit Bolognese gegessen...das war lecker.
Eine Freundin brät sie immer mit Speck und Eiern in der Pfanne.
 
Ich habe vor, es in den Konjak-Pudding zu machen.
Der Kakaogeschmack wird hoffentlich einen möglichen Eigengeschmack überdecken.

Die Konjaknudeln von myprotein sind zwar nicht bio, aber ich habe den Glauben, sie könnten inhaltlich besser sein, als vom Asia-Markt. :blush:
Bei Amazon gibt es auch welche in bio Qualität, die beinhalten sogar 5,1 % Konjakextrakt, jedoch 600g für 17,80 EUR, ohne zu wissen, ob ich es überhaupt mag, war mir dann zu viel. ;)
 
Du kommst ja auf Ideen. Die Konjaknudeln sollen in den Konjakpudding...
Ich weiß nicht, ob das schmeckt. Wenn man sie öffnet, richen sie fischig, sie müssen erst 2 bis 3 Mal gut gespült werden. Ich habe sie immer erst gespült und danach noch mal 15 Minuten in Wasser eingelegt. Dann werden sie später in der Soße mitgekocht, so nehmen sie den Soßengeschmack an. Ich weiß nicht, ob das bei kaltem Konjakpudding alles funktioniert.
Ich glaube, ich habe sogar welche in Bioqualität im Schrank, schaue gleich mal, ob sie schon abgelaufen sind.
Die hatte ich mal bei Kaufland gekauft.
 
Ich habe mich da falsch ausgedrückt, miri. :D
Das L-Glutamin will ich ihn den Konjakpudding machen.

Die Nudeln will ich ganz normal als KH-arme Beilage essen. ^^ ;)
 
Ich weiß wieder mal nicht, wie ich mich ernähren soll.
Nur Fleisch und Fisch und Salat ist mir alles zu einseitig, es hängt mir viel mehr zum Hals heraus.

Lebensmittel wie Kartoffeln, Nudeln, Reis und Co. kann und möchte ich nicht mehr essen.

Wenn ich nur Gemüse und Smoothies zu mir nehme, fühle ich mich auch nicht mehr richtig satt und es fehlt mir was.

Ich bin verzweifelt. :worried:
Vieles lässt mich auch schnell wieder zunehmen.

Wenn ich einiges mische, z.B. morgens Smoothie, mittags Fisch und Gemüse und abends Fleisch und Salat, fühlt es sich für mich an, als ob ich nichts Ganzes und nichts Halbes machen würde.

Manchmal wünschte ich, ich bräuchte nicht zu essen.
 
Quatsch, Miri, Du musst doch nicht einer bestimmten Diätart folgen um "es richtig zu machen". Morgens Smoothie klingt prima, ist gesund, gibt Vitalität. Und mittags und abends pures Essen, - supergut.

Aber langweilig braucht es deswegen ja nicht zu werden.

Vielleicht brauchst Du nur ein paar neue Rezepte? Immer nur Fleisch/ Fisch und Gemüse ist ja auf die Dauer auch langweilig. Vielleicht brauchst Du ein paar neue Geschmacksrichtungen? Kräuterbutter kann man doch herrlich würzen, mit frischen Kräutern der Provence (TK) z.B. oder mit Gorgonzola. Da schmeckt das Steak schon ganz anders :). Guck doch mal bei Sudda, die kocht nie aufwändig, aber es kling immer toll: http://suddas.blogspot.nl/p/lchf-rezepte.html

Bei Masterchef achten sie immer darauf, dass man etwas auf dem Teller hat, das 'crunchy" und etwas, das "creamy" ist. Ich versuche das auch meistens. Es gab heute z.B. ein Kotelet in Schmalz gebraten mit Romanasalat in Zitonensaft (crunshy). Auf dem Salat ein paar geröstete Pinienkerne. Im Fett von Kotelet habe ich ein paar Zwiebelwürfel und Champignons angebraten und das Ganze mit nem Schluck Sahne abgelöscht (creamy).
 
Miri, ich kann deine Gedankengänge nachvollziehen. So ähnlich empfinde ich es auch.
Ich sammele gerade auch meine Überlegungen, wie ich das Thema für mich ggf. umsetzen will.

Wenn ich einiges mische, z.B. morgens Smoothie, mittags Fisch und Gemüse und abends Fleisch und Salat, fühlt es sich für mich an, als ob ich nichts Ganzes und nichts Halbes machen würde.
Eine Kombination auf dieser Ebene erscheint mir auch nicht stimmig genug.
Ich habe das Bedürfnis nach einem grundsätzlichem Konzept, dass sich hinter den einzelnen Mahlzeiten verbirgt.
So was ähnliches wie Low Carb, Paläo, Vegan etc., jedoch mit einer Flexibilität, die sämtliche Vorzüge möglichst miteinander vereint.
Also, ganz einfach^^, die "eierlegende Wollmilchsau". ;)
 
Ach miri, sei doch nicht verzweifelt.
Was ist falsch an Fleisch, Fisch in verschiedenen Arten und Zubereitungen, dazu die unterschiedlichsten Gemüse?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne dich viel zu wenig um Aussagen zu machen. Aber was ich dachte beim lesen, dass wir alle eine verquere Einstellung zum Essen haben. Kannst du nicht spüren was deine Bedürfnisse sind? Wenn nicht, du musst ja nicht sofort eine Entscheidung treffen, vielleicht ergibt es sich wenn du etwas Zeit vergehen lässt.
Gerade bei dir hatte ich immer das Gefühl (beim lesen) dass du solche Probleme nicht hast und weißt was du willst. So kann man sich täuschen.
Ich finde übrigens, dass es sehr gut passt morgens Smoothies zu trinken und Abends eine Mahlzeit zu essen. Für zwischendurch hab ich immer was mit, weil ich da ja unterwegs bin. Welches Konzept ? keine Ahnung, es spürt sich richtig und gut an.
Ich wünsche dir das du das für dich passende bald findest und nicht mehr verzweifelt bis.
 
Dani, Suddas Blog kenne ich schon seit mehreren Jahren. Ich könnte dort mal wieder lesen, eine gute Idee.

Ich esse mein Gemüse immer gut und abwechslungsreich gewürzt oder mit verschiedenen Ölen und Kräutern zubereitet, genauso wie mein Fleisch und Fisch, aber vielleicht bin ich wieder einmal vom vielen Fleisch gesättigt.

Ich mache jetzt einfach mal weiter, täglich etwas anderes zu essen, vielleicht ist es besser, nicht so viel darüber nachzudenken.
 

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