Ms.SpeckiChan 's schwergewichtiges Gelegenheitsbuch

Ketoforum

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Hab mich gegen eine Einnahme entschieden. Es geht mir zum Glück gut. :) Keine Übelkeit und auch kein DF mehr.
Hab auch nicht das wahre hier,
entweder unpassend,
oder mit kcal/carbs.
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Ich guck mal wie es mir morgen geht. Denke aber, dass ich für 3 Tage mit Bauch, Kokosöl und Sprossen ganz ok aufgestellt bin. :)
 
Vitanim C, Selen und D3 unterstützen auch die Entgiftung.
Möglicherweise magst du das nehmen, wenn es von den Carbs her passt.
 
Vielen Dank liebe Sonja :*
 
Ich hab heut locker 3 Liter Wasser getrunken. Ein 4ter wäre ohne weiteres drin gewesen...
Nach dem salzigen Eisbein vor kurzem hatte ich 4 Liter Wasser getrunken und nach dem letzten Schluck ein heftige Panikattacke bekommen (wegen dem Vorfall neulich). Bis ich da rausgefunden hatte... schlimm, richtig schlimm... da hab ich mir dann vorgenommen, nimmer über die 3 Liter Wasser hinaus zu trinken...

Der Tag lief, nach den Startschwierigkeiten, gut. Hatte Sorge mich würde Hunger quälen... immerhin hatten sich gestern zu den 2 Schnitzeln, noch weitere zwei Schnitzel und jede Menge anderes Zeug gesellt...
Aber nee, Hunger war heut kein großes Thema, und durchhalten auch nicht.
Ick freu mir und bin auf morgen gespannt! :)
 
Das klingt gut, freut mich, dass es so gut läuft. :)
 
Fettfasten:

2. Tag

Recht ausgeschlafen aufgewacht, bin leider sehr spät ins Bett.

Wohlbefinden gut.

Gegessen und Vitamine genommen.

Kurz drauf, geht's mir wieder schlecht, Übelkeit und Bauchschmerzen.

Ich muss auf die Couch. Keine 10 Minuten später muss ich zur Toilette, DF.

Zurück zum Sofa.

Knapp 2h später nochmal DF, dann ist der Spuk vorbei.

Ist das nun eine Ent- & eher eine Vergiftung?

Ich hab ja zwei sehr erfolgreiche Fettfasten Kuren hinter mir.
Aber so wie diese ist zuvor noch keine verlaufen...

Das ist soooo schade.

Fettfasten hatte immer einen 100% positiven Effekt auf mich und nun war das definitiv mein letztes Fettfasten.

Weiß nicht mal, ob ich morgen noch durchziehen soll.

Problem - nach diesen 2 Stunden geht's mir blendend. Fit, voller Energie, rund um sehr gutes Wohlbefinden... oder ist das eine falsche Wahrnehmung, weil's mir vorher so schlecht geht...

Ich bin verunsichert!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass du dich nach dem DF besser fühlst, werte ich positiv.
Sicher entgiftest du, denn diesmal hast du dich für Fettfasten entschieden, weil du dich auch so schlapp und antriebslos gefühlt hast.
Das sind häufig Symptome einer Leber, die überfordert ist. Schmerzempfinden hat dieses Organ nicht.

Bei den letzten Malen stand nur ein zu überwindendes Plateau im Vordergrund, deshalb fühlt es sich möglicherweise diesmal anders an.
Mir ging es in den ersten Tagen auch richtig dreckig und ich hatte an Aufhören gedacht. Im Nachhinein bin ich aber froh, es durchgezogen zu haben.

Ist das nun eine Ent- & eher eine Vergiftung?
Wahrscheinlich von Beidem, denn das, was dein Körper an Giften ausscheidet, ist in der Menge zum Teil auch wieder toxisch, weil er es nicht so schnell los wird, wie es sein müsste, um gar keine Symptomatik davon zu spüren.
Ich denke, dass es aber insgesamt nur besser werden kann, denn schließlich war das alles bereits in deinem Körper.
Du führst dir nichts neues zu und besser ist, der ganze Kram kann mal raus, wo es dir dann nicht mehr schaden wird.


Gute Besserung! :inlove:
 
Danke liebe Sonja für deine Sicht der Dinge. Das ist wirklich hilfreich... :inlove::*
 
Tag zwei geht zu Ende und ich fühl mich gut.

Ich hab trotzdem Muffensausen vor morgen.

Ich zieh es dennoch durch.

Sonja und auch das gelesene bestärken mich den letzten Tag doch noch dran zu hängen.

Wenn ich das richtig verstanden habe, habe ich die ersten beiden mal meine Leber entfettet, was kaum körperlich zu spüren war, aber natürlich am Blutzucker messbar...

Meine Leber scheint nun also tatsächlich entfettet zu sein. Meine guten Blutzuckerwerte sprechen dafür.

Somit geht's nun wohl den anderen Giftstoffen an den Kragen. Davon ist scheinbar massig vorhanden. Weiß der Geier was ich da im Laufe der Jahre alles angesammelt habe. :makeup:

Dieser Abtransport führt dazu, dass es mir so mies geht. Dabei kann man sich wohl noch glücklich schätzen, wenn sich davon einiges über den Darm verabschiedet. Aus dem Auge aus dem Sinn, so zu sagen... :giggle:

Dran bleiben wäre also sinnvoll.

Vielleicht wären 5 Tage sogar besser als 3, aber ehrlich, mir reicht's erstmal. :blush:

Zumindest hab ich aber beschlossen, es irgendwann in ferner, ferner Zukunft doch noch einmal zu wiederholen.
Dann eben mit dem Wissen was mich erwarten wird, denn hierauf war ich 0,0 vorbereitet... :nerd:

Nach der Fettfastenkur würde gern zum 3 tägigen Eierfasten (hab hier viel darüber mitbekommen) übergehen, um den Jojo, trotz erhöhter Kalorienzufuhr, evtl. zu überlisten... so zumindest die Theorie. :emo:
Um im Anschluss dann ganz normal mit ketogener Ernährung weiter zu machen.

Danach würde ich gern etwas Leichtigkeit, Unbeschwertheit, Selbstverständlichkeit und Zufriedenheit zurück gewinnen, um aus diesem verfluchten Sprint ein Marathon zu machen.

Ich müsste das alles los lassen. Intuitiv ketogen essen, kein OMAD, keine (zumindest keine tägliche) Waage... einfach und entspannt! Aber wie nur komme ich dahin. Dazu braucht es bestimmt Selbstvertrauen...

Keto ist die Reise meines Lebens. Ich würde sehr gern die Landschaft genießen, statt an allem achtlos vorbei zu sausen...

Ich möchte dauerhaft ketogen Leben, warum muss ich da also so einen unnötigen Druck aufbauen. Es spielt keine Rolle, wann ich nun mein Gewicht erreicht hab. Dass ich dabei bleibe, ist von Bedeutung...

Ich lande aber leider immer und immer wieder an diesem Punkt.

Mir dämmert langsam, dass, solange ich die Ratschläge vom Therapeuten nicht annehme, das Murmeltier mich weiterhin täglich grüßen wird.
 
Du brauchst einfach deine Zeit bis sich das Wissen auch tief in dir verinnerlicht.
Mit den Erfahrungen, die du machst, wird es dir bestimmt immer leichter fallen.

Morgen kann sich das Fasten schon deutlich besser anfühlen.
Halte dir die Daumen!
 
Fettfasten:

3. Tag

Ich bin mit fürchterlichen Rückenschmerzen aufgewacht. Diese Schmerzen kenne ich von damals mit knapp 40kg mehr. Dachte, die hätte ich hinter mir gelassen...

Werde mir gleich mal Wärme auf den unteren Rücken legen und mich den dritten Tag in Folge auf die Couch packen...

Immerhin gibt's nach dem Essen bisher keine Probleme.

Ich bin wirklich froh, dass das heut endet.

Werde das Fettfasten nicht mehr uneingeschränkt weiter empfehlen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Besserung für deinen Rücken!
Das kann alles mit einer Entgiftung zusammenhängen.

Immerhin ging es nach dem Essen schon mal besser.
 
Danke dir :*

Ich hoffe, ich kann morgen aus diesem Jammer Karussell aussteigen... :giggle:
 
Oh je… das liest sich echt furchtbar! Ich wünsche Dir schnelle gute Besserung!:*

Meine Theorie dazu wäre, dass sich durch die Gewichtsabnahme auch Deine Statik verändert… das jahrelang gewohnte Bewegungsmuster verändert sich… ich könnte mir auch Muskelabbau vorstellen, den man bei Diäten ja schnell erreicht.

Wärme, Bewegung (jaaa, ich weiß, dass das Horror ist, aber die Couch wird alles nur schlimmer machen, Schmerzmittel und Muskelrelaxantien wären sinnvoll) und tatsächlich Sport für den unteren Rücken wäre meine Empfehlung… insgesamt auch mehr auf die Haltung zu achten…

In erster Linie weiß das aber nur ein Arzt!

Komme schnell wieder auf die Füße :*:hi:
 
Mir dämmert langsam, dass, solange ich die Ratschläge vom Therapeuten nicht annehme, das Murmeltier mich weiterhin täglich grüßen wird.
Das braucht seine Zeit. Ich sehe es gerade bei meinem Mann. "Er fällt immer noch, aber nicht mehr so oft und nicht mehr so tief" Er verinnerlicht immer mehr, dass es ihm durch seine Verhaltensänderung besser geht. Aber was man über Jahrzehnte gelernt hat, überschreibt man nicht von heute auf morgen. Das wird.

Gute Besserung für deinen Rücken.
 

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