FastSchweizer
Neuling
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- 20. Juni 2012
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Kurzer Rückblick:
Juni 2012 habe ich mich beim stand von 150 Kg dazu entschieden mit einer ketogenen Ernährung zu beginnen. Die Semesterferien hatten gerade angefangen, ich hatte also genug Zeit selber einkaufen zu gehen (und mir dabei Zeit zu lassen) und mir nach und nach Tagesabläufe anzugewöhnen ect.
In den ersten beiden Wochen in Ketose habe ich damals jeweils über 4 Kg (Wassergewicht, trotzdem ) verloren und war begeistert. Ich konnte die Diät auch im folgenden Semester ohne Schwierigkeiten fortsetzen, und bald bekam ich von immer mehr Leuten Komplimente, was einen natürlich ungemein motiviert.
Jetzt, ein paar Tage vor Beginn meines 6. Semesters habe ich mein vorläufiges Ziel von 92 Kg erreicht. Das ist bei meiner Körpergröße von 1.95m auch erstmal das niedrigste was ich haben will. Mein Körperfettanteil ist noch etwas hoch, der Bauch ist leider noch vorhanden, aber natürlich wesentlich kleiner als zuvor! Nun geht es darum das Gewicht zu halten, dabei aber den Körperfettanteil zu senken, damit das ganze optisch auch etwas ansprechender ist.
Vergangene Woche war ich Klamotten kaufen, meine Schwester als Modeberaterin im Schlepptau. Es war nen tolles Gefühl, bei Klamotten zwischen L und XL rumzuprobieren (Hemden/Shirts), bzw Hosen mit Bundgröße 35 suchen zu müssen. Vor etwas über einem halben Jahr mussten die Hemden alle in der Region 4-5 XL sein (lieber etwas zu weit als zu eng ), die Hosen waren 44+.
Was also bleibt mir nach 8 Monaten als Fazit?
Ich achte deutlich mehr darauf was ich esse, ich bewege mich mehr (während den Semesterferien ersetzt der Hometrainer das rumgehetze in der Uni), und ich bin deutlich ärmer als zuvor (Klamotten neu kaufen, die dann nach 1-2 Monaten schon wieder rumschlabbern), was mich aber dank der ganzen positiven Erlebnisse nicht weiter stört!
Während den 8 Monaten hatte ich keinerlei Probleme auf Süßes zu verzichten (süßes hab ich auch davor wenig gegessen, mag daran liegen), einzig der Brotverzicht (KH-armes Brot ist einfach nicht meines) machte mir ein bisschen zu schaffen, was aber daran lag, dass ich in einer Bäckerfamilie lebe und seit meiner Kindheit täglich frisches Brot zur Verfügung habe, was ich auch täglich gegessen hab. War also ne ganz schöne Umstellung!
Für die Zukunft will ich auf jeden Fall mein Gewicht in dieser Region halten und etwas an meinem Körper arbeiten. Ich ernähre mich nicht mehr streng Ketogen , d.h. zum Frühstück gibt es wieder öfters mal Brötchen, jedoch achte ich wie bereits erwähnt besser darauf, was und wie viel ich esse.
Ich hoffe das dient eventuell dem (oder der) ein oder anderen als Motivation, wie mir damals die Posts von Swissboy90.
PS
Wenn ich Zeit hab gibts später ein aktuelles Foto, mit einem Foto aus meiner 150kg Zeit kann ich dagegen nicht dienen (hab es mehr oder weniger absichtlich vermieden, dass da Fotos entstehen ), aber eines aus meiner Abizeit (~130/135) gibts dann als Vergleich.
Juni 2012 habe ich mich beim stand von 150 Kg dazu entschieden mit einer ketogenen Ernährung zu beginnen. Die Semesterferien hatten gerade angefangen, ich hatte also genug Zeit selber einkaufen zu gehen (und mir dabei Zeit zu lassen) und mir nach und nach Tagesabläufe anzugewöhnen ect.
In den ersten beiden Wochen in Ketose habe ich damals jeweils über 4 Kg (Wassergewicht, trotzdem ) verloren und war begeistert. Ich konnte die Diät auch im folgenden Semester ohne Schwierigkeiten fortsetzen, und bald bekam ich von immer mehr Leuten Komplimente, was einen natürlich ungemein motiviert.
Jetzt, ein paar Tage vor Beginn meines 6. Semesters habe ich mein vorläufiges Ziel von 92 Kg erreicht. Das ist bei meiner Körpergröße von 1.95m auch erstmal das niedrigste was ich haben will. Mein Körperfettanteil ist noch etwas hoch, der Bauch ist leider noch vorhanden, aber natürlich wesentlich kleiner als zuvor! Nun geht es darum das Gewicht zu halten, dabei aber den Körperfettanteil zu senken, damit das ganze optisch auch etwas ansprechender ist.
Vergangene Woche war ich Klamotten kaufen, meine Schwester als Modeberaterin im Schlepptau. Es war nen tolles Gefühl, bei Klamotten zwischen L und XL rumzuprobieren (Hemden/Shirts), bzw Hosen mit Bundgröße 35 suchen zu müssen. Vor etwas über einem halben Jahr mussten die Hemden alle in der Region 4-5 XL sein (lieber etwas zu weit als zu eng ), die Hosen waren 44+.
Was also bleibt mir nach 8 Monaten als Fazit?
Ich achte deutlich mehr darauf was ich esse, ich bewege mich mehr (während den Semesterferien ersetzt der Hometrainer das rumgehetze in der Uni), und ich bin deutlich ärmer als zuvor (Klamotten neu kaufen, die dann nach 1-2 Monaten schon wieder rumschlabbern), was mich aber dank der ganzen positiven Erlebnisse nicht weiter stört!
Während den 8 Monaten hatte ich keinerlei Probleme auf Süßes zu verzichten (süßes hab ich auch davor wenig gegessen, mag daran liegen), einzig der Brotverzicht (KH-armes Brot ist einfach nicht meines) machte mir ein bisschen zu schaffen, was aber daran lag, dass ich in einer Bäckerfamilie lebe und seit meiner Kindheit täglich frisches Brot zur Verfügung habe, was ich auch täglich gegessen hab. War also ne ganz schöne Umstellung!
Für die Zukunft will ich auf jeden Fall mein Gewicht in dieser Region halten und etwas an meinem Körper arbeiten. Ich ernähre mich nicht mehr streng Ketogen , d.h. zum Frühstück gibt es wieder öfters mal Brötchen, jedoch achte ich wie bereits erwähnt besser darauf, was und wie viel ich esse.
Ich hoffe das dient eventuell dem (oder der) ein oder anderen als Motivation, wie mir damals die Posts von Swissboy90.
PS
Wenn ich Zeit hab gibts später ein aktuelles Foto, mit einem Foto aus meiner 150kg Zeit kann ich dagegen nicht dienen (hab es mehr oder weniger absichtlich vermieden, dass da Fotos entstehen ), aber eines aus meiner Abizeit (~130/135) gibts dann als Vergleich.