Hallo,
ich gehöre auch den Neuanmeldungen und ich bin nach 3 Tagen lesen in diesem Forum mehr verwirrt als informiert. Es sind einfach zu viele Informationen und vielleicht kann mir jemand etwas Licht ins Dunkel meiner Gedanken bringen. Also großes SORRY von mir, wenn ich vielleicht schon tausendmal-gestellte Fragen habe.
Ich bekam den Tip zu diesem Forum am letzten Sonntag im Studio.
Kurz zu mir: w, bin 44 Jahre alt, 164cm groß, wiege seit ca. einem halben Jahr 66 bis 67 kg (vorher immer um die 60kg, natürlich vor 11-12 Jahren noch weniger, aber da hab ich noch geraucht) ich habe schon immer Sport getrieben und hatte bisher keine Probleme mit dem Gewicht, ernähre mich gerne seit Jahren „gesund“ (viel Obst, Gemüse, Fisch, Huhn etc),. Nur seit einem halben/dreiviertel Jahr bekomme ich diese 6 bis 7 kg einfach nicht weg, trotz viel Ausdauersport.
Im Sommer habe ich mich dann im Fitness-Studio angemeldet, da ich eine Körperfettanalyse hab durchführen lassen mit erschreckenden 32% KFA!!! Der Schock über diesen KFA war groß, zu mal ich nur XXXXL-Speckie-Frauen in diesem Bereich vermutet habe. Ich hab daraufhin ein wenig recherchiert und festgestellt, dass mein jahrelanger „nur“ Ausdauersport (joggen, Inliner, biken, leider bei sehr hohem Puls, der nicht runtergeht, aber ärztlich abgecheckt) und meine permanente wenig-kcal-Zufuhr meinen Körper wohl auf Sparflamme gesetzt hat. Obendrein durch die o. beschriebene Betätigung (Ausdauer bei hohem Puls mit minimum an kcal) habe ich sicher einen Raubbau an meiner Muskulatur vorgenommen.
Sehr frustrierend. Aber wie gesagt, bin ich ja schon ein wenig schlauer und esse nun deutlich gehaltvoller, trainiere jetzt mehr Kraft als Ausdauer.
Ergebnis: ich fühle mich wohler, nicht mehr so schlapp und müde, Gewicht stagnierend, Figur etwas , kleines bissel besser (sicher durch Gerätetraining). Aber der große Kick fehlt mir und um vom KFA runterzukommen muss ich sicher ran an den Speck (im wahrsten Sinne des Wortes).
Tip vom Studiomitglied: mach ne anabole Diät und trainiere mehr Zirkel als Kraft und du kommst Deinem Ziel schneller näher als du denkst.
Ok, nun hab ich hier drei Tage gelesen und weiß´ nicht wie ich es am besten anfange. Mein Grundumsatz liegt so ca. bei 1350 kcal, mein Gesamtumsatz schätze ich bei 2.100 kcal. Bei einer 60%Fett-30%EW- und 10% KH-Ernährung und einem Defizit von 500 müsste ich – wenn ich richtig gerechnet habe- 107 g Fett , 120g Eiweiß und 40 g zu mir nehmen.
Aber wie stelle ich das am Besten an??? Jeden Morgen Rühreier mit Speck geht sicher nicht, bin berufstätig mit Kind und kann nicht den ganzen Tag am Herd stehen und irgendwas zaubern. Ok, es ginge noch Salate/Gemüse mit Fisch, Käse oder Huhn, aber komme ich dann auf den gewollten hohen Fettanteil?? Ist der wirklich so WICHTIG? Klingt für mich sehr widersprüchlich, wenn ich abnehmen will, dass ich dann große Mengen an Fett zu mir nehmen soll. Und Gemüse hat ja auch einen „gesunden“ KH-Anteil….der sollte ja nicht so hoch sein. Und es gibt ja auch „schlechte Fette“…… hach…..Fragen über Fragen!!
Hat jemand vielleicht für mich einen erprobten Ernährungsplan (vorzugsweise für eine Frau J), vielleicht mal so für eine Woche, an dem ich mich am Anfang durchhangeln kann, bis ich ein Gefühl bekomme, was ich essen soll-muss-und vorallem NICHT ? Die Pläne, die ich hier gefunden haben, hatten teilweise sehr hohe kcal-Werte, sicher weil es Männer waren die ein anderes Ziel an ich verfolgten. Oder sind nur Richtung KH-Reduktion (wie Ätkins) , bei AD gehts ja auch um viel Fettzufuhr.
Und was hat es mit den Ladetagen auf sich? Einmal pro Woche …und dann WAS essen? Viele KH, aber ist damit Kuchen oder Pizza zum Frühstück gemeint? Was ist an diesem Tag zu beachten in Bezug auf Eiweiß und Fette? Verträgt mein Magen das?
Allgemeine Gesundheit: mein Check-up letzte Woche war in allen Bereichen postitiv also alles im optimalen Bereich. Normalerweise wäre der nächste in 2 Jahren. Sollte ich jetzt meine Werte öfters prüfen lassen, um Fehlernährung und damit irgendeinen Mangel vorzubeugen?
Was ist mit Obst? Wäre für mich die größte Hürde L
Ich wäre sehr froh, wenn mich jemand kurz „an die Hand“ nimmt und mich durch diesen Info-Dschungel führt. Vielleicht reichen ja auch ein paar links zu den richtigen Stellen.
Viele Grüße
Sylvi
ich gehöre auch den Neuanmeldungen und ich bin nach 3 Tagen lesen in diesem Forum mehr verwirrt als informiert. Es sind einfach zu viele Informationen und vielleicht kann mir jemand etwas Licht ins Dunkel meiner Gedanken bringen. Also großes SORRY von mir, wenn ich vielleicht schon tausendmal-gestellte Fragen habe.
Ich bekam den Tip zu diesem Forum am letzten Sonntag im Studio.
Kurz zu mir: w, bin 44 Jahre alt, 164cm groß, wiege seit ca. einem halben Jahr 66 bis 67 kg (vorher immer um die 60kg, natürlich vor 11-12 Jahren noch weniger, aber da hab ich noch geraucht) ich habe schon immer Sport getrieben und hatte bisher keine Probleme mit dem Gewicht, ernähre mich gerne seit Jahren „gesund“ (viel Obst, Gemüse, Fisch, Huhn etc),. Nur seit einem halben/dreiviertel Jahr bekomme ich diese 6 bis 7 kg einfach nicht weg, trotz viel Ausdauersport.
Im Sommer habe ich mich dann im Fitness-Studio angemeldet, da ich eine Körperfettanalyse hab durchführen lassen mit erschreckenden 32% KFA!!! Der Schock über diesen KFA war groß, zu mal ich nur XXXXL-Speckie-Frauen in diesem Bereich vermutet habe. Ich hab daraufhin ein wenig recherchiert und festgestellt, dass mein jahrelanger „nur“ Ausdauersport (joggen, Inliner, biken, leider bei sehr hohem Puls, der nicht runtergeht, aber ärztlich abgecheckt) und meine permanente wenig-kcal-Zufuhr meinen Körper wohl auf Sparflamme gesetzt hat. Obendrein durch die o. beschriebene Betätigung (Ausdauer bei hohem Puls mit minimum an kcal) habe ich sicher einen Raubbau an meiner Muskulatur vorgenommen.
Sehr frustrierend. Aber wie gesagt, bin ich ja schon ein wenig schlauer und esse nun deutlich gehaltvoller, trainiere jetzt mehr Kraft als Ausdauer.
Ergebnis: ich fühle mich wohler, nicht mehr so schlapp und müde, Gewicht stagnierend, Figur etwas , kleines bissel besser (sicher durch Gerätetraining). Aber der große Kick fehlt mir und um vom KFA runterzukommen muss ich sicher ran an den Speck (im wahrsten Sinne des Wortes).
Tip vom Studiomitglied: mach ne anabole Diät und trainiere mehr Zirkel als Kraft und du kommst Deinem Ziel schneller näher als du denkst.
Ok, nun hab ich hier drei Tage gelesen und weiß´ nicht wie ich es am besten anfange. Mein Grundumsatz liegt so ca. bei 1350 kcal, mein Gesamtumsatz schätze ich bei 2.100 kcal. Bei einer 60%Fett-30%EW- und 10% KH-Ernährung und einem Defizit von 500 müsste ich – wenn ich richtig gerechnet habe- 107 g Fett , 120g Eiweiß und 40 g zu mir nehmen.
Aber wie stelle ich das am Besten an??? Jeden Morgen Rühreier mit Speck geht sicher nicht, bin berufstätig mit Kind und kann nicht den ganzen Tag am Herd stehen und irgendwas zaubern. Ok, es ginge noch Salate/Gemüse mit Fisch, Käse oder Huhn, aber komme ich dann auf den gewollten hohen Fettanteil?? Ist der wirklich so WICHTIG? Klingt für mich sehr widersprüchlich, wenn ich abnehmen will, dass ich dann große Mengen an Fett zu mir nehmen soll. Und Gemüse hat ja auch einen „gesunden“ KH-Anteil….der sollte ja nicht so hoch sein. Und es gibt ja auch „schlechte Fette“…… hach…..Fragen über Fragen!!
Hat jemand vielleicht für mich einen erprobten Ernährungsplan (vorzugsweise für eine Frau J), vielleicht mal so für eine Woche, an dem ich mich am Anfang durchhangeln kann, bis ich ein Gefühl bekomme, was ich essen soll-muss-und vorallem NICHT ? Die Pläne, die ich hier gefunden haben, hatten teilweise sehr hohe kcal-Werte, sicher weil es Männer waren die ein anderes Ziel an ich verfolgten. Oder sind nur Richtung KH-Reduktion (wie Ätkins) , bei AD gehts ja auch um viel Fettzufuhr.
Und was hat es mit den Ladetagen auf sich? Einmal pro Woche …und dann WAS essen? Viele KH, aber ist damit Kuchen oder Pizza zum Frühstück gemeint? Was ist an diesem Tag zu beachten in Bezug auf Eiweiß und Fette? Verträgt mein Magen das?
Allgemeine Gesundheit: mein Check-up letzte Woche war in allen Bereichen postitiv also alles im optimalen Bereich. Normalerweise wäre der nächste in 2 Jahren. Sollte ich jetzt meine Werte öfters prüfen lassen, um Fehlernährung und damit irgendeinen Mangel vorzubeugen?
Was ist mit Obst? Wäre für mich die größte Hürde L
Ich wäre sehr froh, wenn mich jemand kurz „an die Hand“ nimmt und mich durch diesen Info-Dschungel führt. Vielleicht reichen ja auch ein paar links zu den richtigen Stellen.
Viele Grüße
Sylvi