Honey108
Stamm Mitglied
- Registriert
- 01. Juli 2014
- Beiträge
- 2.794
- Reaktionspunkte
- 917
- Ort
- Hessen
- Name
- Doris
- Größe
- 179
- Gewicht
- 69
- Diätart
- Gesund halten
Update zum Thema, wie immer ohne Studienbelege.
Ich gehe zur Zeit durch diverse Untersuchungen weil wieder ein Tumor in der Brust ist.
Die Art und das Grading der gorherigen Erkrankungen legte den dringenden Verdacht von Metastasen in Organen und Knochen sehr nah.
CT der Lunge und Abdomen war einwandfrei und Die Knochenszintigrafie war ebenfalls ohne Befund.
Der Radiologe meinte dass er fast darauf gewettet hätte dass etwas in den Knochen wäre, weil gerade die erste Erkrankung dazu sehr neigt und in dem hohen Grading besonders Metastasenfreudig ist.
Ich sagte ihm wie ich mich ernähre und was ich sonst so tue, und genau wie die Ärztin in der Frauenklinik hielt er das für den wichtigsten Punkt.
Was ich damit meine ist dass eine Vermeidung der Verbreitung durchaus anzunehmen ist, ob ein Tumor damit wegschrumpft, nicht weiterwächst das ist sicher nicht so leicht beweisbar.
Eine Bekannte wurde vor etlichen Monaten mit einem Carcinoma in situ, also einer Vorstufe diagnostiziert und meinte dass sie alles macht was die Ärzte empfehlen, Chemo, Strahlen und Antihormone.
Leider sind in den wenigen Monaten Knochen Lunge und Leber voller Metastasen, und es fällt keine weitere Behandlung mehr an, und Naturheilkunde und Ernährung, daran glaubt sie nicht da sie aus der Medizin kommt.
Das ist ohne Worte.
Ich finde es schade wenn Menschen der Glaube genommen wird dass alles Möglich ist, wenn man offen ist neue Wege zu gehen.
@Michael, mir haben schon mehrere Ärzte gesagt, dass sie der Meinung sind, ich wäre nicht mehr am Leben wenn ich nicht eigene Entscheidungen getroffen hätte.
Der aktuelle Tumor bekommt jetzt neues Voodoo und da der Rest des Körpers fit ist, wird es klappen.
Operation kann man ins Auge fassen, es wird noch ein MRT gemacht, vielleicht einfach mal beobachten, das Ende ist noch offen.
Ich gehe zur Zeit durch diverse Untersuchungen weil wieder ein Tumor in der Brust ist.
Die Art und das Grading der gorherigen Erkrankungen legte den dringenden Verdacht von Metastasen in Organen und Knochen sehr nah.
CT der Lunge und Abdomen war einwandfrei und Die Knochenszintigrafie war ebenfalls ohne Befund.
Der Radiologe meinte dass er fast darauf gewettet hätte dass etwas in den Knochen wäre, weil gerade die erste Erkrankung dazu sehr neigt und in dem hohen Grading besonders Metastasenfreudig ist.
Ich sagte ihm wie ich mich ernähre und was ich sonst so tue, und genau wie die Ärztin in der Frauenklinik hielt er das für den wichtigsten Punkt.
Was ich damit meine ist dass eine Vermeidung der Verbreitung durchaus anzunehmen ist, ob ein Tumor damit wegschrumpft, nicht weiterwächst das ist sicher nicht so leicht beweisbar.
Eine Bekannte wurde vor etlichen Monaten mit einem Carcinoma in situ, also einer Vorstufe diagnostiziert und meinte dass sie alles macht was die Ärzte empfehlen, Chemo, Strahlen und Antihormone.
Leider sind in den wenigen Monaten Knochen Lunge und Leber voller Metastasen, und es fällt keine weitere Behandlung mehr an, und Naturheilkunde und Ernährung, daran glaubt sie nicht da sie aus der Medizin kommt.
Das ist ohne Worte.
Ich finde es schade wenn Menschen der Glaube genommen wird dass alles Möglich ist, wenn man offen ist neue Wege zu gehen.
@Michael, mir haben schon mehrere Ärzte gesagt, dass sie der Meinung sind, ich wäre nicht mehr am Leben wenn ich nicht eigene Entscheidungen getroffen hätte.
Der aktuelle Tumor bekommt jetzt neues Voodoo und da der Rest des Körpers fit ist, wird es klappen.
Operation kann man ins Auge fassen, es wird noch ein MRT gemacht, vielleicht einfach mal beobachten, das Ende ist noch offen.