Mellochocobitch
Stamm Mitglied
Das sind die Gedankengänge die in die selbstverletzende Richtung gehen, bei mir teils so schlimm das selbstmordgedanken aufkommen. Dabei ist mein hauptproblem, was ich zum Glück nach ewigem Überlegen wenigstens mal rausgefunden habe, das diese Gedanken genau dann aufkommen wenn irgendetwas mit dem einzigen Menschen ist durch den ich irgendeinen halt im Leben finde. Sei es Streit, Krankheit, längere Trennung ect.
Dann kippt bei mir immer gleich alles....
Ich bin immoment allerdings noch anders 'aufgewühlt'. Bin am Überlegen mich wegen der Ständigen Gedanken ans Essen/Nciht essen und den doch zu häufigen Fressanfällen, wenn die auch nie mehr als 2000 kalorien beinhalten das schlechte gefühl gegen meien eigenen Vorsätze verstoßen zu haben und dieses Wiederlich-finden Gefüh sind da, in eine therapie zu begeben.
Meine freundin macht das ja gerade mit ihrer ES und erzählt nur gutes. Zugenommen aht sie wzar kein gramm, aber sie isst wieder regelmäßig, genug abe rnie zuviel gönnt sich was und strahlt richtig. Sie lebt wieder richtig. Und genau das würd ich auch gern wieder.
Zumal ich halt merke das mir hier zuhause langsam alle szuviel wird. Ich habe seid fast 4 monaten kaum mehr Kontakt zu irgendwem, Freunde fats agr nicht mehr und selbst die besten sehe ich villeicht 1 mal alle 2 Monate kurz. Ich habe also nie gelegenheit mit irgendwem zu sprechen, über probleme ect. Vertraue auch fast niemandem damit wesshalb ich nicht offen sprechen könnte. Irgendwie vereinsame ich total und distanziere mich fast absichtlich von allen...und das tut mir selbst im endeffekt nur weh!
Wenn cih deisen Schritt gehe (Informiere mich rgad näher drüber und werde nächste woche mal beim Arzt anfragen wie die Möglichkeiten und chancen eines Therapieplatzes stehen) dann auf jedenfall stationär. Ambulant würde mir, wo ich doch eh so leicht aufzuwühlen bin rein gar nichts bringen. Dann sitz ich ja immernoch hier allein den ganzen tag und hätte villeicht zweimal die Woche ne Stunde zeit. Das würde es nicht bringen fürchte ich. ich müsste raus. ganz raus, einmal von allem.
Momentan erscheint mir das der einzige weg wieder ein geregeltes aber nicht ZWanghaftes Leben zu führen. Dann gehts mri villeicht auch endlich psychisch mal wieder besser.....
Aber dann ist da natürlich noch der innere Schweinehund-Gedanke das ich eigentlich gar nichts hab, mir das alles nur einbilde, gar nicht krnak bin ect.
Allerdings hab ich auch als ich absolut depressiv und ausgehungert bei 44kg stand udn angst vor allem und jedme hatte noch nicht gedahct ich wäre krank...vond aher sollte cih mich nicht daruf vertsteifen und eifnach mal gucken was ich tun kann...
Dann kippt bei mir immer gleich alles....
Ich bin immoment allerdings noch anders 'aufgewühlt'. Bin am Überlegen mich wegen der Ständigen Gedanken ans Essen/Nciht essen und den doch zu häufigen Fressanfällen, wenn die auch nie mehr als 2000 kalorien beinhalten das schlechte gefühl gegen meien eigenen Vorsätze verstoßen zu haben und dieses Wiederlich-finden Gefüh sind da, in eine therapie zu begeben.
Meine freundin macht das ja gerade mit ihrer ES und erzählt nur gutes. Zugenommen aht sie wzar kein gramm, aber sie isst wieder regelmäßig, genug abe rnie zuviel gönnt sich was und strahlt richtig. Sie lebt wieder richtig. Und genau das würd ich auch gern wieder.
Zumal ich halt merke das mir hier zuhause langsam alle szuviel wird. Ich habe seid fast 4 monaten kaum mehr Kontakt zu irgendwem, Freunde fats agr nicht mehr und selbst die besten sehe ich villeicht 1 mal alle 2 Monate kurz. Ich habe also nie gelegenheit mit irgendwem zu sprechen, über probleme ect. Vertraue auch fast niemandem damit wesshalb ich nicht offen sprechen könnte. Irgendwie vereinsame ich total und distanziere mich fast absichtlich von allen...und das tut mir selbst im endeffekt nur weh!
Wenn cih deisen Schritt gehe (Informiere mich rgad näher drüber und werde nächste woche mal beim Arzt anfragen wie die Möglichkeiten und chancen eines Therapieplatzes stehen) dann auf jedenfall stationär. Ambulant würde mir, wo ich doch eh so leicht aufzuwühlen bin rein gar nichts bringen. Dann sitz ich ja immernoch hier allein den ganzen tag und hätte villeicht zweimal die Woche ne Stunde zeit. Das würde es nicht bringen fürchte ich. ich müsste raus. ganz raus, einmal von allem.
Momentan erscheint mir das der einzige weg wieder ein geregeltes aber nicht ZWanghaftes Leben zu führen. Dann gehts mri villeicht auch endlich psychisch mal wieder besser.....
Aber dann ist da natürlich noch der innere Schweinehund-Gedanke das ich eigentlich gar nichts hab, mir das alles nur einbilde, gar nicht krnak bin ect.
Allerdings hab ich auch als ich absolut depressiv und ausgehungert bei 44kg stand udn angst vor allem und jedme hatte noch nicht gedahct ich wäre krank...vond aher sollte cih mich nicht daruf vertsteifen und eifnach mal gucken was ich tun kann...
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