nallja
Stamm Mitglied
Hey Leute, das ist das erste Rezept - und jaaa es klingt sehr exotisch
Ich hoffe, ich mach hier alles richtig... Also ich bin sehr gerne in Japan und ich liebe Okonomiyaki. Im Grunde heißt es übersetzt "Alles kommt rein". Normalerweise wird es mit einem besonderen Teig gemacht und Nudeln und bla... Aber die Basics sind Low Carb tauglich (wegen Udos Bitte: ich weiß nicht, welche Phase damit gemeint ist, vielleicht kann man mir helfen...).
Nun zum Rezept... Es ist viel mehr eine Idee, denn "Alles kommt rein", heißt ja auch subjektiv betrachtet "Alles, was XYZ mag, kommt rein". Demnach finde ich Mengenangaben unsinnig, vertraut da eurem Geschmack und Gefühl.
Lassen wir mal jeden Kohlenhydratbestandteil weg, haben wir folgende
Basics:
Chinakohl
Eier
Öl für die Pfanne
Gewürze (je nach Phase und was man will und mag)
Ich esse meine Okonomiyaki-Version auch gerne nur aus den Basics. Es ist so lecker!! In Japan bestell ich immer Sea Food Okonomiyaki... Freunde meist welche mit Speck und Nudeln. Als Soßen gibt es Mayo, Teriyaki... Und Fischbrösel (keine Ahnung, was das genau ist, aber es schmeckt toll, wenn man mit starkem Fischaroma klarkommt)
Topings:
Speck
Sea Food
anderes Gemüse, das nicht so viel Wasser verliert beim Erhitzen (da die Eier der einzige wirklich haltende Bestandteil sind aufgrund mangelndem Teiges)
es geht bestimmt auch was Gulaschartiges oder Corned Beef... Ich probier jeden mist zusammen aus, denn ALLES KOMMT REIN
Zubereitung:
Öl in der Pfanne erhitzen. Chinakohl und diverse andere Zutaten schnibbeln (oder je nach Größe eben nicht... in Japan ist alles, was ohnehin Mundgröße besitzt, nicht noch kleingeschnitten, siehe Sushi, auch wenn ich diese manchmal noch für zu groß empfinde, etc.) und mit dem Ei vermengen. Ruhig etwas länger rühren, bis das Ei schaumig wird. Ist fluffiger Gewürze hinzu uuuund....: Dann rein damit in die Pfanne. Eigentlich sehen Okonomiyaki wie diiiiiiiicke Pfannkuchen aus, aber das Wenden gelingt mir nur in Japan mit einem extra Wender... Hier wird es halt ein Allerlei-Mix
Soßen kommen nachher drauf, oder fallen eben weg. Ich liebe dieses Gericht! Wenn ich Weihnachten und nächstes Jahr (bin so einmal im Jahr in Japan) wieder dort bin, probier ich weitere Variationen aus
Ich habe vorhin auch mein Okomiyaki im Backofen gemacht, eben dazu noch:
Zubereitung im Backofen:
Ofen vorheizen auf 180°C. Umluft.
Okonomiyaki wie oben zubereiten und danach nicht in die Pfanne, sondern in Alufolie packen. Ich habe zwei Portionen damit direkt separieren können und dann für 15-20 Minuten höchstens in den Backofen geschoben. Nom nom nom
Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig inspirieren. Ist mein erstes Rezept, also bitte nicht verhauen, ich bin nicht so für genaue Angaben, weil wir dafür viel zu individuell sind
Wenn ihr mal das Original in Japan essen wollt - da natürlich nicht Low Carb XD - dann sagt einfach in einem Okonomiyaki Restaurant "Shii Fuudo Okonomiyakio onegaishimasu~" - und zack, habt ihr meine Empfehlung auf der heißen Platte: Sea Food Okonomiyaki
Touris helfen die Kellner auch gern beim Zubereiten... Aber eigentlich geht es recht einfach.
Itadakimasu!
(Guten Appetit)
Ich hoffe, ich mach hier alles richtig... Also ich bin sehr gerne in Japan und ich liebe Okonomiyaki. Im Grunde heißt es übersetzt "Alles kommt rein". Normalerweise wird es mit einem besonderen Teig gemacht und Nudeln und bla... Aber die Basics sind Low Carb tauglich (wegen Udos Bitte: ich weiß nicht, welche Phase damit gemeint ist, vielleicht kann man mir helfen...).
Nun zum Rezept... Es ist viel mehr eine Idee, denn "Alles kommt rein", heißt ja auch subjektiv betrachtet "Alles, was XYZ mag, kommt rein". Demnach finde ich Mengenangaben unsinnig, vertraut da eurem Geschmack und Gefühl.
Lassen wir mal jeden Kohlenhydratbestandteil weg, haben wir folgende
Basics:
Chinakohl
Eier
Öl für die Pfanne
Gewürze (je nach Phase und was man will und mag)
Ich esse meine Okonomiyaki-Version auch gerne nur aus den Basics. Es ist so lecker!! In Japan bestell ich immer Sea Food Okonomiyaki... Freunde meist welche mit Speck und Nudeln. Als Soßen gibt es Mayo, Teriyaki... Und Fischbrösel (keine Ahnung, was das genau ist, aber es schmeckt toll, wenn man mit starkem Fischaroma klarkommt)
Topings:
Speck
Sea Food
anderes Gemüse, das nicht so viel Wasser verliert beim Erhitzen (da die Eier der einzige wirklich haltende Bestandteil sind aufgrund mangelndem Teiges)
es geht bestimmt auch was Gulaschartiges oder Corned Beef... Ich probier jeden mist zusammen aus, denn ALLES KOMMT REIN
Zubereitung:
Öl in der Pfanne erhitzen. Chinakohl und diverse andere Zutaten schnibbeln (oder je nach Größe eben nicht... in Japan ist alles, was ohnehin Mundgröße besitzt, nicht noch kleingeschnitten, siehe Sushi, auch wenn ich diese manchmal noch für zu groß empfinde, etc.) und mit dem Ei vermengen. Ruhig etwas länger rühren, bis das Ei schaumig wird. Ist fluffiger Gewürze hinzu uuuund....: Dann rein damit in die Pfanne. Eigentlich sehen Okonomiyaki wie diiiiiiiicke Pfannkuchen aus, aber das Wenden gelingt mir nur in Japan mit einem extra Wender... Hier wird es halt ein Allerlei-Mix
Soßen kommen nachher drauf, oder fallen eben weg. Ich liebe dieses Gericht! Wenn ich Weihnachten und nächstes Jahr (bin so einmal im Jahr in Japan) wieder dort bin, probier ich weitere Variationen aus
Ich habe vorhin auch mein Okomiyaki im Backofen gemacht, eben dazu noch:
Zubereitung im Backofen:
Ofen vorheizen auf 180°C. Umluft.
Okonomiyaki wie oben zubereiten und danach nicht in die Pfanne, sondern in Alufolie packen. Ich habe zwei Portionen damit direkt separieren können und dann für 15-20 Minuten höchstens in den Backofen geschoben. Nom nom nom
Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig inspirieren. Ist mein erstes Rezept, also bitte nicht verhauen, ich bin nicht so für genaue Angaben, weil wir dafür viel zu individuell sind
Wenn ihr mal das Original in Japan essen wollt - da natürlich nicht Low Carb XD - dann sagt einfach in einem Okonomiyaki Restaurant "Shii Fuudo Okonomiyakio onegaishimasu~" - und zack, habt ihr meine Empfehlung auf der heißen Platte: Sea Food Okonomiyaki
Touris helfen die Kellner auch gern beim Zubereiten... Aber eigentlich geht es recht einfach.
Itadakimasu!
(Guten Appetit)