Ich glaube fest daran, dass man immer nur genau so viel zu tragen bekommt, dass man daran wachsen kann und nicht zu Grunde geht.
So sehe ich das auch. Und auf jeden besch*** Tag wird auch wieder ein guter folgen.Daher bin ich nicht so ein Fan von solchen Sinnsprüchen. Wir gehen es von Tag zu Tag an.
Danke für deine Geschichte. Wer so etwas hinter sich hat, ist ein anderer Mensch. Jetzt verstehe ich auch manche deiner Reaktionen besser. Mir ist schon manchmal aufgefallen, dass du gar nicht aus der Ruhe zu bringen bist, wenn andere sich in solchen Situationen ziemlich aufregen würden. Ich denke, da war ich nicht die einzige.Alle Nachfolgenden Haberien waren für mich überwindbar auf Grund das ich ein durch und durch Positiver Mensch wurde .
Oft ahnt der Mensch gar nicht welche enorme Kraft in ihm ist .Danke für deine Geschichte. Wer so etwas hinter sich hat, ist ein anderer Mensch. Jetzt verstehe ich auch manche deiner Reaktionen besser. Mir ist schon manchmal aufgefallen, dass du gar nicht aus der Ruhe zu bringen bist, wenn andere sich in solchen Situationen ziemlich aufregen würden. Ich denke, da war ich nicht die einzige.
Mir ist dadurch meine Krebserkrankung wieder deutlicher ins Gedächtnis gekommen. Das war nicht mal ansatzweise so schlimm, wie bei dir, aber ich habe gekämpft, für mich und meine Lieben. Da gab es keine Alternative.
Mein Vater hat seinen Kampf verloren, ich weiß nicht, ob er nicht mehr wollte oder konnte (er war gerade 70), auf jeden Fall hat das meine Mutter und mich viel Kraft gekostet. Das ist etwas anders, als für sich selbst zu kämpfen.
Das Nachdenken der letzten Tage war nicht einfach, aber es hat mir gezeigt, was mein Problem ist. Ich muss einige Dinge loslassen, damit ich neues angehen kann. Liest sich jetzt total banal aber manchmal braucht man eben ein bisschen. Mit weniger Ballast kann auch die Kraft zurückkehren. Wo mit wir wieder beim Abnehmen sind.
Der Besitzer war sogleich gefunden. Sie heißt Tine, gehört dem Förster und macht sowas wohl öfters. Allerdings so lange war sie noch nie weg, sie haben sich schon Sorgen gemacht.
Es war ihm auch offensichtlich peinlich, wir waren nur froh, sie in die richtigen Hände abzugeben. Mein Mann meinte nur: Toller Service, wenn einem vom Förster ein so netter Hund für den Waldspaziergang zu Verfügung gestellt wird. Tschüß Waldtraut, ähm Tine!
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