leowave
Stamm Mitglied
- Registriert
- 27. Feb. 2023
- Beiträge
- 1.890
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- 1.228
- Ort
- Fürstenfeldbruck
- Name
- Boris
- Größe
- 184
- Gewicht
- 82
- Zielgewicht
- 63
- Diätart
- Keto, Low Carb, Glucose
Ich habe jetzt mal die Activity Minutes verglichen zwischen HEUTE und der Phase mit der kontinuierlichen Abnahme von 125 auf 79.
So sieht das aus:
Obwohl der Average nur 82 war, habe ich signifikant abgenommen.
Was würde passieren, wenn ich das JETZT genauso machen würde?
Dabei ist dann auch die Erkenntnis gekommen, dass ich zum damaligen Zeitpunkt noch keine Nahrung getrackt habe.
Es galt die Regel: Maximal 1.600 Cals.
Wende ich diese Regel nun erneut an, so hätte das jetzt noch einmal einen signifikanten stärkeren "Move Down" zur Folge.
Da ich Sport in der Ketose komplett ohne Nahrung machen kann, hätte das auch gar keine negativen Auswirkungen.
Ich muss mich also lediglich auf MAX 1.600 Cals pro Tag konditionieren.
Dann würde sich das Gewicht um etwa 2 bis 3 pro Woche verringern.
Wenn ich das jetzt einem "normalen" Ernährungsberater sagen würde, müsste ich den Notarzt rufen, weil er das nicht erfassen könnte.
Damals wurde ich schon mit dem täglichen Defizit von 1.600 für nicht zurechnungsfähig abgestempelt.
Heute hat Tag 314 meiner Reise begonnen.
Ich fühle mich topfit, habe keine Beschwerden.
Und ich mache vieles wirklich nicht nach Standard, sondern bin die meiste Zeit eher in den Extrembereichen unterwegs.
Aber, und das ist der entscheidende Punkt: Ich achte auf meinen Körper, wie er reagiert.
Ich lese viel im I-Net, mache aber NICHT den Fehler, von diesen Informationen mein Verhalten abhängig zu machen.
Ich integriere diese Informationen, wenn sie sich positiv auf mich auswirken.
Kann ich das nicht erkennen, so wird diese Information nicht beachtet, egal welche Reputation oder Science dahinter steht.
Dann ist sie für mich schlicht und ergreifend nicht gültig.
Und leider wird auch zu oft auf das negative verwiesen, wenn etwas in die Extrema läuft.
Der Vorteil wird meistens ignoriert bzw. nicht beachtet.
Speziell die Deutschen sind da ganz falsch gepolt: Immer das negative Hervorheben, nie das Positive.
So sieht das aus:
Obwohl der Average nur 82 war, habe ich signifikant abgenommen.
Was würde passieren, wenn ich das JETZT genauso machen würde?
Dabei ist dann auch die Erkenntnis gekommen, dass ich zum damaligen Zeitpunkt noch keine Nahrung getrackt habe.
Es galt die Regel: Maximal 1.600 Cals.
Wende ich diese Regel nun erneut an, so hätte das jetzt noch einmal einen signifikanten stärkeren "Move Down" zur Folge.
Da ich Sport in der Ketose komplett ohne Nahrung machen kann, hätte das auch gar keine negativen Auswirkungen.
Ich muss mich also lediglich auf MAX 1.600 Cals pro Tag konditionieren.
Dann würde sich das Gewicht um etwa 2 bis 3 pro Woche verringern.
Wenn ich das jetzt einem "normalen" Ernährungsberater sagen würde, müsste ich den Notarzt rufen, weil er das nicht erfassen könnte.
Damals wurde ich schon mit dem täglichen Defizit von 1.600 für nicht zurechnungsfähig abgestempelt.
Heute hat Tag 314 meiner Reise begonnen.
Ich fühle mich topfit, habe keine Beschwerden.
Und ich mache vieles wirklich nicht nach Standard, sondern bin die meiste Zeit eher in den Extrembereichen unterwegs.
Aber, und das ist der entscheidende Punkt: Ich achte auf meinen Körper, wie er reagiert.
Ich lese viel im I-Net, mache aber NICHT den Fehler, von diesen Informationen mein Verhalten abhängig zu machen.
Ich integriere diese Informationen, wenn sie sich positiv auf mich auswirken.
Kann ich das nicht erkennen, so wird diese Information nicht beachtet, egal welche Reputation oder Science dahinter steht.
Dann ist sie für mich schlicht und ergreifend nicht gültig.
Und leider wird auch zu oft auf das negative verwiesen, wenn etwas in die Extrema läuft.
Der Vorteil wird meistens ignoriert bzw. nicht beachtet.
Speziell die Deutschen sind da ganz falsch gepolt: Immer das negative Hervorheben, nie das Positive.