Das waren die 96 Stunden Fasten aus der Sicht der Glucose im Gewebe
Da ist nichts mit "horizontal".
Bei mir gibt es also Faktoren, die den Wert zwischen 60 und 110 schwanken lässt.
Ich gehe allerdings davon aus, dass der Wert im Blut wesentlich konstanter ist.
Das kann man hier im Ansatz erkennen:
Ich denke mal so 80 +/-10 war die überwiegende Range.
Da ich nicht an Krankheiten leide oder psychische Probleme habe, die den Wert beeinflussen könnten, gehe ich derzeit davon aus, das es mit der körperlichen Aktivität zusammen hängt.
Das für mich ja ein wesentlicher Grund ist, den Sensor dauerhaft zu tragen.
Das Thema Diabetes ist bei mir absolut kein Thema.
Von daher ist auch Essen nicht relevant für eine permanente Beobachtung.
Das habe ich nur gemacht, damit mir bewusst wird, was es für Auswirkungen hat.
Diese sind bei mir aber alle unbedenklich.
Ich hatte allerdings mal ein Extremum, wo auch mir schlecht wurde. Und das soll was heißen, wenn die Nahrung selbst nicht schlecht ist.
Das waren 5 Becher Ben & Jerry's in 3 Stunden.
Von den Glucose-Werten blieb es aber im Rahmen. Klar, das gab ein Spike über 200.
Aber der Spike ist egal. Nicht egal wäre, wenn es nicht sehr schnell wieder runter gehen würde.
Bezogen auf Fasten zeigt es mir aber auch: Ich muss das nicht machen, damit sich mein Darm wieder normalisieren kann.
Der ist gesund und verkraftet sehr große Extrema.
Fasten ist für mich am Ende nur wegen Autophagy von signifikanter Bedeutung.
Das ist jetzt auch das Ziel in den nächsten Wochen eine effizientere Methode dahingehen zu entwickeln.
Gewichtsreduzierung ist natürlich ein angenehmer Nebeneffekt.