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Das ist jetzt der beste Link, den ich seit 2022 gefunden habe, weil er meine Vision, die ich habe, zu 100% bestätigt.

https://journals.lww.com/co-endocri...nal_ketosis_is_well_tolerated,_even_in.6.aspx

Etwas für sich zu machen ist schön, zu wissen das es auch andere gemacht haben ist noch besser, zumal die Ergebnisse sich mit meinen absolut decken.

Es ist noch besser, dass ich an meinem Weg konsequent festgehalten habe, weil die Mehrheit der verschiedenen Abnehm-Communities mich dafür in der großen Mehrheit regelrecht bekämpft haben.
Auf deutsch: Aus deren Sicht habe ich nur "********" gelabert.

Aber es stimmt halt, wenn meine Frau immer wieder sagt: Na bist du wieder im "Gott Modus"?
Und ich antworte darauf: Was kann ich dafür, wenn ich die Wahrheit sehe?
 
Wandern - 2024-05-09

Die Daten
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Ketone könne nur benutzt werden, wenn genügend Sauerstoff zur Verfügung steht.
Komme ich in den anaeroben Bereich, so beginnt das "Problem".

144 Herzschläge ist meine rechnerische Grenze, bis wohin 100% Sauerstoff zur Verfügung gestellt werden kann.
Aus der bisherigen Erfahrung beginnt bei mir die echte anaerobe Phase ab etwa 160.
Von daher war ich die ganze Zeit überwiegend in der aeroben Phase.

Von der Fitness bin ich allerdings signifikant über mein aktuelles Level gegangen.
Das ist für mich der Grund, warum im Blut mehr als 8 für Ketone gemessen wurde.
Ich vermute die Peaks im Bereich 10/11.
Da die Glucose-Kurve keine signifikanten Ausschläge hatte, gehe ich davon aus, das Gehirn musste nicht auf den Emergency Mode schalten.
Ich habe es nur gemerkt, das ich mich schon sehr fokussieren musste, damit die Konzentration nicht flöten geht.
Im Gebirge der Anfang vom Untergang.
Es war hart für mich, das muss ich sagen.
Aber ich bin durchgekommen.

Für meine Verhältnisse war ich am Ende mehrere Stunden im echt roten Bereich, manchmal sogar im dunkelroten.
Aber nur so kann ich meine Grenzen erweitern. Da muss man sein Limit überschreiten.

Jetzt 24 Stunden später fühle ich mich normal, bis auf den Muskelkater in den Oberschenkeln.

Bis gestern war ich mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob das was ich mache "gesund" ist.

Doch heute früh hab ich endlich eine Studie gefunden, die genau das gemacht hat, was ich auch im Kopf habe.
Und es ist sicher.
Jetzt habe ich alle Möglichkeiten in einem Zeitfenster von bis zu 120 Stunden.
Ich kann jetzt frei schalten und walten.
Hinzu kommt, das mein Gehirn alle 3 Stoffwechsel als Energiequelle nutzen kann.
Es gibt KEINE Präferenz für Einen von den Dreien.
Das Gehirn benutzt das, was zur Verfügung steht.
Der Switch erfolgt in "Nullzeit". Ich merke es nicht mehr. Keine negativen Auswirkungen.
 
Da hast du es dir ordentlich gegeben.
Wären ggf. Leute in der Nähe gewesen?
 
Da hast du es dir ordentlich gegeben.
Wären ggf. Leute in der Nähe gewesen?
Es waren relativ viele unterwegs.
Risikoabschätzung ist ein Key, den jeder bis zur Perfektion ausbilden muss.
Von daher mache ich mir nicht solche Gedanken. Ist negativ und somit kontraproduktiv.
Daher habe ich mir jede Denke dieser Art komplett abgewöhnt.

Jede Abfahrt mit dem Fahrrad mit 60km/h und mehr ist immer ein Fahrt in den Tod.

Ich handle nach bestem Wissen und Gewissen. Ich verlasse mich immer auf mich selbst.
Nur so ist man am Ende erfolgreich, egal was man macht.

Leider beschäftigen sich die meisten Menschen in ihrem Leben immer nur mit der negativen Seite einer Handlung.
Und wundern ich dann auch noch, warum sie im permanenten Stress unterwegs sind.
Sehe ich in diesem Forum jeden Tag dutzendweise.

Ich persönlich suche und finde immer das positive aus meinem Leben, egal wie niederschmetternd die aktuelle Situation ist.
Ich lebe in der Gegenwart und kann nur die Zukunft gestalten.
Von daher ist jede Handlung, die passiert ist Vergangenheit und ich hake sie zu 100% ab, sobald ich das positive darin gefunden habe.
Das dauert bei mir in der Regel bis zum nächsten Tag. Mein Unterbewusstsein analysiert das über Nacht und gibt mir dann die Antwort.
 
Scheint alles OK zu sein für dienächsten 14 Tage

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Ich stelle immer mehr fest, das die gesamte Interpretation von Ketonen, deren Level, was passiert beim Sport usw. nicht richtig sind.
Zu mindestens gilt das bei mir, wenn ich das mit den Daten vergleiche, die ich erhalte.

Hier mal der Zusammenhang zwischen Ketonen und der benötigten Energie in Cals pro Stunde.

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Damit ist schon mal ziemlich klar: Es gibt da kein Limit bei 8 oder bei 10 beginnt die "Gefahr" oder es ist ineffektiv.

Wenn ich 600 Cals pro Stunde benötige, dann bin ich halt über 10. Punkt.

Das wirkliche Problem besteht darin: Wo ist die persönliche Grenze, dass ich noch 100% Sauerstoff für die Bildung der Ketone liefern kann.
Sauerstoff ist zwingend notwendig.
Das begrenzt das Ganze am Ende.

Das ist aktuell meine Überlegung.
 
Bei meiner Wanderung habe ich im Durchschnitt 10 Cal/Minute benötigt.
Das sind 600 Cals/ Stunde.
Daraus ergibt sich ein Ketonwert von mindestens 11 im Mittel.
 
Wieviel hast de denn bisher abgenommen?
 
Wieviel hast de denn bisher abgenommen?
Ich wiege mich ja nicht mehr.
Aktuell habe ich aber schon mindestens 1 Kleidergröße abgenommen.
Ich höre auf, wenn das gesamte Fett am Bauch weg ist, wenn also nichts mehr über den Hosenbund kommt.
Das wird so bei 70kg sein.
 
Die aktuellen Blutwerte um 2024-05-13-1030

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Im Urin laufe ich weiterhin permanent im Bereich 3/4 manchmal 5
 
Aktuell schwimme ich in Ketonen

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Im Gegersatz zu Glucose, die für das Gehirn eine toxische Substanz ist, ist die Menge an Ketonen ungefährlich für das Gehirn.
 
Ich habe jetzt eine erste Vermutung (These), warum bei mir die Ketonwerte so hoch sind.

Das Gehirn benutzt denselben Mechanismus, wie beim Sport.

Ich fahre Rad.
Immer so um die 40km
Dann kommt der tag, wo ich dann mal 60km fahre.
Klar, danach ist man groggy, ist man ja nicht gewohnt.

Wenn ich aber nach ein paar tagen, noch einmal die 60km fahre, bin ich immer erholter als beim ersten mal.
Das Gehirn hat alles entsprechend auf das neue "Maximum" angepasst.

So wird es auch bei der Keton-Produktion angewendet.
Ist der Bedarf plötzlich höher als üblich, wird alles angepasst, so dass beim nächsten maximum alle notwendige Energie zur Verfügung gestellt werden kann.
In den Ruhephasen wird dann natürlich zu viel produziert und muss deshalb entsorgt werden.
Für mich aktuell die plausibelste Erklärung, warum ich immer hohe Ketonwerte im Urin habe.
Ich mache ja regelmäßig Sport und erhöhe auch kontinuierlich meine Leistungsfähigkeit.

Wie weit das System nach oben offen ist, hängt am Ende wahrscheinlich daran, wieviel Sauerstoff dem Körper hinzugefügt werden kann.
 
Das wird wohl auch sehr davon abhängen wieviel und oft du isst.
Je weniger, desto mehr Ketone und mit dem Sport ist das auch nochmal eine Ursache für höhere(n) Bedarf/Werte.
 
Das wird wohl auch sehr davon abhängen wieviel und oft du isst.
Je weniger, desto mehr Ketone und mit dem Sport ist das auch nochmal eine Ursache für höhere(n) Bedarf/Werte.
Dieser Logik kann ich eigentlich nicht folgen.

Wenn ich Fett esse, muss das ja auch umgesetzt werden.
Mein Energiebedarf ändert sich ja nicht.

Und ich denke mal auch hier gilt: Zuerst die Nahrung dann die Depots.
Der Ketonlevel sollte nicht fallen.
Das müsste ich mal testen, in dem ich nur Fett esse und keine KH und keine Proteine.
 
Das müsste ich mal testen, in dem ich nur Fett esse und keine KH und keine Proteine.
Das wäre sicherlich aufschlussreich zu sehen, sozusagen als Bestätigung.

Wenn ich Fett esse, muss das ja auch umgesetzt werden.
Mein Energiebedarf ändert sich ja nicht.
Ja, aber ich bin ja nicht davon ausgegangen, dass du nur Fett isst.
Wenn auch Carbs dabei sind, kann die Fettverbrennung auch als Lipolyse oder auch die Glykolyse erfolgen, weil Oxalacetat wieder zur Verfügung steht. Ganz nach dem Motto "Fett verbrennt im Feuer der Kohlenhydrate".
 
Die heutige Radtour

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Aktuell fahre ich immer noch auf Herzfrequenzbereich 2.
122 - Durchschnitt
144 - Max

Der Muskelkater in den Oberschenkeln ist immer noch aktiv.
Da habe ich echt das Limit mehr als überzogen.
Kann mich nicht erinnern, wann es das letzte mal so schlimm war.

Die Ketone verhalten sich nach Plan.
Nur sehr kurzer Abfall, dann kontinuierlich rauf
Das setzt sich nach Ende der Tour noch fort.
Das Gehirn macht erst mal mindestens 1 Stunde weiter, als ob ich noch fahren würde.
Erst dann beginnt es zu sinken.
Und das vorherige Niveau wird erst nach 24 Stunden wieder erreicht, sofern ich nichts mache.
Da ich abnehme, ist das DER "Booster" schlechthin.
Am Ende wird mehr verbrannt als ich benötige.


Die Glucosekurve ist seltsam. Neuer Sensor und die Kalibrierung ist etwas strange.
Im Blut waren es heute morgen fast 20 Einheiten weniger.
Werde das morgen noch mal messen für die Kalibrierung.

Hier kann man aktuell nur den Verlauf interpretieren, nicht aber die absoluten Werte.
 
Die Glucosekurve ist seltsam. Neuer Sensor und die Kalibrierung ist etwas strange.
Im Blut waren es heute morgen fast 20 Einheiten weniger.
Werde das morgen noch mal messen für die Kalibrierung.

Hier kann man aktuell nur den Verlauf interpretieren, nicht aber die absoluten Werte.
Denkst du, das Niveau ist generell zu hoch oder auch die Kurve selbst?
 
Denkst du, das Niveau ist generell zu hoch oder auch die Kurve selbst?
Das Niveau
Der Kurvenverlauf mit den Hochs/Tiefs ist OK
Aber ich muss da einfach noch ein paar Tage Daten sammeln, damit ich es besser einordnen kann.
Vielleicht gab es ja etwas besonderes.

Zunächst muss ich die Daten so nehmen wie sie kommen. Interpretation erfolgt dann später
 

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