Sönnchen sein IF + Fastenkalender

Steinbrecher - Chanca Piedra - Phyllanthus niruri​

soll auch das aus der Ayurveda bekannte Amla bzw. Amilaki sein... was aber irgendwie ganz anders aussieht. Und ja auch in meinem täglichen Triphala Churna drin ist. Hmmm.
Aber eigentlich ist Amla das Beerenpulver der indischen Stachelbeere von Phyllanthus emblica und Steinbrecher und Bruchkraut niederliegendes struppiges Unkraut.
Und es wird von einigem dem Haarigen Bruchkraut gleichgesetzt, was ja auch hier im Westen wächst. Vielleicht ne Alternative?

Chanca Piedra Wirkungen

• löst Nieren-, Blasen- und Gallensteine auf
• vermindert Ödeme
• senkt Harnsäure
• ist ein Heilmittel für Gelbsucht
• hilft gegen Bronchitis und Asthma
• hilft gegen Ekzeme und Juckreiz
• fördert die Wundheilung
• ist antiviral
• heilt Blasenentzündungen
• senkt erhöhten Blutdruck und Blutzucker

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Chanca Piedra Fakten
Chanca Piedra, wissenschaftlich Phyllanthus niruri genannt, gedeiht im Regenwald des Amazonasbeckens und in Südostasien. In Brasilien wird Canca Piedra gegen Nieren- und Blasensteine und Blasenentzündungen verwendet.
Chanca Piedra ist eine einjährige Heilpflanze. Der Steinbrecher Tee gilt in der Volksmedizin Brasiliens als anerkannter Heiltee für Nieren, Galle, Blase und Leber.
Chanca Piedra Vitalstoffe
Antioxidantien sind wie pflanzliche Arzneimittel. Hier sind einige der Vitalstoffe aus Chanca Piedra

• Alkaloide
• Astragalin
• Ellagsäure
• Lupeol
• Quercetin
• Rutin
• Saponine

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Chanca Piedra gegen Blasen- und Nierensteine​

Chanca Piedra ist berühmt für seine steinauflösenden Fähigkeiten. Der Steinbrecher Tee entfaltet seine positiven Fähigkeiten auf mehreren Wegen. In einer brasilianischen Studie aus 2010 fanden die Forscher diese Vorteile von Chanca Piedra bei der Behandlung von Blasen- und Nierensteinen:

• reduziert steinbildende Substanzen (Kristalle) im Urin
• vermindert kristallbildene Substanzen (wie Calciumoxalat)
• verändert die Struktur der Nierensteine
• stört die Bildung von Nierensteinen
• entspannt den Harnleiter
• erleichtert das Passieren von Nierengrieß (1)

Eine andere Studie untersuchte 100 Patienten mit Nierensteinen. Sie erhielten Chanca Piedra. Die unglaubliche Erfolgsrate: 94 %. Kein einziger Patient zeigte negative Nebenwirkungen durch die Einnahme des Steinbrecher Tees.
Chanca Piedra ist ein mildes Diuretikum, welche bekanntlich helfen Nierensteine auszuspülen.
Dieselbe „steinbrechende“ Qualität hilft auch bei Gallensteinen. In der Tat hat der Steinbrecher Tee die Fähigkeit, Cholesterin zu senken, eine wichtige Ursache für Gallensteine.
Chanca Piedra ist schmerzlindernd
Der Vitalstoff Geraniin aus Phyllanthus niruri, hat die Fähigkeit Bluthochdruck zu senken und Schmerzen zu lindern. 1996 isolierten und testeten Forscher Geraniin aus Chanca Piedra und berichteten, dass es als Schmerzmittel siebenmal stärker war als Aspirin oder Paracetamol.
Menschen, die den Steinbrecher Tee zur Behandlung ihrer Nierensteine nehmen, spüren eine schnelle Schmerzlinderung bevor die Nierensteine allmählich aufgelöst werden.
Chanca Piedra schützt die Leber
Klinische Studien zeigen, dass der Steinbrecher Tee eine leberschützende Wirkung hat. Chanca Piedra hilft bei der Behandlung von Hepatitis B-Infektion (HBV). Hepatitis B ist die Hauptursache für Leberkrebs in der Welt.
Eine Studie aus dem Jahr 2006 zeigte, dass Chanca Piedra das Lebergewebe vor oxidativem Stress schützt. (2)
In einer Untersuchung der traditionellen chinesischen Medizin erwies sich Chanca Piedra als erfolgreich (zusammen mit anderen traditionellen Kräutern) für die Behandlung von chronischen Lebererkrankungen. (3)
Darüber hinaus unterstütze der Steinbrecher Tee die Verdauung, indem er die Gallensekretion der Leber erhöht.
Chanca Piedra schützt vor Chemikalien
Dieser Vorteil beruht auf den Fähigkeiten des Steinbrecher Tees, die Leber zu reinigen und zu schützen. Immer mehr schädliche Chemikalien befinden sich in den Lebensmitteln und der Luft, deshalb ist der Schutz der Leber extrem wichtig.
Chanca Piedra senkt Blutzucker
Eine Studie bestätigte die blutzuckersenkende Wirkung von Chanca Piedra. Die Wissenschaftler bemerkten eine signifikante Senkung des Blutzuckerspiegels bei den Probanden, die den Steinbrecher Tee 10 Tage lang einnahmen. (4)
Eine weitere Studie untersuchte, wie genau Chanca Piedra bei Diabetes wirkt. Die Forscher entdeckten, dass die Heilpflanze den Blutzucker senkt, indem sie die „Glukoseabsorption“ hemmt und die „Glukosespeicherung“ verbessert. (5)
Chanca Piedra ist antibakteriell und antiviral
Eine Studie wollte die antiviralen Vitalstoffe von natürlichen Kräutern untersuchen, insbesondere gegen das Herpes-simplex-Virus Typ 1. Von allen untersuchten Pflanzenarten wurden nur drei als „höchst interessant“ erwähnt – eine war – Chanca Piedra. (6)
In einer anderen Studie wurde Chanca Piedra speziell als „biologisch aktive“ Pflanze betrachtet. Die Forscher entdeckten, dass es eine ausgezeichnete antioxidative Kraft und antibakterielle Aktivitäten besitzt. (7)
Chanca Piedra wird seit Jahrhunderten auf diese Weise in der traditionellen Naturmedizin verwendet, jedoch die Wissenschaft bestätigt die bekannten Vorteile.
Chanca Piedra senkt Bluthochdruck
Chance Piedra enthält Vitalstoffe die ähnlich wie ACE Hemmer wirken. Die Heilpflanze hat milde blutdrucksenkende Effekte.
Chanca Piedra schützt vor HIV und CFS Viren
Viren verwenden ein Reverse-Transkriptase-Enzym, das es ihnen ermöglicht, das Immunsystem zu zerstören und sich im Körper zu vermehren.
Eine japanische Forschungsgruppe, die sich speziell mit HIV befasst, berichtete 1992, dass der Steinbrecher Tee die reverse Transkriptase von HIV-1 hemmte. (Mehrere konventionelle Medikamente, die heute gegen HIV eingesetzt werden, werden als „Reverse-Transkriptase-Hemmer“ eingestuft.)

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Chanca Piedra Erfahrungen
Ich habe Lyme-Borreliose im fortgeschrittenen Stadium und starke Leberbeschwerden. Ich nehme seit 6 Wochen 3 Kapseln jeden Morgen nach dem Frühstück und 3 weitere nach dem Abendessen. Der Schmerz hat aufgehört. Ich hatte zuvor eine Leberreinigung und andere Dinge versucht, jedoch der Steinbrecher Tee ist das einzige Mittel, was für mich funktioniert hat. Ich werde ihn weiter trinken. Robert T.
Bei mir ist vor wenigen Tagen ein 8 mm Nierenstein mit Schmerzen ausgespült worden. Zuerst gingen bei mir kleine Steinchen ab, vergleichbar mit Sandkörnern. Dann ging der Stein ungefähr eine Woche später raus. Als ich wusste, dass ich einen Nierenstein hatte – bestätigt mit einem CAT-Scan – nahm ich 6 Kapseln pro Tag von Chanca Piedra. Ich werde es jetzt weiterhin als Vorbeugung verwenden. Gerhard N.
Der Nierenstein bei meinem Mann war angeblich zu groß, damit er von allein abgehen könnte. Er hatte unerträgliche Schmerzen. Schon am zweiten Tag, an dem er Chanca Piedra einnahm, ließen seine Schmerzen nach. Er nahm es bis zu seinem nächsten Arzttermin (etwa 8 Tage) und als das MRT zum zweiten Mal durchgeführt wurde, gab es keinen Stein mehr. Es klingt unglaublich, aber es hat für ihn funktioniert. Maria B.
Ich hatte im letzten Jahr schreckliche Gallenblasenanfälle. Jeden Monat ungefähr am selben Tag, die ungefähr 5 Tage lang kamen und gingen. Für jemanden, der sie nicht hatte, fühlen sie sich wie ein Herzinfarkt und können fast 2 bis 4 Stunden dauern. Viele Frauen sagen, sie sind schmerzhafter als die Geburt. Ich war bei ein paar Ärzten und sie alle empfahlen mir, meine Blase zu entfernen. Aber es ist immer noch ein lebenswichtiges Organ, also wollte ich diesen Weg wirklich nicht gehen. Ich habe monatelang gründlich recherchiert, so entdeckte ich Chanca Piedra und es hat funktioniert. Der letzte Monat war der Erste, in dem ich keine Gallenblasenattacken hatte und ich war auch diesen Monat schmerzfrei. Ich nehme nur 2 Kapseln pro Tag und das war’s. Melanie T.

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Chanca Piedra Dosierung
Die Heilpflanze können Sie als Tee oder Pulver (Kapseln) verwenden. Für die Teezubereitung brauchen Sie möglichst hochwertige Blätter. Kochen Sie 5 Gramm der Blätter mit 500 ml Wasser für 10 Minuten auf kleiner Flamme. Dann gießen Sie das Teewasser durch ein Teesieb ab. Fertig.
Wenn Sie Kapseln verwenden, ist die Dosis 2 bis 6 Kapseln pro Tag mit viel Flüssigkeit.
...
Es hat mich überrascht, wie schnell eine spürbare Besserung nach dem Trinken des Tees eintrat. Mich plagte ein Nierenstein. Nach einer 1-wöchigen Trinkkur verspürte ich kein Schmerz mehr und eine Ultraschalluntersuchung meiner Niere ergab keinen krankhaften Befund.

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Fazit
Chanca Piedra eignet sich hervorragend zur Beseitigung von Nieren- Gallen und Blasensteinen. Moderne Studien bestätigen die „steinbrechenden“ Qualitäten der Heilpflanze wie sie in der Volksmedizin seit langem bekannt sind.
Darüber hinaus vermindert sie einen erhöhten Blutzuckerspiegel, ist antibakteriell und senkt hohen Blutdruck. Für Probleme mit der Nieren, der Blase, Galle und Leber kann Chanca Piedra die einfache Lösung sein.

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https://www.superfoods-online.org/chanca-piedra/

Dr. Pete sagt, dass er über ein Jahr Keto gebraucht hat, um erste messbare Verbesserungen zu haben.
Außerdem, stellt sich hier die Frage, ob jemand, der adaptiert ist und die Gicht runtergefahren hat, dann ExKetones nutzen kann um den BZ und die Entzündungen runterzufahren etc. Und wie sich das im Gehirn auswirkt.

Aaaaaaber dieses KetoAid-Zeug scheint in der Lage zu sein, die auftauchenden Cravings nach Alkohol nicht nur zu ersetzen sondern langfristig zu beseitigen. Keine Ahnung, ob das schon auf dem EU-Markt ist. Mal beobachten. Interessant.

Das ist eine wirklich interessante Fragestellung - wie ist die Gicht-Remission NACH der Adaption?
Was ist mit Fasten? Was nimmt man dann immer noch ein? Wie sieht es langfristig aus?

Ich ahne da was das für mich heißen könnte... wieso überrascht mich das? (Wieso sehe ich den Radwechsel mit Ungeduld? Brecht)

BERTOLT BRECHT - Der Radwechsel - 1953
Ich sitze am Straßenhang.
Der Fahrer wechselt das Rad.
Ich bin nicht gern, wo ich herkomme.
Ich bin nicht gern, wo ich hinfahre.
Warum sehe ich den Radwechsel
Mit Ungeduld?



https://www.youtube.com/live/cWo6q289FQ8?feature=shared

Senkt Glyzin - Glycine den Harnsäure-Spiegel? Uric Acid?
Die Bildung? Oder die Rückresorption? Oder was?

Und wieviel muss man wann nehmen? 12g = 4x3 morgens nüchtern, dann mit dem Essen. Warum? Wird als Glucose verstoffwechselt mit Insulin.
Rindfleisch ist eine starke Quelle für Glycin!!! Rindfleisch : (1,5 bis 2 g pro 100 g) Samen: (1,5 bis 3,4 g pro 100 g) Truthahn: (1,8 g pro 100 g)
(Und sieheda, was hat Muttern im Schrank? Glycine von mypro... )

Kombinierte Supplementierung mit Glycin und Tryptophan reduziert den durch Purin verursachten Anstieg der Harnsäure im Serum durch Beschleunigung der Harnsäureausscheidung: Eine randomisierte, einfach verblindete, placebokontrollierte Crossover-Studie​

Die kombinierte Nahrungsergänzung mit Glycin und Tryptophan senkte die erhöhten Harnsäurespiegel im Serum nach Purinaufnahme signifikant. Glycin allein und in Kombination mit Tryptophan erhöhte die Harnsäureausscheidung und die Harnsäureclearance im Vergleich zu den Wirkungen des Placebos signifikant. Der pH-Wert des Urins stieg durch die Einnahme der Mischung. Diese Ergebnisse deuteten darauf hin, dass die verbesserte Wasserlöslichkeit von Harnsäure aufgrund eines erhöhten pH-Werts im Urin zu einer erhöhten Harnsäureausscheidung beitrug.

Vergleich der Urinparameter in der Placebo- und der Aminosäuren-Supplementierungsgruppe.

​	Placebo​	Tryptophan​	Glycin​	Glycin + Tryptophan​
Harnsäureausscheidung im Urin (mg/kg/h)​	0,441 (0,079) ein​	0,453 (0,092) ein​	0,596 (0,129) b​	0,653 (0,153) b​
Kreatininausscheidung im Urin (mg/kg/h)​	1,15 (0,19) ein​	1,26 (0,22) a,b​	1,43 (0,33) b​	1,16 (0,26) ein​
Harnsäure/Kreatinin im Urin (mg/mg)​	0,40 (0,11) ein​	0,37 (0,10) ein​	0,44 (0,13) ein​	0,58 (0,16) b​
Harnsäure-Clearance (ml/min)​	7,5 (1,5) ein​	7,7 (1,9) ein​	9,9 (2,6) b​	11,0 (2,5) b​
Kreatinin-Clearance (ml/min)​	150 (15) ein​	176 (41) a,b​	187 (39) b​	156 (29) ein​
pH-Wert des Urins​	6,22 (0,44) ein​	6,23 (0,55) ein​	6,54 (0,64) a,b​	6,83 (0,35) b​

Abbildung 3
Zusammenhang zwischen pH-Wert im Urin und Harnsäureausscheidung im Urin im Crossover-Versuch. Die Ergebnisse stellen die Werte ( n = 64) aller Datenpunkte aller vier Experimente und den Korrelationskoeffizienten ( r ) dar.


DAS WOLLTE ICH SCHON LANGE WISSEN!!!

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Die vorliegende Studie zeigte, dass die kombinierte Verabreichung von Glycin und Tryptophan den durch die Purinaufnahme verursachten Anstieg des Harnsäurespiegels im Serum bei gesunden Probanden signifikant senkte. Die Wirkung der kombinierten Aminosäurengabe war stärker als die der gleichen Glycindosis allein, was darauf hindeutet, dass eine kleine Menge Tryptophan einen zusätzlichen Vorteil gegenüber Glycin allein bietet, da es den Anstieg des Harnsäurespiegels im Serum nach der Einnahme von Nahrungspurinen verringert.

Glycin zeigt eine puffernde Wirkung und wird häufig als Antazidum verwendet. Die Wasserlöslichkeit von Harnsäure nimmt mit steigendem pH-Wert zu [ 20 ], und die Harnsäureausscheidung ist in alkalischem Urin günstiger als in saurem Urin [ 21 ]. Es ist daher möglich, dass die Erhöhung des pH-Werts im Urin durch die Supplementierung mit Glycin und Tryptophan die Löslichkeit von Harnsäure verbesserte und dadurch die Harnsäureausscheidung und die Harnsäureclearance erhöhte. Frühere Studien liefern eine physiologische, physikochemischen und klinische Validierung für die Verwendung von Citratsalz bei der Behandlung einiger Arten von Lithiasis [ 22 , 23 ]. Die Behandlung mit Citratsalzen erhöhte den pH-Wert des Urins bei Patienten mit Harnsäurelithiasis beträchtlich, die Menge der Harnsäure im Urin veränderte sich jedoch nicht signifikant [ 24 ]. Die Aminosäuremischung könnte Citratsalzen bei der Vorbeugung oder Behandlung von Hyperurikämie überlegen sein. Obwohl die Erhöhung des pH-Werts des Urins durch die Einnahme von Glycin allein im Vergleich zu den Wirkungen eines Placebos nicht signifikant war, steigerte die Gabe von Glycin die Harnsäureausscheidung und die Harnsäureclearance, was die Möglichkeit anderer Mechanismen nahelegt. Urattransporter 1 (URAT1), ein primärer reabsorptiver Urattransporter, der von Pyrazinamid angegriffen wird [ 25 ], verhindert Berichten zufolge die durch Glycin induzierte Urikosurie [ 26 ]. Pyrazinamid könnte die verstärkte Uratreabsorption nach Austausch seines aktiven Metaboliten widerspiegeln [ 27 ]. Somit kann Glycin die durch URAT1 induzierte Reabsorptionswirkung von Harnsäure hemmen.

Glycin-Ratgeber: Funktion, Anwendung & Wirkung​

Glycin ist eine nicht-essenzielle Aminosäure, die unter anderem die Entgiftungsreaktionen der Leber steuert. Als kleinste vorkommende Aminosäure kann sie im Körper selbst gebildet werden. Als Eiweißbaustein wird Glycin vor allem zur Bildung von Kollagenen, des roten Blutfarbstoffes, der Gallensäure und der DNA benötigt. Glycin ist außerdem zur Synthese der Aminosäuren Glutathion und Kreatin erforderlich. Bei einem Glycin-Mangel wird Bindegewebe abgebaut. Erschöpfung ist die Folge.
https://www.apotheke-am-medizinzent...per selbst,in hohen Dosen aufgenommen werden.

Glycin wird im Körper selbst synthetisiert und zusätzlich über die Nahrung aufgenommen. Da Glycin keine toxische Wirkung hat, kann es bedenkenlos in hohen Dosen aufgenommen werden. Im Körper erfüllt es folgende Funktionen:

• Neurotransmitter des Zentralnervensystems
• Entgiftung über die Leber
• Bildung der Gallensäure
• Förderung der Fettverdauung
• Anregung des Immunsystems
• Infektionsabwehr
• Bildung des Kollagens und des Hämoglobins
• Bestandteil der DNA
• Teil des Kreatin-Stoffwechsels
• steuert den Aufbau der Muskeln, Sehnen, des Bindegewebes, der Haut, der Knochen und der Zähne
• Bestandteil des Glukosetoleranzfaktors; reguliert den Blutzuckerspiegel

Folgende Lebensmittel tierischen Ursprungs sind glycinhaltig (Angaben je 100 g Lebensmittel):

• Gelatine 23 g
• Rinderfilet: 1,5g
• Garnelen: 1,5g
• Schweinefilet: 1,4g
• Brathuhn: 1,4g
• Thunfisch: 1,2g
• Linsen: 1,3g

Glycin findet nicht nur in der Medizin, sondern auch in der Lebensmittelbranche Anwendung:

• Als Geschmacksverstärker kann es Lebensmitteln ohne Höchstmengenbegrenzung zugesetzt werden.
• Im medizinischen Bereich wird Glycin hauptsächlich zur Unterstützung der Leberfunktion eingesetzt. Insbesondere bei Leberzirrhose, durch Alkoholmissbrauch bedingten Leberschäden, aber auch medikamentenbedingten Leberfunktionsstörungen hilft Glycin, die Entgiftungsfunktion der Leber aufrecht zu erhalten.
• In Verbindung mit Kohlenhydraten zeigt Glycin außerdem Auswirkungen auf den Blutzucker, weswegen es ein vielversprechendes Potenzial im Bereich der Diabetesbehandlung und -vorbeugung besitzt.
• Auch zur Behandlung der Arthrose wird Glycin eingesetzt, da es den Gelenkknorpelaufbau unterstützt.
• Nicht zuletzt verfügt Glycin auch über entspannende Eigenschaften. Daher findet es häufig Anwendung bei Ein- und Durchschlafstörungen.

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Tägliche Zufuhrempfehlung​

Obwohl Glycin nicht überdosiert werden kann, liegt die normale Zufuhrempfehlung bei einem bis zehn Gramm pro Tag. Da die Aminosäure hauptsächlich im Körper selbst gebildet wird, gibt es keine speziellen Zufuhrempfehlungen nach Altersklassen.

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Na gut, seit ich Collagen nehme und wieder Fleisch esse, sind meine Nägel so gut wie noch nie in meinem Leben. Allerdings könnte ich alles dafür tun, dass mein Häm besser wird und meine Sauerstoffversorgung.
Doch im Artikel s.u.ff. zeigt sich auch, dass Mängel auch tatsächliche meine Neurotransmitter durchgemischt haben können, was ja seit über 30 Jahren auch klar ist. Ob das Fehlfaltungen oder genetisch oder sonstwas ist, kann mir erstmal egal sein. Vielleicht tut sich ja was in Sachen Dopamin und AutoImmun

https://www.mpg.de/312638/forschung...rkt sowohl hemmend,erregend am NMDAR (rechts).

Glycin gibt es verschiedenen Formen wie L-Glycin und D-Glycin, wobei L-Glycin die für den Menschen bioaktive Form ist. Es ist in mehrere körperliche Prozesse eingebunden, z.B. in der Bildung von Proteinstrukturen und bei der Herstellung anderer Aminosäuren. L-Glycin ist ebenso an der Bildung von Kreatin beteiligt, einem Molekül, das bei der Zunahme der Muskelkraft und -masse wichtig ist. Es spielt außerdem eine wichtige Rolle bei der Gesundheit des zentralen Nervensystems und bei der Durchführung von Stoffwechselprozessen im Körper.
Die Existenz von L-Glycin in ausreichender Menge ist also entscheidend für die Aufrechterhaltung einer optimalen Gesundheit und Leistung.
Außerdem hilft L-Glycin bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels und der Energieproduktion. Es ist an der Umwandlung von Nährstoffen in Glukose beteiligt, die vom Körper als Energiequelle genutzt wird. Als Bestandteil des Häm-Moleküls, dem aktiven Teil des Hämoglobins, hilft L-Glycin auch dabei, Sauerstoff im Körper zu transportieren.

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https://www.online-fitness-academy.de/magazin/l-glycin.html

Glycin ist außerdem an der Regulierung der Dopaminübertragung beteiligt, wobei es je nach Konzentration eine multimodale Wirkung ausübt und bei Verabreichung in hohen Dosen möglicherweise die Dopaminfreisetzung im Striatum hemmt (vermutlich durch Modulation der mit SCZ verbundenen dopaminergen Hyperfunktion) ( 46 ).
Die mögliche Bedeutung der Glycin-Signalgebung in der Pathophysiologie von SCZ wird durch eine Reihe neuerer Studien zu genetischen Anomalien im glyzinergen System, das mit SCZ in Zusammenhang steht, sowie durch Hinweise auf ein potenziell prokognitives und antipsychotisches Phänotyp in Tiermodellen zur funktionellen Hemmung des Glycin-Transporters Typ 1 (GlyT1) durch rekombinanten Knock-out ( 47 ) und pharmakologische Behandlungen ( 48 , 49 ) gestützt. Schließlich bestätigen die jüngsten Erkenntnisse über erhöhte Glycin- und Glutamatwerte im Gehirn von Patienten mit einer Erstpsychose, die in vivo mittels echozeitgemittelter Protonen-Magnetresonanzspektroskopie (MRS) bei 4 Tesla gemessen wurden, die wichtige Rolle von Glycin im Rahmen mehrerer interagierender Neurotransmitter in der SCZ-Pathophysiologie ( 50 ).

Glycin: Funktionelle Anatomie relevant für das Zusammenspiel von Dopamin und Glutamat

Glycin ist im zentralen Nervensystem (ZNS) von Säugetieren weit verbreitet und fungiert je nach Lokalisation als hemmender oder erregender Neurotransmitter. Glycin ist der wichtigste Neurotransmitter in hemmenden Interneuronen des Rückenmarks, des Hirnstamms und in einigen anderen Gehirnregionen, die an der Verarbeitung sensorischer und motorischer Informationen und des Bewegungsverhaltens beteiligt sind ( 51 ). Im ZNS wird Glycin durch die Katalyse von Serin durch das Isoenzym Serinhydroxymethyltransferase (SHMT) synthetisiert und größtenteils durch das Glycin-Spaltungssystem, auch Glycin-Decarboxylase-Komplex (GDC) genannt, abgebaut ( 52 ). Glycin wird von Renshaw-Interneuronen freigesetzt und reguliert die Erregbarkeit der Motoneuronen, indem es durch wiederkehrende Hemmung negatives Feedback ausübt ( 53 ). Glycinerge inhibitorische Interneurone sind auch an der Koordination spinaler Reflexe beteiligt, vermitteln gegenseitige Hemmung in Dehnungsreflexkreisläufen und regulieren die Koordination gegensätzlicher Muskeln ( 54 ). Die anatomische Verteilung glycinimmunoreaktiver (IR) Zellkörper weist auf die Cochlea-Kerne, den oberen Olivenkomplex, die medialen Kerne des Trapezkörpers, die Kleinhirnrinde, die tiefen Kleinhirnkerne, die Area postrema und den Thalamus erwachsener Ratten als Hauptlokalisationen hin ( 55 , 56 ). Außerdem sind Glycin-IR-Fasern im Hypothalamus und im basalen Vorderhirn lokalisiert, entfernt von ihren Glycin-IR-Zellkörpern ( 56 ). Glycinrezeptoren (GlyR) wurden angereichert im Rückenmark, in apikalen Dendriten von Pyramidenneuronen in der Großhirnrinde ( 57 ), im limbischen System und im Hippocampus von Menschen und Ratten ( 58 ) gefunden, wo sie an der synaptischen Plastizität ( 59 ) und an einer Vielzahl physiologischer Prozesse beteiligt sind , insbesondere an der Vermittlung inhibitorischer Neurotransmission.

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https://www-ncbi-nlm-nih-gov.translate.goog/pmc/articles/PMC7240307/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=rq#:~:text=Glycine is also involved in,to SCZ) (46).

Also doch Wackelpudding essen!!!
(Nachtrag: war wohl nix - ich vertrage es einfach nicht!)

Die metabolische Reaktion auf aufgenommenes Glycin​

Die metabolischen Auswirkungen von Nahrungsprotein sind komplex. Bei Personen mit Typ-2-Diabetes führt die Proteinaufnahme zu einem geringen oder keinem Anstieg der Plasmaglukosekonzentrationen, jedoch zu einer Stimulation der Insulin- und Glukagonausschüttung. Darüber hinaus wird bei der Aufnahme von Protein zusammen mit Glukose ein synergistischer Effekt auf die Insulinausschüttung beobachtet. Das wirksamste Protein ist Gelatine, die zu 30 % aus Glycinresten besteht.
Objektiv:
Das Ziel der vorliegenden Studie bestand darin, festzustellen, ob Glycin an sich die Insulinsekretion stimuliert oder die Glukosereaktion verringert, wenn es zusammen mit Glukose eingenommen wird.
Design:
Neun gesunde Probanden wurden bei vier verschiedenen Gelegenheiten getestet. Die Plasmaglukose-, Insulin-, Glukagon- und Glycinkonzentrationen wurden zu verschiedenen Zeitpunkten während eines 2-stündigen Zeitraums nach der Einnahme von 1 mmol Glycin/kg fettfreier Körpermasse, 25 g Glukose, 1 mmol Glycin/kg fettfreier Körpermasse + 25 g Glukose oder nur Wasser in zufälliger Reihenfolge gemessen.
Ergebnisse:
Die Plasmakonzentrationen von Glycin und Glucagon waren nach der Einnahme von Glycin erwartungsgemäß erhöht. Auch die Seruminsulinkonzentration war nach der Einnahme von Glycin allein leicht erhöht. Wenn Glycin zusammen mit Glukose eingenommen wurde, war die Plasmaglukose-Flächenreaktion um > 50 % abgeschwächt im Vergleich zur Reaktion nach der Einnahme von Glukose allein. Die Dynamik der Insulinreaktion nach der Einnahme von Glycin plus Glukose unterschied sich geringfügig von der Reaktion nach der Einnahme von Glukose allein, aber die Flächenreaktion war nicht signifikant unterschiedlich.
Abschluss:
Die Daten sind mit der Hypothese vereinbar, dass orales Glycin die Sekretion eines Darmhormons stimuliert, das die Wirkung von Insulin auf die Entfernung von Glukose aus dem Kreislauf verstärkt.

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Alles über Fructose - Teil 1 - Nature wants us to be fat

Das Interessante ist, und so vorher nicht gehört oder gelesen, dass der Körper in Anwesenheit von reichlich Glucose im Blut sich dann FRUCTOSE selber baut, um die Wirkung der Fettspeicherung zu erhöhen und eben damit auch die Harnsäure, weil ja die Uricase fehlt.

Genauso wird noch einmal der Wasser-Effekt von Fett betont, da beim möglichen Fettabbau ja Wasser entsteht (Trockenfasten). Dh auch ein hoher Salzkonsum kann via Dehydration zu mehr Fett führen um die NOT-Wasserversorgung sicherzustellen via Fettspeicherung. Das sind dann keine Ödeme sondern LIPödeme, die diesem Zweck dienen. (Und ja, dieser Tage hab ich nicht genug getrunken und siehe da, die Lipödeme haben sich gefüllt.)

SALZ treibt die körpereigene Fruktoseproduktion an!!! und damit die Fettspeicherung. Also auch die Fettleber!
Allerdings liegt es nicht an der Aufnahmemenge sondern der daraus resultierenden Konzentration Osmolarität im Blut und Gewebe. Und das wird zum anderen durch die Trinkmenge bestimmt.

Deshalb führt Wassermangel auch zu erhöhtem Blutdruck via Vasopressin, da dadurch mehr Fructose im Körper produziert wird. Wer also zuwenig trinkt könnte sein Gewicht erhöhen!!!

Und dann wird es nochmal spannend, wenn es um besonders schmackhaftes Essen geht: Umami macht FETT! siehe nächster Thread...

Fortsetzung von s.o.

Was also verursacht statt Fettverbrennung die Fettspeicherung?
Wodurch? Indem der Körper SELBST Fructose herstellt...

Alles was uns zum Essen und Mehr-Essen reizt - also alles, was Lecker ist!
- Fructose
- hochverarbeitete Kohlenhydrate
- Salz
- Umami-Geschmack im Essen

Teil 3 Überleben durch Fettaufbau

Was also macht die Fructose und ihre Produkte wie Harnsäure dann mit dem Körper - egal ob von außen oder selbstproduziert?

- Hunger und Durst - das Sättigungshormon Leptin wird blockiert
- Fett wird gespeichert (als Energie und Wasservorrat in schlechten Zeiten und Winterschlaf)
- InsulinResistenz sorgt für mehr Glucose für die Hirnernährung
- erhöhte Entzündungslage = ständige Abwehrbereitschaft
- hält den Blutdruck aufrecht indem er Salz zurückhält und die Gefäße engstellt
- reduziert den Sauerstoffbedarf indem er die Mitochondrien blockiert und damit die Stoffwechselrate runterfährt

Der aus all dem resultierende ATP-Low!!!-Alarm durch die Harnsäure führt zu folgenden Krankheitszeichen:
- Adipositas
- Diabetes
- Bluthochdruck
- Fettleber
- Nierenerkrankung

Und dann alle Folgen auf Verhaltensstörung, Demenz, Gedächtnis, Augenerkrankungen, etc. pp.
Wenn es also danach geht ist die Fruktose HS ursächlich für Alzheimer.
Wenn ich in meine Familie schaue, haben alle meine Vorfahren hohe HS-Werte und meist Gicht, aber keine Demenz gehabt. Verbuche ich mal unter "Glück gehabt". Liegt aber sicher auch daran, dass bei uns eh wenig Süß, wenig Alkohol, und keinerlei Limonaden und sowas verzehrt wurden. Marmelade galt als Süßigkeit auf Brot und Obst wurde eingekocht. Ein Glas für 4-6 Leute. Meine Oma hat mal ne Honigkur gemacht. Aber klar, der Begriff "Fettleber" war eh ein Fremdwort und "Zucker" hatte auch niemand. Aber Blutdruck! Und GAlle - bei den Süßmäulern. Und Magen, bei denen, die besser Keto gelebt hätten, sich aber nicht trauten, weil unanständig soviel Fleisch zu essen.

Als ich im letzten Jahr nach meinem ersten wissentlichen Gicht-Anfall (ohne dicken Zeh!!!) begann mich um das Thema "Harnsäure" zu kümmern, ahnte ich dann bereits im August, dass die HS/UA nicht die Folge der Probleme ist, sondern der Auslöser. Und dass es für mich nur wichtig sein kann, diese Kreisläufe und Rückkoppelungssysteme besser zu kennen, um zu wissen, was zu tun ist.

Jetzt zeigt hier Dr. Richard Johnson in seinem 3-Teiler genau diese Problematik auf, seine Lösungen gelten allerdings für Amerikaner, weil die häufig in der SAD - der Standard American Diet - gefangen sind und damit alles tun, was dieses Survival Switch auslöst. Zumindest sind sie auf der Suche nach einem Medikament, Weg, Therpieansatz - um dies wieder rückgängig zu machen oder zumindest zu lindern. Ob Uricase allein als Zufuhr hilft, sei dahin gestellt, weil es ja in jede Zelle und in jedes System rein müsste. Dafür wäre dann die Langlebigkeit als Überlebensfunktion wieder in Frage gestellt. Am Ende liegt es doch nur an der Nahrungsaufnahme und den Genen und wie diese durch Nahrung getriggert werden.

Ich nenne es mal SURVIVAL SWITCH - nur leider im Schlaraffenland.

Also stellt sich die Frage, wie kommt der Bär wieder aus dem Winterschlaf, welche systemischen Abläufe wecken ihn und seinen Stoffwechsel wieder auf nach dem Schlaf? Wie wird der Nacktmull nach der Trockenzeit wieder aktiv? Es wird wohl über die Hormonlage gesteuert, aber wie?
Ganz klar ist, dass Fasten+Sport der falsche Weg ist, aber Fasten+Schlaf könnte funktionieren. Hat nicht der antike Arzt Galen die Leute zur Heilung egal welcher Krankheit mit Schlafmohn über 3 Monate schlafen lassen? War das nicht der Beginn der Medizin?


Nachdem ich also jetzt ja gesammelt habe, was alles zu vermeiden ist, um die Fructose- und Purinzufuhr von außen zu begrenzen - weil ich darauf direkt Einfluss nehmen kann - will ich mich jetzt mal drum kümmern, wie ich die interne Fruktoseproduktion eindämmen kann und damit eben auch HS/UA, die ja daraus entstehen - und deren Folgen.

Nebenbemerkung:
Interessant finde ich auch, dass all diese Folgeerkrankungen auch der Blutgruppe NULL zugeschrieben werden als genetische Risiken. Da ist dann der Survival Switch in jedem Fall aktiv - die älteste aller Herkünfte und am nächsten an der Eiszeit ran, also am Bedarf für diesen Survival Switch. Tja.
Wenn der Polsprung kommt, haben wir echte Chancen. Und bis dahin leb ich halt mal bescheiden. Und dann auch.

Der neue vorläufige Plan ab 2024 Oktber
Out Of The Box - it takes care of itself!
Cave: wenn pH hoch + zugeführte HS>500 bekomme ich bisherund schmerzende Tophi+Gelenke. Dauer: 2 Tage
Cave: Fasten oder IF erhöht HS.
Cave: HS-Produktion: Fructose=Alkohol > Protein=Training - Schwankungen lösen Flares aus
1. Baseneinnahme weiterhin mit Dr.Jacobs Basenpulver und/oder X nach Bedarf/Messung pH-Wert.
3. Zwei- bis dreimal täglich Keto-Limo mit Apfelessig, Vitamin C und Natron+Salz (>3 Gramm - senkt <45%) oder Essig am Essen
4. FernInfrarot nach Möglichkeit - auch als Kompression
5. Langzeitbasenbäder nach Möglichkeit wöchentlich mindestens 3 Stunden.
6. Möglichst täglich eine Variante von Grün-/Nierentee.
7. Weiterhin Allo - evtl nach Testung Montmorency-Sauerkirsch in Wasser - 10-30ml oder 2 Kpsl. (senkt <15-36%)
8. Extra-Bewegung nur in Essfenstern nicht im Fasten wg Laktatbildung - oder direkt danach Aminos.
9. Gemessen wird HS nach Fastenfenstern oder Schmerzen in mg/dl
10. Atemtechnik oder alternativ Sauerstoffzufuhr.

Makros nach Liz Bright für meine Kcal-Ziel-Vorgabe von GU 1832 kcal: 148gF - 22gKH - 89gP

b bhb pH gestrig Ua-UricAcid Pain/Ibu m/b mct/bhb HS-Zufuhr Ua omnivor Fleisch Montmorency Vinegar "+"Basenkonzentrat Nie.tee/Haf.tee/Bren.tee/Zinnkraut/Kümmel-Anis-Fenchel Essfenster/Krafttr./ LZBB/UltraSchall/ O2 Schlaf/Niem-/tayuya/Chanca- oder Schwedenbittertee /Zapp LHS/Stoffw/Häute ^ Achilles nur nach Ruhe+Entlastung = Bursa



Der Ketonix-Calculater ist der erste, der mir Proteinwerte ausspuckt, die meinem niedrigen Bedarf tatsächlich entsprechen
2:1 >>> Protein 61 gr - Fat 168 gr - Carb 23 gr - Fluid 2622 ml
3:1 >>> Protein 60 gr - Fat 179 gr - Carb 0 gr - Fluid 2622 ml
4:1 >>> Protein 46 gr - Fat 185 gr - Carb 0 gr - Fluid 2622 ml

Der neue vorläufige Plan ab 2024 November
Out Of The Box - it takes care of itself!
Cave: wenn pH hoch + zugeführte HS>500 bekomme ich bisherund schmerzende Tophi+Gelenke. Dauer: 2 Tage
Cave: Fasten oder IF erhöht HS.
Cave: HS-Produktion: Fructose=Alkohol > Protein=Training - Schwankungen lösen Flares aus
1. Baseneinnahme weiterhin mit Dr.Jacobs Basenpulver und/oder X nach Bedarf/Messung pH-Wert.
3. Zwei- bis dreimal täglich Keto-Limo mit Apfelessig, Vitamin C und Natron+Salz (>3 Gramm - senkt <45%) oder Essig am Essen
4. FernInfrarot nach Möglichkeit - auch als Kompression
5. Langzeitbasenbäder nach Möglichkeit wöchentlich mindestens 3 Stunden.
6. Möglichst täglich eine Variante von Grün-/Nierentee.
7. Weiterhin Allo - evtl nach Testung Montmorency-Sauerkirsch in Wasser - 10-30ml oder 2 Kpsl. (senkt <15-36%)
8. Extra-Bewegung nur in Essfenstern nicht im Fasten wg Laktatbildung - oder direkt danach Aminos.
9. Gemessen wird HS nach Fastenfenstern oder Schmerzen in mg/dl
10. Atemtechnik oder alternativ Sauerstoffzufuhr.

Makros nach Liz Bright für meine Kcal-Ziel-Vorgabe von GU 1832 kcal: 148gF - 22gKH - 89gP

b bhb pH gestrig Ua-UricAcid Pain/Ibu m/b mct/bhb HS-Zufuhr Ua omnivor Fleisch Montmorency Vinegar "+"Basenkonzentrat Nie.tee/Haf.tee/Bren.tee/Zinnkraut/Kümmel-Anis-Fenchel Essfenster/Krafttr./ LZBB/UltraSchall/ O2 Schlaf/Niem-/tayuya/Chanca- oder Schwedenbittertee /Zapp LHS/Stoffw/Häute ^ Achilles nur nach Ruhe+Entlastung = Bursa
*Interessant auch, dass seit etlichen Tagen mein Körper sich auf ein normales Basenverhalten eingrooved. Am Mittag hab ich messbare normale "Basenfluten" - ohne dass ich was genommen habe - und nachts hab ich die Säurespitze - auch wenn ich vorher reichlich Basen hatte. Ich verstehe das aktuell so, dass die Basen wieder ganz normal in die Speicher aufgenommen werden können und von dort abgerufen werden können für den normalen gesunden Basenzyklus. Das ist super! Da wollte ich hin, denn von da aus, kann der Körper weiter regenerieren in Normale Funktionen. Also? Weiter so.

Der Ketonix-Calculater ist der erste, der mir Proteinwerte ausspuckt, die meinem niedrigen Bedarf tatsächlich entsprechen
2:1 >>> Protein 61 gr - Fat 168 gr - Carb 23 gr - Fluid 2622 ml
3:1 >>> Protein 60 gr - Fat 179 gr - Carb 0 gr - Fluid 2622 ml
4:1 >>> Protein 46 gr - Fat 185 gr - Carb 0 gr - Fluid 2622 ml

Der neue vorläufige Plan ab 2024 Dezember
Out Of The Box - it takes care of itself!
Cave: wenn pH hoch + zugeführte HS>500 bekomme ich bisherund schmerzende Tophi+Gelenke. Dauer: 2 Tage
Cave: Fasten oder IF erhöht HS.
Cave: HS-Produktion: Fructose=Alkohol > Protein=Training - Schwankungen lösen Flares aus
1. Baseneinnahme weiterhin mit Dr.Jacobs Basenpulver und/oder X nach Bedarf/Messung pH-Wert.
3. Zwei- bis dreimal täglich Keto-Limo mit Apfelessig, Vitamin C und Natron+Salz (>3 Gramm - senkt <45%) oder Essig am Essen
4. FernInfrarot nach Möglichkeit - auch als Kompression
5. Langzeitbasenbäder nach Möglichkeit mindestens 3 Stunden.
6. Möglichst täglich eine Variante von Grün-/Nierentee UND Hibiskusblütentee.
7. Weiterhin Allo - evtl nach Testung Montmorency-Sauerkirsch in Wasser - 10-30ml oder 2 Kpsl. (senkt <15-36%)
8. Extra-Bewegung nur in Essfenstern nicht im Fasten wg Laktatbildung - oder direkt danach Aminos.
9. Gemessen wird HS nach Fastenfenstern oder Schmerzen in mg/dl
10. Atemtechnik oder alternativ Sauerstoffzufuhr.
12. Im Fastenfenster regelmäßig Proteinzufuhr entw. EAAs oder Tyr/Tau/Carn/Gly/Glut/Coll evtl. auch in JointStamina. 5-10g/h berechnen.

Makros nach Liz Bright für meine Kcal-Ziel-Vorgabe von GU 1832 kcal: 148gF - 22gKH - 89gP

b bhb pH gestrig Ua-UricAcid Pain/Ibu m/b mct/bhb HS-Zufuhr Ua omnivor Fleisch Montmorency Vinegar "+"Basenkonzentrat Nie.tee/Haf.tee/Bren.tee/Zinnkraut/Kümmel-Anis-Fenchel Essfenster/Krafttr./ LZBB/UltraSchall/ O2 Schlaf/Niem-/tayuya/Chanca- oder Schwedenbittertee /Zapp LHS/Stoffw/Häute ^ Achilles nur nach Ruhe+Entlastung = Bursa

Der Ketonix-Calculater ist der erste, der mir Proteinwerte ausspuckt, die meinem niedrigen Bedarf tatsächlich entsprechen
2:1 >>> Protein 61 gr - Fat 168 gr - Carb 23 gr - Fluid 2622 ml
3:1 >>> Protein 60 gr - Fat 179 gr - Carb 0 gr - Fluid 2622 ml
4:1 >>> Protein 46 gr - Fat 185 gr - Carb 0 gr - Fluid 2622 ml

Also noch einmal - zur Erinnerung und zum Einprägen:
1. Allo erfordert eine höhere Proteinzufuhr um die renale Clearance zu erleichtern!
2. Vitamin C scheint DIREKT die HS-Filtrationsrate zu erhöhen, die Durchblutung der Glomeruli und die Dilatation der aff. Arteriolen zu verbessern. Plus: senkt die Entzündungsrate auf MSU-Ablagerung.
3. Calzium erhöht HS-Ausscheidung und senkt Risiko für HSSteine.
4. MiPros + Soja senken die HS-Produktion
5. tier. Protein säuert Urin an und erhöht Risiko für HS-Ablagerungen
Und Senkung aus anderen Quellen:
- Montmorency 15-36%
- Keto-Limo mit Apfelessig, Vitamin C und Natron+Salz (>3 Gramm - senkt <45%)