Nachdem die Übelkeit, der Brechreiz, die Konzentrationsschwäche, die Zitteranfälle, das Schwächegefühl vermutlich von Unterzuckerung kommt, heißt das, das irgendwas den mit wenig Fett stärker auslöst. Es gibt ja nun doch einige Möglichkeiten und das heißt gleichzeitig, dass ich noch nicht voll keto-adaptiert bin.
Irgendwas stört noch die Glykogenumwandlung mit Ketonbildung, was ich nicht auf dem Schirm habe. Denn obwohl genügend Ketone abgebaut werden, gemessen als Aceton im Atem, scheint nicht alles versorgt zu sein, vor allem das Hirn scheint mehr zu brauchen als dann da ist.
Vielleicht das weitere Absenken der SD-Medis? Könnte die Insulinresistenz der Zellen reduzieren so dass wieder mehr aufgenommen werden kann.
Dazu kommt die anstrengende Husterei, die ja auch die Atem- und Bauchmuskulatur anstrengt wie Sau. Jetzt heute dann aber weniger wg dem Hustenblocker.
Evtl. kann auch das Reisprotein im Kaffee Insulinausschüttung ausgelöst haben während ich ja noch mct dazugepackt habe, wenn auch nur wenig (5g). Oder davor schon die bessere Magen+Darmdurchblutung durch das scharfe Süppchen?
In jedem Fall muss ich gleich messen, wenns mir so übel ist. Falls das öfter so geht oder länger bleibt muss ich über einen Sensor nachdenken.
Vorübergehende Lösungen für solche Fälle? Vorbereitung und Vorsorge könnte wichtig sein.
Resistente Stärke
Trockenobst
Chyawanprash
KH mit Ballaststoffen (evtl. sind deshalb Äpfel im Programm...)