SonjaLena
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@Sorah Können wir auch gerne hier ausdiskutieren, wenn Bedarf besteht - bzw. Mindmapping oder Brain Storm - passt wohl eher.
Jedenfalls verstehe ich das mit als Grund, warum bei Circadianem Fasten, die Nahrungsaufnahme möglichst zum Tagesanfang gelegt wird, weil sowieso schon die Insulinspitze da ist. Und ja, auch ketogen.
Ist für mich im Moment aber noch ein Stück weit weg, ich habe morgens einfach keinen Hunger. Aber immerhin bin ich jetzt schon den neuten Tag, an dem ich nach 18 Uhr definitiv nichts esse. Und tatsächlich wurde ich bis auf eine Ausnahem durch den im Körper ausgelösten Stress vom FernInfraRot, auch passend total müde geworden gegen 21 Uhr, so dass ich spätestens gegen 22:30 in die Koje falle oder auf der Couch versacke.
Vielleicht schaffe ich es ja auch OMAD zu betreiben in der Mittagszeit? Immerhin. Jedenfalls sicher besser als um 21 Uhr. Schlechte Angewohnheit, denn 19 Uhr wurde es immer. Wenn ich bis zu dem Zeitpunkt nix gegessen habe aus Zeitmangel, könnte ich ja auch freiwillig fasten? Das ist ein weiteres Ziel, dass das gut läuft, einfach so und nicht gezwungen.
Na klar. Bei KH-reicher Ernährung ist die Frage nach dem Ketonspiegel nicht gegeben. Bei stoffwechselgesunden LC-Athleten könnte das anders sein. Aber dann ist in jedem Fall der Glycogen-Vorrat in der Leber und den Geweben gefüllt.
Ja, bei Sport nach dem Frühstück oder direkt davor, damit aufgefüllt werden kann. Das ist ja ketogen so nicht der Fall, es sei denn man nimmt am Morgen dann bhb-Carn zum Auffüllen und für den Muskelaufbau. Davor ist besser, denn es braucht etwa 8-12 Minuten ins Blut und steht zur Verfügung. Mct braucht länger.
Den Nachweis möchte ich noch sehen, vllcht für Athleten. Aber WER ist das, der damit Abnehmen will? Übergewicht ist ein Symptom und Folge von Insulinresistenz.
Da das Maximum eh am Morgen liegt, wird er sich ganz ohne Zutun reduzieren.
Wenn jemand allerdings beruflichen Stress am Tag aufbaut, wird dringend empfohlen - so hab ich das mal gelernt, praktiziert und empfohlen - dann nach der Arbeit zu trainieren und anschließend zu entspannen, damit das überschüssige Cortison aus den Geweben kommt, da es sich sonst auch gerne über Nacht mit Schlafproblemen auswirkt.
Also ist das alles nicht so pauschal zu sehen, sondern auf die einzelne Person hin zu optimieren.
Wenn jemand, der ein ruhiges Leben führt, dann meint er muss am Abend Maximalkraft trainieren oder HIIT und Tabata, dann muss der sich nicht wundern, wenn er dann bis in die Puppen wach ist und es Schluss ist mit ruhigem Leben.
Muss man getrennt betrachten, seh ich jedenfalls so.
Ziel ist jedenfalls bei der Lebensführung doch, da sind wir uns sicher einig, die ursprünglichen körpereigenen Zyklen zu erreichen, zu stärken und zu optimieren.
Und ja, ich hab schon immer am liebsten morgens früh trainiert. Da krieg ich den Kick für den ganzen Tag und kann nachts gut schlafen - bis mich der Kick mit Wachwerden und Schwitzen rausholt und in den Tag starten lässt.
Jedenfalls verstehe ich das mit als Grund, warum bei Circadianem Fasten, die Nahrungsaufnahme möglichst zum Tagesanfang gelegt wird, weil sowieso schon die Insulinspitze da ist. Und ja, auch ketogen.
Ist für mich im Moment aber noch ein Stück weit weg, ich habe morgens einfach keinen Hunger. Aber immerhin bin ich jetzt schon den neuten Tag, an dem ich nach 18 Uhr definitiv nichts esse. Und tatsächlich wurde ich bis auf eine Ausnahem durch den im Körper ausgelösten Stress vom FernInfraRot, auch passend total müde geworden gegen 21 Uhr, so dass ich spätestens gegen 22:30 in die Koje falle oder auf der Couch versacke.
Vielleicht schaffe ich es ja auch OMAD zu betreiben in der Mittagszeit? Immerhin. Jedenfalls sicher besser als um 21 Uhr. Schlechte Angewohnheit, denn 19 Uhr wurde es immer. Wenn ich bis zu dem Zeitpunkt nix gegessen habe aus Zeitmangel, könnte ich ja auch freiwillig fasten? Das ist ein weiteres Ziel, dass das gut läuft, einfach so und nicht gezwungen.
Beziehst du das ausschließlich auf eine ketogene Ernährungsweise?
Eine Stressreaktion erfolgt ja jedes Mal beim Sport durch einen Anstieg von Cortisol.
Bei SIS (Schlank im Schlaf) z.B. wird ein ausschließlich süßes Frühstück gemäß Trennkost empfohlen.
Das reduziert umgehend den Cortisolspiegel und Sport ist dann auch kein Thema.
Bei hohen Cortisolspiegeln wird häufig sogar empfohlen, gerade morgens zu trainieren, weil sich dann im Laufe des Tages der Spiegel leichter regulieren kann und es somit nicht nochmals zu einem erhöhten Anstieg kommt, der sich z.B. nach einem Training am Abend dann nur schlechter runter regulieren kann.
Beziehst du das ausschließlich auf eine ketogene Ernährungsweise?
Na klar. Bei KH-reicher Ernährung ist die Frage nach dem Ketonspiegel nicht gegeben. Bei stoffwechselgesunden LC-Athleten könnte das anders sein. Aber dann ist in jedem Fall der Glycogen-Vorrat in der Leber und den Geweben gefüllt.
Das reduziert umgehend den Cortisolspiegel und Sport ist dann auch kein Thema.
Ja, bei Sport nach dem Frühstück oder direkt davor, damit aufgefüllt werden kann. Das ist ja ketogen so nicht der Fall, es sei denn man nimmt am Morgen dann bhb-Carn zum Auffüllen und für den Muskelaufbau. Davor ist besser, denn es braucht etwa 8-12 Minuten ins Blut und steht zur Verfügung. Mct braucht länger.
Das reduziert umgehend den Cortisolspiegel und Sport ist dann auch kein Thema.
Den Nachweis möchte ich noch sehen, vllcht für Athleten. Aber WER ist das, der damit Abnehmen will? Übergewicht ist ein Symptom und Folge von Insulinresistenz.
weil sich dann im Laufe des Tages der Spiegel leichter regulieren kann und es somit nicht nochmals zu einem erhöhten Anstieg kommt,
Da das Maximum eh am Morgen liegt, wird er sich ganz ohne Zutun reduzieren.
Wenn jemand allerdings beruflichen Stress am Tag aufbaut, wird dringend empfohlen - so hab ich das mal gelernt, praktiziert und empfohlen - dann nach der Arbeit zu trainieren und anschließend zu entspannen, damit das überschüssige Cortison aus den Geweben kommt, da es sich sonst auch gerne über Nacht mit Schlafproblemen auswirkt.
Also ist das alles nicht so pauschal zu sehen, sondern auf die einzelne Person hin zu optimieren.
Wenn jemand, der ein ruhiges Leben führt, dann meint er muss am Abend Maximalkraft trainieren oder HIIT und Tabata, dann muss der sich nicht wundern, wenn er dann bis in die Puppen wach ist und es Schluss ist mit ruhigem Leben.
Muss man getrennt betrachten, seh ich jedenfalls so.
Ziel ist jedenfalls bei der Lebensführung doch, da sind wir uns sicher einig, die ursprünglichen körpereigenen Zyklen zu erreichen, zu stärken und zu optimieren.
Und ja, ich hab schon immer am liebsten morgens früh trainiert. Da krieg ich den Kick für den ganzen Tag und kann nachts gut schlafen - bis mich der Kick mit Wachwerden und Schwitzen rausholt und in den Tag starten lässt.