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Das wäre chick. Habe ich noch nie gehört, dass das geht, aber recherchiere nachher mal.
Da gibt es auch Teststreifen, ich meine, die waren von Roche.
Gucke auch später nochmal, dachte, dass du das möglicherweise schon machst.
 
Sehe gerade, inzwischen gibt es da richtig viel Auswahl, im Vergleich zu damals.
Dann wird es wohl etwas länger dauern, sich da mal durch zu hangeln.^^
 
Ok, bei 2 Tests dann versandkostenfrei, ist trotzdem n Menge pro Test 14.90
Bei ama*on dann gleich ab 15.79 - 18.90
 
Zufallsfund - wollte ich aber schon länger wissen.

"Eine Studie verglich die Ergebnisse der Kraftleistung von übergewichtigen Frauen mit einem überwiegend sitzenden Lebensstil vor und nach sechs Wochen im Zuge einer HMB Supplementation.
Obwohl es im Laufe der Studie in der Gruppe, die HMB einnahm, eine Gewichtsabnahme samt Fettabbau gab, führte die Ergänzung zu einer signifikanten Verbesserung der Kraftleistung (ohne Training!) (3). Diese Studie zeigt, dass HMB die Muskelkraft – ohne zusätzliches Training – erhöhen kann (und das sogar bei übergewichtigen Personen mit einem überwiegend sitzenden Lebensstil) (3).
Diejenigen, die gerade erst mit dem Krafttraining angefangen haben, scheinen am meisten von einer HMB Supplementation zu profitieren. Da eine neue hochintensive Trainingsroutine die Wahrscheinlichkeit von Muskelschäden erhöht, welche wiederum repariert werden müssen, kann HMB einen enorm positiven Effekt haben. In dieser Population sahen mehrere Studien einen Anstieg der fettfreien Körpermasse und Kraft, aber dies dürfte auch auf die Kombination einer neuen Trainingsroutine mit einer Ergänzung zurückzuführen sein (1)."


https://de.myprotein.com/thezone/supplemente/hmb-supplement-wirkung-anwendung-dosierung/
 
Den hab ich jetzt mehrfach angesehen... ist mir gerade zuuuviel an Warnung und "Gehen Sie zu Ihrem ARzt!!!"

 
Ok, bei 2 Tests dann versandkostenfrei, ist trotzdem n Menge pro Test 14.90
Bei ama*on dann gleich ab 15.79 - 18.90
Ja, die sind echt teuer, deshalb machen die Ärzte sie auch häufig nur sehr ungerne und dann auch meist nur bei akutem Verdacht auf hohe Entzündungswerte.

Für die Art von Kontrolle, wie ich es nutzen will, brauche ich eh keine engmaschigen Kontrollen.
Da geht es mir eher um einen Startwert und dann nach ein paar Wochen gucken, wie der Körper reagiert hat.
 
Benutzt du das HMB von mypro?
 
Benutzt du das HMB von mypro?

Bis jetzt noch nicht. Allerdings hab ich welches da und bin heute in einen Chat reingestolpert und hatte mal wieder keine Ahneung, was dieses Butyrate denn nun macht. Das ist ja in Teilen sehr verschieden, aber alle sind hilfreich und wirken u.a. aufs Hirn und Biom.

Da ich ja bald soweit bin, dass ich wieder trainieren kann, macht es vielleicht auch Sinn. Es wirkt ja anscheinend am besten bei untrainierten alten Frauen... chick!

Ansonsten hab ich früher gerne das Amino liquid direkt nach dem Training genommen und tatsächlich Muskelkater etc. verhindert bzw. auf den gleichen Tag nur reduziert. Sonst hat man ja schon mal 2-3 Tage dran... könnte aber auch an generell übersäuerten Geweben gelegen haben.
 
Sehe gerade, du startest wieder mit hcg durch ... gutes Gelingen!
Damit bist du ja bereits sehr vertraut und mit den neuen Erkenntnissen kann es wahrscheinlich auch nur noch besser werden!
 
Mojenn!

Nachdem mir heute morgen noch eine Episode meines Lebens eingefallen ist, die ich nicht mit HS, aber im Nachhinein sehr wohl mit dem Säuren-Basen-Haushalt in Verbindung gebracht habe, war dann wirklich nochmal Nachdenken und Entscheiden angesagt.

Als ich mit 24 J. 60 kg, Gr. 36 oder Kindergröße, in meinem 2.Lehrjahr war, ereignete es sich an der Presse, an der ich arbeitete, dass zunehmend meine linke Hand Probleme bekam zwischen den Grundgelenken von Zeigefinger und Mittelfinger, so dass ich sie fast nicht mehr bewegen konnte und der Schmerz immer schlimmer wurde. Ich musste sie binden, heute würde man tapen, und bin damit zum Arzt. Keiner konnte sagen was das ist. Also bin ich zum einzigen Alternativmediziner, ein Chirurg am Ami-KH, und der half dann. Er meinte, es seien die Folgen von Nahrungsmittelunverträglichkeiten, in meinem Fall Nachtschatten, Rote Trauben, Milchprodukte und Getreide. Auslassdiät, die erste meines Lebens.
Aber er spritze auch die Triggerpunkte am Arm - muss jetzt helfen! - nee - dann am Handrücken - und tatsächlich war der Schmerze weg und man konnte zusehen - heute würde man es filmen - wie sich auf der Stelle die Lymphe füllte und den Arm hochwanderte - eine sichtbare Beule. Auf meine Frage, was das wohl wäre, sagte er nur: die sauren Kalkkristalle lösen sich und werden abtransportiert. Könnte von der Überlastug der Hand auch noch Laktat mit dabei sein. - Na wunderbar! Und warum hab ich das vergessen?

Also, das ist wohl schon eine längere Geschichte. Und wenn ich alle meine Symptome mal so nehme, passt das wirklich gut. Ein Puzzle, das sich selber puzzelt - nicht schlecht.
 
Ab sofort also hhcg-Globuli im Einsatz, aber mit bhb und mct, Omega3 und Tocopherol - nach den 21 Tagen geht es ja sowieso ketogen weiter, das passt also. Und auch etwas Kompression auf die Gewebe, erhöht die Temperatur und verbessert die Durchblutung.

Ein bisschen körperliche Anstrengung und schon sind die Werte im Eimer! Ist das nicht interessant? Nicht belastbar? Nicht stabil? Hmm - oder genau der Weg dahin? Davon geh ich aus. Körperlicher Distress kann ja auch was ändern.

Ab heute gibt es bei mir wieder Kompression und mehr Achtsamkeit, wenn irgendwas als super Keto angepriesen wird. Vielleicht isses ja doch nix für mich? Yep. Bei den Drops von simplyKeto ist einfach für mich nicht einmal das Erythrit unverträglich. Was sich da verhält wie Xylit in meinem Bauch, scheint zum einen das Milchpulver zu sein und zum anderen das Sonnenblumenlecithin.

Ab heute hcg, da ich dann sicher hormonell bedingt - oder weil damit andere Notfall-Programme laufen - weniger Stress mit der HS, den Lipödemen und den Schmerzen habe. Auch weniger Protein und Carbs, aber kaum Fett. Allerdings will ich mct und bhb verstärken, da beide ja nicht gespeichert werden. Und das mit vermehrt Hafertee und Schachtelhalmtee und Nierentee und weiter Allopurinol.

Dann schaun mer mal weiter.
 
Viel Erfolg wünsche ich dir bei deinem Vorhaben und dass es dann danach mit der Ketose zu deiner Zufriedenheit läuft!
 
Viel Erfolg wünsche ich dir bei deinem Vorhaben und dass es dann danach mit der Ketose zu deiner Zufriedenheit läuft!

Ich bin ja mit den Globuli auch in Ketose... nur danach mit mehr Fett...
 
Heute ist mein zweiter Vorbereitungstag für die Diätphase, die morgen beginnt.
Also hab ich etwas Grünzeug eingekauft, Feldsalat, Radieschen und Co.
Und auch etwas Puten-Mini-Steaks und Sojagurt.
Und hab vorhin mal 1kg Konjaknudeln vorbereitet und gekocht, jetzt kühlen sie ab und dann kommen sie in die Fridge.
Dann gibts nachher noch ne Mahlzeit mit Bllst und Fett und dann kann es eigentlich losgehen.

Ich plane tägl. 5xbhb und mctC8 und eben 2 kleine Gemüse-Protein-Mahlzeiten. Die letzteren bringen idr keine HS mit, die bhb kontrolliere ich auch, da sie an der Niere Vorrang haben vor HS und ich sie also lieber nicht so hoch werden lasse. Da ich HS aber auch kontrolliere, sollte das klappen. Außerdem weiter mit Allo.

Dann sehe ich mal weiter.
Weiterhin normal Basen und entsprechend HS-ausleitende Tees wie Hafergrüntee, Schachtelhalmtee, Nierentee und VitC in jedem dieser. Und ausreichend Salz. Und Kompression. Ich muss mit einbeziehen, dass BHB ja auch Basen mitbringt wie Ca, Mg und K. Und ich ein K-sparendes Blutdruckmittel verwende. Und außerdem SodiumButyrate für den Darm, das Biom. So sollte ich eigentlich optimal Basenversorgt sein.

Und ich denke über ein E-Pedelec nach... um mehr rauszukommen. Allerdings ist die Frage, wo man die safe parken kann?
 
Und um mir noch ein bisschen klarer zu werden bez. der HS-Geschichte werde ich wieder pH-Werte messen täglich mehrfach.
Und evtl. Uralyt-U verwenden vorsorglich.
Aber immerhin hab ich hier die notwendigen Werte gefunden um meine Kontrolle sinnvoll zu gestalten und mir nicht selbst ein Bein zu stellen.

Beipackzettel:
  • "a) Zur Auflösung und Verhinderung der Neubildung von Harnsäuresteinen
    • Die empfohlene Dosis beträgt:
      • Täglich 4 gestrichene Messlöffel (= 10 g Granulat) in 3 Einzelgaben nach den Mahlzeiten einnehmen.
      • Morgens und mittags jeweils 1 gestrichenen Messlöffel und abends 2 gestrichene Messlöffel nach den Mahlzeiten.
    • Der pH-Wert des frischen Harns sollte in folgendem pH-Bereich liegen:
      • Harnsäuresteine : pH 6,2 - 6,8
      • Bei pH-Werten unterhalb des angegebenen Bereichs ist die Tagesdosis um einen halben gestrichenen Messlöffel abends zu erhöhen. Bei pH-Werten oberhalb des angegebenen Bereichs ist die Tagesdosis um einen halben gestrichenen Messlöffel abends zu verringern.
      • Die richtige Dosis ist dann gefunden, wenn der pH-Wert des frischen Harns vor der Einnahme des Arzneimittels stets innerhalb des angegebenen Bereichs liegt.
      • Zur Metaphylaxe von Harnsäuresteinen ist eine regelmäßige Kontrolle des Urin-pH-Wertes zu empfehlen.
  • b) Zur Verhinderung der Neubildung von calciumhaltigen Nierensteinen
    • Die empfohlene Dosis beträgt:
      • Die Tagesdosis beträgt 2 - 3 gestrichene Messlöffel (= 5 - 7,5 g Granulat) und soll als einmalige abendliche Dosis eingenommen werden. Bei zu niedriger pH-Wert-Lage sind täglich 3 - 4,5 gestrichene Messlöffel (= 7,5 - 11,25 g Granulat) in 2 - 3 über den Tag verteilten Dosen nach den Mahlzeiten einzunehmen.
      • Es sollte ein pH-Wert von 7,0 angestrebt werden. Der pH-Wert sollte 6,2 nicht unterschreiten und 7,4 nicht überschreiten.
      • Die Citrat- und/oder Harn-pH-Werte sollten regelmäßig kontrolliert werden und die individuelle Dosis (siehe oben) entsprechend angepasst werden.

        Dauer der Anwendung
        • Über die Dauer der Einnahme entscheidet der behandelnde Arzt. Sollten trotz der Einnahme des Präparates die Beschwerden fortbestehen, sollte der Arzt aufgesucht werden.
        • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

        • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
          • Eine unerwünschte Beeinflussung stoffwechselphysiologischer Parameter ist auch bei höherer als der empfohlenen Dosierung bei ausreichender Nierenfunktion nicht zu erwarten.
          • Bei Überdosierung kann es zu Hyperkaliämie (Kalium-Plasmaspiegel >5 mmol/l) kommen, insbesondere bei gleichzeitiger Übersäuerung (Azidose) oder eingeschränkter Nierenfunktion.
          • Eine eventuelle Überdosierung kann jederzeit durch Kontrolle des Urin-pH-Bereiches erkannt und durch Dosisverringerung korrigiert werden.

          • Insbesondere bei älteren Patienten, oder bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder bei gleichzeitiger Therapie mit manchen Arzneimitteln gegen Bluthochdruck (z. B. Aldosteronantagonisten, Angiotensinrezeptorantagonisten (Sartane), kaliumsparenden Diuretika, ACE-Hemmern) oder gegen chronischen Schmerz (nichtsteroidale Antiphlogistika und periphere Analgetika) sollte berücksichtigt werden, dass die maximal empfohlene Tagesdosis 11,25 g Granulat (4,5 gestrichene Messlöffel) beträgt. Dies entspricht 1,86 g Kalium und 1,09 g Natrium, d.h. 47,5 mmol Kalium und 47,5 mmol Natrium. Durch Interaktion mit den hier genannten Arzneimitteln, kann es zu einer Hyperkaliämie kommen."
 
Hier geht es um Harnsäure in Ketose. :p

 
Zuletzt bearbeitet:
"Proteine an sich fördern die Harnsäureausscheidung. Der Bedarf sollte durch Milchprodukte, die praktisch purinfrei sind, Eier und pflanzliche Lebensmittel gedeckt werden. Tofu hat mit 68 Milligramm gebildeter Harnsäure pro 100 Gramm einen mittleren Puringehalt.
Steigt der Anteil pflanzlicher Produkte an der Ernährung, ist auch hier auf den Puringehalt zu achten. So führen Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen und Bohnen aber auch Spinat zur Bildung von mehr als 70 Milligramm Harnsäure pro 100 Gramm Lebensmittel. Zu bevorzugen sind jedoch Gemüsesorten, die zu weniger als 50 mg Harnsäure pro 100 g Lebensmittel führen. Obst hat generell einen niedrigen Puringehalt. Große Mengen Früchte können jedoch wegen der enthaltenden Fructose ebenso wie die Zuckeraustauschstoffe Sorbit und Xylit den Harnsäurespiegel kurzfristig steigen lassen, da beim Abbau von Fructose der unter anderem aus Purinen aufgebaute Energieträger ATP verbraucht wird. Glucose dagegen beeinflusst die Harnsäurekonzentration im Serum kaum. Getreideprodukte und Backwaren mit einem Harnsäuregehalt von unter 100 mg /100 g sollten bevorzugt werden. Dazu gehören Reis, Nudeln und Vollkornbrot.
Fette an sich sind so gut wie purinfrei, doch entstehen bei ihrem Abbau Ketonkörper, die die Harnsäureausscheidung reduzieren. Dabei ist es egal, ob es sich um tierische oder pflanzliche Quellen, gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren handelt. Fettreiche Lebensmittel sollten daher vermieden werden. Dies trägt außerdem zu dem meist angestrebten Gewichtsverlust bei. Strenges Fasten sollten Hyperurikämiker allerdings unbedingt vermeiden. Auch hier werden vermehrt Ketonkörper frei, was einen Gichtanfall auslösen kann. Langfristiges Abnehmen ist allerdings übergewichtigen Patienten unbedingt anzuraten."

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-502009/vorsicht-bei-festen-und-beim-fasten/
 
"Das Risiko steigt mit der Dauer des Nahrungsverzichts. Wer bei klassischem Fasten einen ganzen Tag (24h) nichts isst, bei dem steigt der Harnsäurespiegel im Blut um etwa 0,5 – 2,1mg pro 100ml. Bei Gichtpatienten steigt der Wert im Durchschnitt um ca. 1,1 mg. Wer zwei ganze Tage kein Essen zu sich nimmt (48h), dessen Harnsäurewert steigt sogar um 1,9 – 3,5 mg pro 100 ml. [Maclachlan & Rodnan 1967]

Für diesen deutlichen Anstieg der Harnsäure beim Fasten sorgen mehrere Mechanismen, die sich gegenseitig verschärfen:

  • Zum einen fährt die Niere ihre Urinproduktion herunter, so dass deutlich weniger Harnsäure aus dem Blut gefiltert und ausgeschieden wird. Sie häuft sich also im Blut an.
  • Zum anderen gehen dem Körper die schnell verfügbaren Zuckervorräte zur Neige, weshalb er für die Energiegewinnung auf Fettabbau umsteigt. Die dabei gebildeten Ketonkörper (vor allem 3-Hydroxybutyrat) blockieren die Ausscheidung der Harnsäure in der Niere.
  • Zudem senken die Ketonkörper den pH-Wert im Blut, was über die Atmung ausgeglichen werden muss und das Risiko für Harnsäurekristalle in den Gelenken erhöhen kann.
  • Neben der Fettverbrennung werden auch Muskelzellen zur Energiegewinnung abgebaut. Dabei fallen körpereigene Purine an, die zu Harnsäure umgewandelt werden.
  • Besonders gefährlich wird es für alle, die beim Fasten nicht nur auf Essen, sondern auch auf das Trinken verzichten. Das drosselt die Harnproduktion extrem und damit die Filterung der Harnsäure und anderer Abbauprodukte.
.........................

Wer nach tagelangem Fasten wieder Nahrung zu sich nimmt, kann einen raschen Abfall der Harnsäurespiegel auf den Ausgangswert beobachten. Das klingt nach großer Erleichterung, ist es aber häufig nicht.

Dabei ist es fast egal, was man isst. In einer Studie normalisierten sich die Harnsäurewerte auf den Wert vor dem Fasten, egal ob das Fastenbrechen mit proteinreicher Kost, purinarmen oder purinreichen (!) Lebensmitteln erfolgte. Mit einer entscheidenden Ausnahme: Wenn auf die Fastentage eine fettreiche Diät folgte, erholte sich die niedrige Harnsäureausscheidung nicht und die Werte stiegen sogar weiter an.

Viele Menschen erleiden nach Beenden des Fastens einen Gichtanfall, wenn die Harnsäurespiegel wieder gefallen sind. Denn tatsächlich ist nicht nur die erhöhte Harnsäure ein Problem, sondern auch der rasche Abfall der Harnsäurewerte. Ein Gichtanfall kann bis zu 5 Tage verzögert nach dem Ende der Fastentage auftreten.

Man geht davon aus, dass jede Veränderung des Harnsäurespiegel um mehr als 1 mg pro 100 ml – egal ab nach oben oder untendas Risiko für einen Gichtanfall deutlich erhöht."


https://gichtforum.de/blog/fasten-bei-gicht/
 

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