Sönnchen sein Tag+Nachtbuch

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Zum Thema Atemketone kann man scheinbar sagen, dein Unterbewusstsein hat‘s im Griff. :)
 
Denn sie wissen nicht was sie tun.

Denn sie wissen nicht, was sie tun - die Zweite für heute!

Tatsächlich hat sich doch mein Sohn heute erbarmt, die Ladestation von Udo, meinem Robo-Schaf, wieder in Ordnung zu bringen, damit er seine Arbeit tun kann.

Tatsächlich habe ich es geschafft, die Sache auszusitzen in zweierlei Hinsicht. Zu Beginn hab ich einfach nur nix gemacht. Wer den Rasen nutzen will, soll mähen - oder mähen lassen. Ich wollte Hummelwiese und die hatte ich auch.

Es kam der Tag, wo er Udo rausgeholt und fit gemacht hat und der brummt wie gewohnt, nur war das Gras halt in Teilen bereits meterhoch - aber das schafft er schon, braucht aber dann mehrere Tage um eine einheitliche Fläche hinzubekommen. Mir gefällt das ja, dem zuzuschauen und auch die Manöver zu verfolgen...

Am Donnerstag hatte ich dann begonnen, die Rabatten am Rand auch sauber zu machen und den Rand gleich mit - muss ja. Udo hatte ich zum Laden gestellt. Am Abend war ich nochmal draussen zum Kompost und sah ein rotes Leuchten? Udo war zwar geladen, aber die Ladestation leuchtete ROT! War mir am Abend egal.
Am nächsten Morgen, also Freitag, hab ich die Bedienungsanleitung nachgelesen: aha, es gibt wohl eine Unterbrechung. Hmm, das gabs noch nie. Naja, ich hab ihn ja nicht angeschlossen, wird der der es gemacht hat, wohl gepfuscht haben... grrr. Soll ich das jetzt wieder machen? Muss ich das immer machen? (So ist das, wenn der Körper sauer ist, dann ist es auch der Rest und zwar schon mal pro forma!) Ich habe gedacht, ok, ich nehme es als Übung für meine Geduld. Immer der Spruch "Wenn ich es nicht mache, macht es eh keiner." ist ja als Lebensmotto auch nicht hilfreich auf lange Sicht. Also, aussitzen und warten und den inneren Prozess betrachten und mit Humor nehmen. Heftig.
Am Freitag passierte nix.
Am Samstag passierte auch nix, aber ich konnte loswerden, was die Bedienungsanleitung dazu meint.
Pfingsten sowieso nicht.
Heute gegen Abend also. Na gut. Ich mit raus, weil ich ja weiß, wo ich die Ersatzteile und das Zeug dafür habe. Ok. Das Kabel war wohl durch irgendwo? Aha. Das gabs noch nie.
Also isser auf die Suche und wurde fündig. Scheint sich dort festgefahren zu haben, war die Feststellung - während ich schon mal tief - sehr tief Luft holte und mich rumdrehte und die Augen verrollt hab. Aber nein, er hat ja den Grund gefunden: Festgefahren! Sollte ich jetzt sagen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass jemand beim Rabatten putzen das Kabel durchgeschnitten hat, noch um einiges größer war, vor allem angesichts des zeitlichen Zusammenhangs?

Nee. Ich habe es ausgesessen und nix gesagt. Hätte auch nicht geholfen, im Gegenteil, hätte für mehr Frust gesorgt. So hab ich ihn einfach nur für seine Arbeit reichlich bewundert und bestaunt, das muss genügen. Bisher hab ich den ganzen Kram ja gemacht nach obigem Motto.

Aussitzen lohnt sich.

Diesselbe Sache gleich zweimal an einem Tag ist schon heftig. Wer sich selber kenn hat immer was zu lachen. Soweit zum Thema "ich weiß was".

Peace Out Reaction GIF by Ethan Barnowsky
 
Zuletzt bearbeitet:
Mojenn!

Für morgen hab ich einen Termin beim Doc bekommen, zur Lagebesprechung in Sachen HS. Vielleicht fällt ihm ja noch was ein, zb Colchizin oder Uralyt U - falls das noch verordnungsfähig ist oder es Alternativen gibt.

Blutwerte sind noch nicht angesagt.

Mein Ziel ist erstmal gründlich entsäuern, nennen wir es mal mit "Flexi-Keto" immer hart an der Grenze aber keine tiefe Ketose - und dann endlich über basenunterstützte Ketose ins Basen-Fasten gehen. Und danach Glycoplan. So wird für mich ein Schuh draus.

Nachdem mich das Sardinen-Fasten in die glückliche Lage versetzt hat, zu erkennen, wo der Hammer hängt und wo die generalisierten Schmerzen herkommen, kann ich ja nun auch was DAFÜR tun, dass es besser wird.
 
Nachdem mich das Sardinen-Fasten in die glückliche Lage versetzt hat, zu erkennen, wo der Hammer hängt und wo die generalisierten Schmerzen herkommen, kann ich ja nun auch was DAFÜR tun, dass es besser wird.

Passend und analog dazu wurde letzte Woche der Müll der halben Straße nicht abgefahren und muss nachträglich geholt werden - dafür darf man dann noch einen Sack daneben stellen ausnahmsweise.

Wenn ich diese Koinzidenz betrachte, muss ich schon wieder lachen! Hoffentlich wird mein persönlicher zusätzlicher Sack auch über die Nieren abgefahren...
 
Ein wirklich ausgewogener Auszug aus dem Fachbuch von 2018 von Dr. Tanner

"Als Folge dieser Einflüsse sind latente Azidosen ein gesundheitliches Risiko, von dem die absolute Mehrheit der Bevölkerung betroffen ist. Chronische Müdigkeit, Erschöpfung, Rü- ckenschmerzen, Skeletterkrankungen oder Zahnprobleme haben ihre Wurzeln fast immer (auch) in einer Übersäuerung des Körpers. Mediziner schätzen, dass von den 80 Millionen Deutschen nur fünf Prozent nicht mehr oder weniger stark mit einer chronischen Übersäue- rung und ihren Folgen kämpfen. Davon auszugehen ist, dass sich die Situation in anderen westlichen Industrieländern kaum grundlegend anders darstellt. Azidosen sind auch hier ein Massenphänomen.
................
Bicarbonat (HCO3), Wasser (H2O), Kohlendioxid (CO2) sowie Carbonsäure (H2CO3, Kohlen- säure) und Wasserstoffionen (H+). All diese chemischen Substanzen sind in der Lage, rasch ineinander überzugehen. Wenn die Menge einer oder mehrerer von ihnen in überproportiona- lem Masse steigt, setzt ein Ausgleichsmechanismus ein. Beispielsweise wird im Fall einer kurzfristigen Übersäuerung vermehrt CO2 gebildet, dass schnell und effizient über die Lungen ausgeschieden wird, sofern die Atemfunktion keinen Beeinträchtigungen unterliegt. Dieser Prozess funktioniert übrigens auch in umgekehrter Richtung: Bei einer Alkalisierung, also dem Anstieg basischer Substanzen über den körpereigenen Normalwert, verlangsamt sich die Atmung, so dass CO2 im Blut zurückgehalten wird und stattdessen die Bicarbonat- Ausscheidung über die Nieren steigt.
........... (=die Erklärung, warum jemand schnarcht ist die Übersäurung - auch Atemaussetzer!)
Ein Beispiel: Der normale pH-Wert des Blutes liegt zwischen 7,35 und 7,44. Er ist somit leicht basisch. Ab einem pH-Wert von 7,35 im Blut liegt eine akute Azidose vor. Wenn der pH-Wert des Blutes unter 7,15 fällt, liegt ein lebensbedrohlicher Zustand vor, der dringend medizinisch behandelt werden muss. Der Körper wird in diesem Fall von sauren Stoffwech- selprodukten regelrecht überschwemmt, was seine Puffersysteme ausser Kraft setzt. Hier- durch vermindern sich die Herzleistung und der Blutdruck, die Gefässe in den Extremitäten weiten sich. Die Atmung beschleunigt sich. Bei einer akuten Azidose hyperventilieren die Betroffenen. Gleichzeitig versuchen sie, aussergewöhnlich tief zu atmen, um die akute Über- säuerung durch eine möglichst grosse Ausscheidung von CO2 zu kompensieren. Aus einer solchen akuten Übersäuerung resultieren schliesslich Schocksymptome, die ohne medizini- sche Hilfe tiefe Bewusstlosigkeit, Organversagen oder einen Atemstillstand nach sich ziehen würden.
.............. (und hier kommt die Erklärung für Fasziitis und sonstige BG-Erkrankungen wie Fibrosen, Myalgien, Ischialgien, Sklerodermie etc. )
Der pH-Wert des fliessenden Blutes wird aufrechterhalten, indem überschüssige Säuren aus der Blutbahn in die umliegenden Gewebe abgeleitet werden. Als erstes erfolgt diese Ableitung in einfache Gewebe, zu denen insbesondere das Bindegewebe (Faszien) zählt. Komplexere Ge- webe, Organe oder das Nervensystem sind dagegen deutlich später von solchen, letztlich schädlichen, Säureeinlagerungen betroffen. Jedoch kann auch die Säureanreicherung der Fas- zien unangenehme Folgen haben, wenn sie nicht kurzfristig wieder ausgeglichen wird. Das Bindegewebe umkleidet sämtliche Organe. Es erfüllt Schutzfunktionen, sorgt für die Stabilität der Körperformen und ermöglicht eine reibungslose Muskelarbeit. Das sogenannte lockere Bindegewebe dient ausserdem als Wasserspeicher und beherbergt zahlreiche Abwehr- und Entzündungszellen, ohne deren Tätigkeit das Immunsystem des Körpers nicht mehr auf nor- male Weise funktioniert.
.......
Der biologische Idealzustand ist gegeben, wenn, einmal abgesehen vom Magen und wenigen anderen Organen, die für ihr gesundes Funktionieren eine saure Umgebung brauchen, der pH- Wert von Geweben und Körperflüssigkeiten die Grenze von 7,4 bis 7,5 nicht unterschreitet. Die Realität sieht leider völlig anders aus: Die meisten Menschen besitzen einen durchschnitt- lichen organischen pH-Wert von 5,5, auch noch niedrigere Werte sind alles andere als ausser- gewöhnlich.
.......
Hier liegt allerdings auch ein Dilemma der konventionellen medizinischen Praxis: Viele Ärzte interessieren sich unterhalb des Zusammenbruchs elementarer Körperfunktionen, wie er bei- spielsweise bei einem Herzinfarkt gegeben ist, nicht für die Möglichkeit einer Azidose im Blut, die gravierende gesundheitliche Beeinträchtigungen inklusive solcher lebensbedrohli- chen Zustände nach sich ziehen kann. Ihre Argumente lauten, dass insbesondere das Blut her- vorragende Fähigkeiten zur Säure-Basen-Pufferung besitzt und der Organismus zudem über mehrere funktionelle Strategien verfügt, um Störungen des Säure-Basen-Haushalts auszu- schliessen. Auf dieser Grundlage sind sie der Ansicht, dass eine Übersäuerung des Blutes praktisch ausgeschlossen ist.

..............
Für die Regulation des Säure-Basen-Haushaltes respektive die Neutralisierung und Ausschei- dung von Säuren ist neben den Nieren als dem einzigen Organ, das in der Lage ist, auf direk- tem Wege Säure auszuscheiden, den Lungen und der Haut auch das Bindegewebe wichtig. Die Proteoglykane in der extrazellulären Matrix besitzen die Fähigkeit zur Säurebindung und stabilisieren so den pH-Wert des Blutes. Allerdings sinkt bei einer Übersäuerung die Wasser- bindungsfähigkeit des Bindegewebes.
Im Gegenzug ziehen bereits leichte Änderungen des Blut-pH-Werts Veränderungen der phy- sikochemischen Eigenschaften der Proteoglykane nach sich. Deren Wasserbindungsfähigkeit wird massgeblich durch den Dissoziationsgrad der funktionellen Säurereste bestimmt, der wiederum entscheidend vom Status des pH-Werts abhängt. Eine latente Azidose wirkt sich hierdurch stark auf die Beschaffenheit des Knorpelgewebes und anderer Bindegewebe aus. Die komplexe Struktur der extrazellulären Matrix erlaubt bisher keine direkte Messung der Gewebefunktionen bei unterschiedlichen Graden der Säurendissoziation. Wissenschaftlich gesichert ist jedoch, dass bei einer latenten oder manifesten Übersäuerung im Bindegewebe ein azidotisches und sehr schlackenreiches Stauungsödem entsteht. Dieses ist die Schmerzur- sache bei jeder lokalen Azidose, beispielsweise bei aktivierten Arthrosen, Rheuma, Angina pectoris oder Arterienverschlüssen (Claudicatio intermittens).
.......
Belastungen des Säure-Basen-Haushalts durch körperfremde Säuren, durch Schadstoffe, die mit der Nahrung aufgenommen werden sowie durch saure Gärungs- und Fäulnisgifte aus dem Darm. Zur Neutralisierung von Säuren und anderen Giften werden Mineralien benötigt. Bei einer Übersäuerung zapft der Körper folglich seine Mineralienspeicher an, um das Funktio- nieren seiner Säurepuffer abzusichern. Allerdings werden die neutralisierten Säuren als Schla- cken in den Organen und anderen Körpergeweben abgelagert, was wiederum den Alterungs- prozess vorantreibt.
Problematisch ist in diesem Kontext, dass der menschliche Körper nicht in der Lage ist, Basen aus sich selbst heraus zu schaffen, sondern auf eine Basenzufuhr durch die aufgenommene Nahrung angewiesen ist. Demgegenüber entstehen Säuren im Rahmen verschiedener Stoff- wechselprozesse. Stress und falsche Ernährungsgewohnheiten, beispielsweise zu schnelles Essen, die Aufnahme zu grosser Nahrungsmengen oder eine säurereiche Kost, tragen eben- falls zu Übersäuerungstendenzen bei.

...........
Die Nieren selbst erreichen ihre höchste Ausscheidungskraft bei einem Urin-pH-Wert von 5,4. Allerdings sollten Sie dabei auch bisher unbekannte Vorerkrankungen des Ausscheidungssys- tems mitbedenken und Ihre Nieren nicht unnötig durch Säuren strapazieren. Die Gefahr des Ausreizens der Nierenfunktion verringern Sie wirksam und aktiv, indem Sie während einer Entsäuerungskur abends sowohl basische Lebensmittel als auch Basen-Präparate zu sich nehmen und Ihren Säure-Basen-Haushalt damit während der Nacht entlasten.
........
Bei einem gesunden Säure-Basen-Gleichgewicht zeigt die Aziditätskurve des Urins einen typischen Verlauf:
- 6 Uhr: Der Morgenurin ist sauer, da der Körper damit saure Stoffwechselschlacken ausscheidet.
- 9 Uhr: Der Urin-pH-Wert ist neutral. Die sauren Stoffwechselprodukte wurden abge- führt. Ein Einfluss durch die Nahrungsaufnahme auf den Säure-Basen-Haushalt ist bisher nicht erfolgt.
- 12 Uhr: Der Urin ist sauer, da jetzt die Säuren ausgeschieden wurden, die mit dem Frühstück aufgenommen bzw. durch den Körper für den Verdauungsprozess produ- ziert wurden.
- 15 Uhr: Der Urin ist neutral oder basisch. Hier wirkt sich aus, dass der Körper zwei bis drei Stunden nach jeder Mahlzeit (Frühstück und Mittagessen) für den Verdau- ungsprozess eine sogenannte Basenflut erzeugt.
- 18 Uhr: Durch die stoffwechselbedingten Säureproduktion ist der Urin jetzt wieder sauer.
Anhand dieser Kurve wird auch die Ausgleichsfähigkeit des gesunden Körpers sichtbar, die bei übersäuerten Menschen oder Patienten in einer Basenstarre fehlt.
Ableiten lässt sich hieraus ausserdem, zu welchen Zeiten Basengaben sinnvoll sind. Optimal ist, wenn morgens vor oder kurz nach dem Frühstück (zwischen 6 und 10 Uhr) und mittags nach der Hauptmahlzeit (zwischen 14 und 16 Uhr) zusätzliche Basen eingenommen werden.



https://www.grin.com/document/493744
 
ARtikel mit kompletter Liste der Norm-pH-Werte versch. Organe+Körperflüssigkeiten


"Der pH-Wert spielt für unzählige, teils lebensnotwendige Stoffwechselprozesse im menschlichen Körper eine wichtige Rolle, zum Beispiel für:
- den Zuckerstoffwechsel (Glykolyse)
- die Muskeltätigkeit und die Erregungsausbreitung im Herzen
- den Gefäßwiderstand
- die Sauerstoffbindung des Blutes durch den roten Blutfarbstoff (Hämoglobin)
...........................
Als Folge dieser vermehrten Säure-Ausscheidung steigt der Wert des Stresshormons Cortisol. Erhöhte Cortisol-Werte können auf Dauer gesundheitliche Folgen haben, zum Beispiel erhöhten Blutdruck. Deshalb kann eine hohe Säurelast indirekt ungünstig für die Gesundheit sein."

https://www.onmeda.de/diagnose/laborwerte/ph-wert-id202031/
 
Das ist ja mal wirklich ein spannender Artikel, da bin ich froh, den gefunden zu haben.
Wenn das alte Thema "Drüsenschwäche" auftaucht, kann auch Basenmangel bzw. Säurestarre vorliegen...
Oder auch Kinderlosigkeit... oder Fettleber... oder...
...wie das halt so ist, wenn das Ausgangsmaterial fehlt, selbst nur durch Säureblocker. Wenn die Säure nicht produziert wird entsteht eben auch zeitgleich nicht die Base... das Puffersystem ist gestört.

https://www.narayana-verlag.de/home...43_2Grundlagen_der_Sauren_Basen_Haushalts.pdf
 
Wie meine Schmerzen funktional entstehen:

"Die Schmerzentstehung kann aus der Zusammensetzung des Grundgewebes nach Pischinger bzw. Heine erklärt werden. Die extrazelluläre Matrix ist ein jeder Zelle vorgeschaltetes Molekularsieb aus glykosylierten Glykoproteinen (Proteoglykane und Glykosaminoglukane), Strukturglykoproteinen (Kollegan und Elastin) und Vernetzungsproteinen. Durch dieses Molekularsieb findet jegliche Versorgung und Entsorgung statt. So können Stoffwechselsäuren auf diesem Transportweg in ihren Salzverbindungen „liegen bleiben“. Dadurch entsteht eine Verdichtung dieser Matrix, und zugleich kommt es auch zu einer Kompression der darin befindlichen Nervenaxone. Bei Vorliegen vermehrter Säure-Äquivalente im Grundgewebe werden die Schmerzrezeptoren mehr signalisieren, d. h. die Schmerzempfindlichkeit des Menschen nimmt zu. Endorphine sind außerdem weniger wirksam, da sie nämlich nur im basischen Milieu aktiv werden.
Es besteht von sich aus ein Teufelskreis der Schmerzentstehung und -unterhaltung: die Nervenaxone in der verschlackten Matrix signalisieren Schmerz, jeder Schmerz löst beim erkrankten Menschen Stressreaktionen aus. Stress führt zur Angst, Angst zur Verkrampfung und Verkrampfung wieder zum erneuten Schmerz.
Der beim Schmerzpatienten gesteigerte Sympathikotonus verstärkt die schon bestehende anaerobe metabolische Situation und damit die weitere Gewebeübersäuerung. Allein durch einen Ausgleich dieser chronischen Übersäuerung können Schmerzen nachhaltig reduziert und damit ursächlich behandelt werden.
In der klassischen Medizin wird mit Übersäuerung immer der Gehalt an Arachidonsäure gleichgesetzt. Diese wird in jedem tierischen Organismus aus der essentiellen Omega-6-Fettsäure Linolsäure synthetisiert oder mit der Nahrung aufgenommen. Arachidonsäure ist in veresterter Form als Lipidbestandteil vor allem in den Zellmembranen lokalisiert und kann durch die regulierte Aktivität des Enzyms Phospholipase A2 freigesetzt werden. Kortison und Vitamin E können das Enzym inhibieren und so Entzündungsprozesse bei Arthrose und Arthritis positiv beeinflussen. Naturheilkundlich gesehen ist es aber die Summe der aufgenommenen und der im Körper entstandenen Säuren: Harnsäure aus Fleischverzehr und Zellabbau, Milchsäure durch anaerobe Glykolyse, Gerbsäure, Essigsäure aus Süßwaren und Alkohol, Schwefelsäure aus Schweinefleisch, Salzsäure durch Stress, Wut und Ärger.
.....
Tagsüber anfallende Säureäquivalente werden in das Grundgewebe, die Matrix, zwischengelagert. Volhardt hatte deshalb den Begriff „Vorniere“ geprägt. Während der Nachtruhe können die Nieren diese Depots wieder als Salze über die Blutbahn entleeren. Deshalb ist der Morgenurin am konzentriertesten und sauersten – zugleich besteht bei vielen Menschen eine Morgensteifigkeit der Gelenke, oft verbunden mit erheblichen Schmerzen, besonders beim Rheumapatienten.
....
Bei Substitution von zu viel Säure quellen die kollagenen Fasern im Grundgewebe auf, wie dies eben bei Rheuma, Weichteilrheuma oder Arthrosen der Fall ist. Mit weiterer Säuerung gehen sie schließlich aus dem Sol-Zustand in den festen Gel-Zustand über. Daher auch die Bezeichnung MyoGelose bei massagebedürftigem Muskelhartspann.
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Medizinische Altersarithmetik
Im Alter lässt die Fähigkeit der Niere nach, Säuren auszuscheiden. Wenn also der älter werdende Mensch seine Ernährungs- und Lebensumstände beibehält, was menschlich durchaus verständlich ist, muss folgerichtig die Menge an anfallenden Säuren größer werden, die eingangs genannten Beispiele für Erkrankungen werden so zunehmen – vor allem auch in ihrer Intensität. Collier hatte selbst aus langjähriger Erfahrung vor 2 Jahrzehnten folgenden Satz geprägt: „Atmungs- und Kreislaufzentrum werden durch die Kohlensäure erregt. Müdigkeit und Schlafstörungen sind Ausdruck zunehmender Säuerung. Und letzter SOS-Ruf des Körpers, wenn die Säure lokal oder im ganzen Körper ansteigt, ist der Schmerz!“

...........
Bei der Säure-Basen-Messung wird der Patient zur Mitarbeit erzogen: er misst mehrmals am Tag (3–5 x), und das am besten über 3 Tage, den pH-Wert des Urins. Ein einzelner Wert ergibt keinen Sinn, er entspricht nur der Reaktion der vorher eingenommen Speisen oder der Lebenssituation. Nur ein Profil ergibt eine Aussage über die Säureausscheidung der Nieren bzw. des „dahinter“ liegenden Bindegewebes. Bei einem normal funktionierenden Körper folgt auf ein Morgentief des pH-Wertes (Wert etwa 5) – die Folge der nächtlichen parasympathischen Säureausscheidung – eine Basenausschüttung nach dem Frühstück mit einem pH-Anstieg bis pH 6–7 und postprandial nach dem Mittagessen eine noch stärkere Reaktion mit einem pH-Wert bis über 7. Diese Messmethode ist die einfachste und preiswerteste Möglichkeit für eine Bestandsaufnahme im Säure-Basen-Haushalt. Bei vielen Patienten sind diese normalen pH-Schwankungen bei einer Regulationsstarre nicht mehr nachweisbar (pH-Wert gleichbleibend bei 5).
Eine erweiterte Aussage ergibt der morgendliche Provokationstest: morgens nüchtern werden 5 Basentabletten oder 2 Teelöffel Basenpulver mit 2 Gläsern Wasser genommen. Wenn sich nach 1–2 Stunden der pH-Wert von 5 nur unwesentlich verändert, kann von einem erheblichen Basenmangel ausgegangen werden. Auch die Messung des Speichels mit dem pH-Papier ist möglich. Ein gesunder Speichel hat einen Normalwert von 7.
...........
In der Nephrologie bekommen niereninsuffiziente Patienten Natriumbikarbonat, aber streng nach einer Säuremessung. Dabei muss bei diesen Patienten auch das Grundgewebe mit der Säureüberflutung gesehen werden. Erfahrungsgemäß kann durch eine frühzeitige Basentherapie, die zugleich Schontherapie für die kranke Nieren darstellt, eine Dialyse lange Zeit hinausgeschoben werden. Andererseits muss an dieser Stelle auch betont werden, dass die Regel gilt: je kränker ein Organismus, desto schonender muss eine Säureausleitung erfolgen. Eine bereits kranke Niere kann durch eine forcierte Säureausleitung überfordert werden."



https://eurumed.de/wp-content/uploads/2020/02/Schmerztherapie_Worlitschek.pdf
 
Endorphine sind außerdem weniger wirksam, da sie nämlich nur im basischen Milieu aktiv werden.
Das erklärt dann bestimmt auch die guten Gefühle bei entsprechender Ernährung.

In der Nephrologie bekommen niereninsuffiziente Patienten Natriumbikarbonat, aber streng nach einer Säuremessung. Dabei muss bei diesen Patienten auch das Grundgewebe mit der Säureüberflutung gesehen werden. Erfahrungsgemäß kann durch eine frühzeitige Basentherapie, die zugleich Schontherapie für die kranke Nieren darstellt, eine Dialyse lange Zeit hinausgeschoben werden. Andererseits muss an dieser Stelle auch betont werden, dass die Regel gilt: je kränker ein Organismus, desto schonender muss eine Säureausleitung erfolgen. Eine bereits kranke Niere kann durch eine forcierte Säureausleitung überfordert werden."

In dem Video, das ich heute morgen angesehen habe, war auch die Rede davon, dass eine mögliche Dialyse durch Natron um Jahrzehnte hinaus gezögert werden könnte. Hätte ich das schon eher gewusst, hätte ich es bei meiner kleinen Aylah ausprobiert. :(
 
Da ja immer noch mein vorläufiges Zwischenziel ein längeres Fasten ist, muss ich sehen, wie ich vorher entsäure und währenddessen irgendwie mit den Säurespitzen umgehen kann ohne von einer Gichtattacke in die nächste zu laufen. Ob Basen-Fasten da ausreicht ist noch nicht sicher. Also zusätzlich LZBB alle paar Tage. Und wenn das nicht reicht? Basen-Infusionen?

"Akute Säurespitze durch Fasten
Während dieser Zeit ist der Körper übersäuert, was die Säuren in gelöster Form betrifft. Auch wenn dadurch bereits frühzeitig Säuren ausgeschieden werden und der Körper an absoluter Säuremenge verliert, das heisst, insgesamt weniger Säure im Körper ist als zuvor, so ist die Menge der aktuell gelösten Säure im Körper höher als vor der Fastenkur. Deshalb zeigen sich Symptome der Übersäuerung starker als vor Fastenbeginn.
Zwei Arten von Säure: gelöste und feste Form
Wie kann das sein? Im Körper gibt es zwei Arten von Säureformen: die gelöste und die feste. Nehmen wir Säuren auf und droht eine starke Übersäuerung, neutralisiert der Körper die Säuren, in dem er sie von der zunächst gelösten in die feste Form überführt. Die feste Form ist nicht direkt für das umgebende Gewebe so aggressiv, dass es zu einer Verätzung führen würde. Durch die Umwandlung kann die Säure in der festen Form gespeichert werden, beispielsweise im Fett. Damit ist die Gefahr ist zunächst gebannt. Der Körper kann mithilfe dieser Pufferfunktion darauf achten, dass es nur eine bestimmte Menge an gelösten Säuren gibt, die ihm nicht allzu gefährlich werden. Nimmt der Spiegel an gelösten Säure ab, können aus den Depots Säuren in fester Form wieder zurückverwandelt werden. Oder nimmt der Spiegel an gelöster Säure zu, wird eine weitere Menge davon in die feste Depotform umgewandelt. Dieses stetige Ausbalancieren der Säuren findet ständig in unserem Körper statt, vergleichbar mit der Pufferfunktion der unterschiedlichen Kohlenhydratformen beim Blutzuckerspiegel.
Vor diesem Hintergrund ist besser zu verstehen, was beim Fasten passiert. Wird das Fett reduziert, wird die darin gespeicherte Säure frei. Sie wird zusätzlich zu der gelösten Säure, die bereits im Körper zirkuliert, freigesetzt. Der Körper entwickelt dadurch Symptome einer akuten Übersäuerung.

.....
Bei den meisten Fastenkuren werden keine oder zu wenig Basen zugeführt, Ausnahmen sind Saft- , Obst- und Basenfasten. Doch auch wenn Basen zugeführt werden, sind es oft noch zuwenig, um alle Säuren abzufangen, die durch die Reduktion des Körperfetts frei und für den täglichen Stoffwechsel benötigt werden.
Basisches Baden hilft gegen Übersäuerung
Durch Basenbäder während des Fastens können sehr viele der Symptome reduziert oder vollständig vermieden werden. Dies betrifft vor allem neben der Verschlimmerung der Symptome Erscheinungen wie Kopfschmerzen, Migräne, unangenehmer Körpergeruch, Leib- und Gliederschmerzen, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Schwächegefühl, Schwindel und trockene Haut."



https://andrea-hofmann.de/negative-nebenwirkungen-fasten/
 
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So, jetzt hab ich mal zu dem Montmorency-Cherry-Plus-Saft noch 25kg Natron gekauft: in nächster Zeit wird mehr gebadet.
Wer mehr badet kann vielleicht doch noch fasten...

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Mojenn!
Keine Messung heute morgen, da ich gestern Abend spät noch in 3 Reiswaffeln mit Erdnussbutter und Honig gefallen bin.
Ich verschwinde in die Wanne und bin später am Nachmittag am rumconferieren.

Fashion Falling GIF
 
Erdnussbutter … mein Stichwort, da muss ich doch gleich mal ein Löffelchen naschen:)
 
Nächste oder übernächste Woche gehe ich vermutlich bereits auf EW-Shakes, Bllst-Joghurt und Salat/Gemüse - wenn meine Basenpulver und Attackenverhinderer eingetroffen sind.

Mein "Plan" ist, mittwochs und samstags ein LZBB. Und sonntags, mittwochs und freitags IR-Sauna. Ansonsten möglichst täglich sitzende und stehende Meditationsübungen und moderate Gartenarbeit.

Sobald der HS-Wert hochgeht oder sich Entzündungen zeigen, wird Allo erhöht, mit VitC/Essig und Basenpulvern und Citraten sowie Nierentee aller Art am Anschlag. Auch Enzyme aus Ananas, Papaya und Noni. Polyphenole auch und Kokos- und Mandelmilch. Pistazien und Walnüsse.

Als Nahrung nur Sachen, die nicht noch zusätzlich hohe Einträge an Purinen bringen, also Whey, Balttgemüse außer Spinat und Mangold und MiPros und Eier. Auch AWokeADos.
 
Nächste oder übernächste Woche gehe ich vermutlich bereits auf EW-Shakes, Bllst-Joghurt und Salat/Gemüse - wenn meine Basenpulver und Attackenverhinderer eingetroffen sind.

IRRTUM!
Morgen ist der Tag, wo ich mein neues ALTWEIBERFASTEN starte im bisherigen FMD-Thread, denn Fasten ist erneut das Ziel, diesmal aber besser! Da bekommt AW-Fasten eine neue Bedeutung für mich :D

Fasten '23 - 3. Runde - 👵Altweiberfasten>>>zur Harmonisierung der HarnSäure HS


Gewollt ist, mit geringer HS-Belastung für den Körper in Ketose zu sein, wobei die HS und der NBZ die Zielwerte vorgibt. Da ich im Ernstfall die HS-Werte nur mit KH schnell runterbekomme und damit die Tiefe der Ketose steuern kann, bzw. auch ob überhaupt, ist mir noch nicht im geringsten klar, was da passieren wird und ob das überhaupt klappt.

Nur eins ist klar: mir stinkt's! Alles was runter war ist wieder drauf, aber nur zT als Fett, das meiste ist gebundenes Wasser mit Glykogen und Protein. Aber es ist zum Schutz meiner Nieren. Ein intelligenter Körper, weiß was zu tun ist und tut alles für den optimalen Lebenserhalt. Wenn ich nur mal nicht dagegen arbeite, könnten wir ein prima Team sein!

Bisher hat sich HS während Fasten- und Abnehmzeiten wohl in den Geweben angesammelt und im Anschluss den JoJo verursacht bei geringem Ernährungsstatus um die Gewebe - die VORniere - zu entlasten. Clever gemacht, Sönnchen! So kann man erfolgreich beim Non-Loser-Image bleiben und sein Gewicht behalten. Aber ja, man wird schon einiges an Toxinen los aber auf Dauer kein Gewicht wenn man bereits im fortgeschrittenen Alter ist und nicht weiß, dass dann das HS-Problem erst so richtig kommt wg der fehlenden Östrogene. Lustige Idee dazu hatte mein Doc Eike, er meinte, diesen Hormonmangel könne der intelligente Körper ausschließlich mit mehr Fettgewebe am Bauch kompensieren - da hat er völlig recht! So ist das!

Dann will ich doch mal alles anwenden, was ich so vergessen habe, was ich habe schleifen lassen und was ich in den vergangenen Wochen und Monaten so gelernt habe.

Unter anderem ist mein Plan, mindestens 2 LZBB pro Woche und möglichst 3x Infrarot - beides hilft, die HS besser nierengängig zu machen. Dazu kommt der Säure-Gewebestatus wie bisher, um zu sehen, wie flexibel die Vorniere ist und ob weiter diese Menge an Gewebe bereitgestellt werden muss. Vor langer Zeit habe ich tatsächlich mit gewissenhafter Basenzufuhr über längere Zeit einen Gewebestatus von 7,2 erreicht und auch länger gehalten.

Warum hab ich das bloß alles aufgegeben und vergessen? Hab ich mich gefragt. Die Antwort lautet: Und wieder einmal, weil du geheiratet hattest Sönnchen. Und ein anderen wichtiger genommen hast. Und seine Gesundheit wichtiger genommen hast und dass alles läuft. Supi Sönnchen, fein gemacht! Dabei wollte ich wirklich auf mich achten. Top-Leistung!

Erst als ich so krank war, dass nix mehr ging, da kamen dann die LZBB und so nach und nach kam ich wieder zu mir. Wirklich? Nein, nach seinem Tod war ich im Funktionsmodus und seit ich umgezogen bin im Übrigbleibmodus und Trauer, ich wäre gerne Nachgestorben. Eine Art "Überlebensmodus" mit Pflichterfüllung, ok, nicht prickelnd. Da könnte ich auch sagen: ich hab mich wohl gehen lassen?

Die letzten beiden Abschnitte passen bestens zum Thema "Niere", denn das ist psychosomatisch derm Paarleben und Chinesisch der Trauer zugeordnet, dem Loslassen und Hergeben. Wenn ich mich da dran traue und traue, die Verkrustungen aufzulösen und der Körper mich unterstützt - und das tut er IMMER, dann kann ich nochmal richtig fit werden und sein und ne Menge Spaß haben. Raus aus dem Überleben - rein ins Leben!


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So.
Hab ich mal 7 Portionen Konjakspätzle produziert und gekocht und die dürfen jetzt abkühlen bevor sie im Kühlschrank der Dinge harren, die da kommen sollen.
Die Dinger könnten wirklich gut und noch besser in mein Konzept passen, da sie ja hochbasisch sind durch das Kalziumhydroxid. Deshalb will ich sie nun auch täglich reinnehmen zu den anderen Ballaststoffen. Immerhin geht ein Drittel der HS über den Darm ab, also per Gallensäure. Und da ist es ja gut, wenn die nicht rückresorbiert werden kann im Dickdarm weil sie gebunden ist. Aber Zeolith ist mir nicht so bekömmlich.
 
Und siehe da, ich wurde doch noch fündig:

"Gleichzeitig regulierte der Makrophagen-GR die Ketogenese nicht nur während des Fastens, sondern auch in Endotoxämie-Versuchen. Kurz: der Glucocorticoid-Rezeptor unterdrückte Zytokine und förderte ein durch Fasten-induziertes Umprogrammieren vom Makrophagensekretom. Ohne den Glucocorticoid-Rezeptor auf den Makrophagen konnte die Ketogenese während des Fastens nicht gestartet werden."

https://www.gelbe-liste.de/endokrinologie/fasten-immunzellen-glucocorticoid-rezeptor
 
Also auch mal gefunden und schon lange gesucht:

Wie nennt der moderne Wissenschaftler "Schlacken" im Körper, damit niemand auf die Idee kommt, er hätte was mit der geächteten "Naturheilkunde" zu tun? Na?
Nicht nur "fehlgefaltete Proteine". Nein, auch "Zelldebris" oder "Zelldetritus" oder "Gewebsdebris".

https://flexikon.doccheck.com/de/Zelldebris
https://www.doccheck.com/search?q=Debris&language=de&start=0&facetq=content_type:flexikon
https://quizlet.com/de/492149550/pathologie-4-entzundung-flash-cards/
 
Nicht nur "fehlgefaltete Proteine". Nein, auch "Zelldebris" oder "Zelldetritus" oder "Gewebsdebris".
Jetzt können wir uns endlich ordentlich ausdrücken und wirken auch noch besonders schlau dabei. ^^:cool::nerd::rofl:
 

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