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Schlank! und gesund mit der Doc Fleck Methode: Band 1 von 2: Die Grundlagen - So werden Sie auch das innere Bauchfett los : Fleck, Dr. med. Anne: Amazon.de: Bücher

Schlank! und gesund mit der Doc Fleck Methode: Band 1 von 2: Die Grundlagen - So werden Sie auch das innere Bauchfett los | Fleck, Dr. med. Anne | ISBN: 9783442178179 | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon.
www.amazon.de

Ich habe mir hoffnungsvoll die Bücher von Anne Fleck gekauft, weil ich sie eigentlich sehr schätze.
Geholfen hat es mir leider überhaupt nicht.
Ihr Prinzip: Teller einteilen, Hälfte Gemüse, 1/3 Eiweiß; 1/3 KH. (wenn ich mich richtig erinnere)
Ich muss genau wissen, wie viel wo von.
Inzwischen spreche ich allen, die nicht selbst mal 25 Kilo Übergewicht hatten und abgenommen
haben, die Kompetenz zu diesem Thema ab.
Als ich noch schlank war, hatte ich auch gute Ratschläge für andere und bildete mir ein, zu wissen,
wie es geht.
Ihre Ratschläge sind eigentlich auch nicht besser als der Tipp:
Iss halt weniger.
Mich interessiert sehr, ob ihre Patienten nach den Anfangserfolgen langfristig ihr Gewicht
gehalten haben. Ich glaube es eher nicht.
 
Sinclairs Buch hat mir auch gut gefallen.
Ich muss es mal wieder rauskramen, ich weiß nicht, ob es dasselbe ist,
das du gerade liest.
 
Doch es ist dasselbe.
Er empfiehlt auch Metformin täglich zu nehmen, auch wenn man nicht Diabetiker
ist. Das trau ich mich nun doch nicht.
Resveratrol, Quercitin, Spermidin, Fisetin, Betain
Ich habe ein tiefes Misstrauen gegenüber NEMs,
ich bin immer erstaunt, wie viel Sachen ihr täglich nehmt.
 
Wie misst du die Harnsäure im Gewebe? "Gewebe-Säurestatus ZW>7 gestern: ~6,6"
Beipackzettel:
  • "a) Zur Auflösung und Verhinderung der Neubildung von Harnsäuresteinen
    • Die empfohlene Dosis beträgt:
      • Täglich 4 gestrichene Messlöffel (= 10 g Granulat) in 3 Einzelgaben nach den Mahlzeiten einnehmen.
      • Morgens und mittags jeweils 1 gestrichenen Messlöffel und abends 2 gestrichene Messlöffel nach den Mahlzeiten.
    • Der pH-Wert des frischen Harns sollte in folgendem pH-Bereich liegen:
      • Harnsäuresteine : pH 6,2 - 6,8
      • Bei pH-Werten unterhalb des angegebenen Bereichs ist die Tagesdosis um einen halben gestrichenen Messlöffel abends zu erhöhen. Bei pH-Werten oberhalb des angegebenen Bereichs ist die Tagesdosis um einen halben gestrichenen Messlöffel abends zu verringern.
      • Die richtige Dosis ist dann gefunden, wenn der pH-Wert des frischen Harns vor der Einnahme des Arzneimittels stets innerhalb des angegebenen Bereichs liegt.
      • Zur Metaphylaxe von Harnsäuresteinen ist eine regelmäßige Kontrolle des Urin-pH-Wertes zu empfehlen.
  • b) Zur Verhinderung der Neubildung von calciumhaltigen Nierensteinen
    • Die empfohlene Dosis beträgt:
      • Die Tagesdosis beträgt 2 - 3 gestrichene Messlöffel (= 5 - 7,5 g Granulat) und soll als einmalige abendliche Dosis eingenommen werden. Bei zu niedriger pH-Wert-Lage sind täglich 3 - 4,5 gestrichene Messlöffel (= 7,5 - 11,25 g Granulat) in 2 - 3 über den Tag verteilten Dosen nach den Mahlzeiten einzunehmen.
      • Es sollte ein pH-Wert von 7,0 angestrebt werden. Der pH-Wert sollte 6,2 nicht unterschreiten und 7,4 nicht überschreiten.
      • Die Citrat- und/oder Harn-pH-Werte sollten regelmäßig kontrolliert werden und die individuelle Dosis (siehe oben) entsprechend angepasst werden.

        Dauer der Anwendung
        • Über die Dauer der Einnahme entscheidet der behandelnde Arzt. Sollten trotz der Einnahme des Präparates die Beschwerden fortbestehen, sollte der Arzt aufgesucht werden.
        • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
        • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
          • Eine unerwünschte Beeinflussung stoffwechselphysiologischer Parameter ist auch bei höherer als der empfohlenen Dosierung bei ausreichender Nierenfunktion nicht zu erwarten.
          • Bei Überdosierung kann es zu Hyperkaliämie (Kalium-Plasmaspiegel >5 mmol/l) kommen, insbesondere bei gleichzeitiger Übersäuerung (Azidose) oder eingeschränkter Nierenfunktion.
          • Eine eventuelle Überdosierung kann jederzeit durch Kontrolle des Urin-pH-Bereiches erkannt und durch Dosisverringerung korrigiert werden.

          • Insbesondere bei älteren Patienten, oder bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder bei gleichzeitiger Therapie mit manchen Arzneimitteln gegen Bluthochdruck (z. B. Aldosteronantagonisten, Angiotensinrezeptorantagonisten (Sartane), kaliumsparenden Diuretika, ACE-Hemmern) oder gegen chronischen Schmerz (nichtsteroidale Antiphlogistika und periphere Analgetika) sollte berücksichtigt werden, dass die maximal empfohlene Tagesdosis 11,25 g Granulat (4,5 gestrichene Messlöffel) beträgt. Dies entspricht 1,86 g Kalium und 1,09 g Natrium, d.h. 47,5 mmol Kalium und 47,5 mmol Natrium. Durch Interaktion mit den hier genannten Arzneimitteln, kann es zu einer Hyperkaliämie kommen."
Es gibt verschiedene Messmethoden: 3-6xtäglich mit Messstreifen pH-Wert im Urin ´+ Quersumme daraus. Das ganze über 6-12 Wochen je nach Anforderung. Das zeigt die Tendenz. Mach ich jetzt seit dem 13. 5. - außerdem braucht man den Morgenwert um die Basendosierung zu bestimmen. Aber am besten passt man sie mehrfach am Tag an.

Zielwert ZW ist größer 7 gemessen auf 12 Wochen Dauer. Was da steht ist der Tagesstatus MIT Basensubstitution zur Auflösung von Harnkristallen und Kalziumkristallen im Gewebe mittels Uralyt U. Der Wert im Blut sagt nix über das Gewebe aus. Der Tageswert bestimmt nur die Menge an Basen, die zugeführt werden müssen. Der Morgenwert wieviel am Morgen zugeführt werden muss. Messwerte im Urin sollen zwischen 6,2 und 7,4 gehalten werden in dieser Zeit. Messwerte im Blut dürfen nicht über 6,5 da sonst auskristallisiert werden kann in sauerstoffarmen kühlen langsamfließenden Geweben.

Bei einem Gicht-Anfall würde der Blutwert schlagartig auf normal abfallen, da ja die HS im Gewebe auskristallisiert und nicht mehr im Blut vorhanden ist. Das brauch ich nicht.

Also hole ich es aus den Geweben, so wie man Steine eben auflöst. Langsam, nach und nach, über die Niere und Darm ausleiten ohne dass was in den kritischen Bereich kommt.

Leider ist es so, dass wenn etwas chronisch gelagert ist, es über eine Entzündungsreaktion wieder mobilisiert werden muss was immer unangenehm ist. Aber das Ziel führt den Weg. Das kann ein Weilchen dauern und da ich nicht weiß, wie hoch die täglich anfallende Menge HS ist und auch nicht, welche anderen Parameter eine Rolle spielen gilt das Blochsche Prinzip Hoffnung. Hoffnung, dass es trotz reduzierter Ausscheidung an der Niere und trotz verstärkter Produktion wg fehlender Östrogene über lange Sicht immer weiter reduziert werden kann, so dass ich es zumindest mit täglciher Basenzufuhr und Allo zu einem dauerhaft schmerzfreien Leben schaffe. Und besser.

Ausrutschertage wie heute sind einkalkuliert, weil so ist das Leben - así es la vida. Se hace camino al andar.
 
Mojenn!

Beim Wachwerden waren meine Hände mal wieder weg, also hab ich sie "aufgetaut", einfach nur warm halten, gut ist. Und dabei fielen mir all die Sätze ein von "Das ist halt rheumatisch" - bis - "damit muss man leben, wird ja später besser". Oder mal "Anlaufschmerzen"," das ist halt Arthrose." Pustekuchen. Von wegen. Das ist angelagerte Harnsäure.
Und wenn die sich sammelt und Knorpel zerstört, nennt man das "Arthrose". HS hat ja eine hohe Affinität zu Knorpel, Bändern, Faszien und Weichteilen. In letzteren dann als Myogelosen, Fibrome oder Gewebsrheuma - dass das mal "Vorniere" genannt wurde, will auch keiner mehr wissen, weil jedes Zuviel da zwischengelagert wird, bevor es wieder weggeräumt wird - WENN es überhaupt weggeräumt wird und sich nicht ansammelt. Messbar ist das nicht, und auch nicht für jeden zu spüren. Kommt drauf an wieviel SubstanceP und wieviele Schmerzrezeptoren man hat.
 
ok, Danke für die Erklärung. Dann wünsch ich dir, dass es auch klappt bei
all dem Aufwand.
Die Harnsäurekristalle in den Geweben kann man nicht nachweisen?

das Blochsche Prinzip Hoffnung.
da setz ich halt auch drauf, eben mit anderer Vorgehensweise. :)
Ohne das könnte man ja nicht leben.
Ich geb zu, manchmal ist das Prinzip schon sehr klein,
ließ sich aber bisher immer wieder aufbauen.

Apropos Hoffnung: Als Gärtnerin hoffe ich auf Regen, es sieht aber nicht danach
aus. Morgen lokale Gewitter, oft regnet es dann rundherum, 3 km weiter ist meine
Gartenfreundin ganz begeistert, und bei mir keinen Tropfen.
 
Er empfiehlt auch Metformin täglich zu nehmen, auch wenn man nicht Diabetiker
ist. Das trau ich mich nun doch nicht.
Das habe ich auch gedacht. Erscheint mir mutiger, als nur "normale" NEMs zu nehmen.^^
Ist schon irgendwie komisch. ;)
 
Metformin wird auch bei unerfüllten Kinderwunsch eingesetzt. Allerdings haben in diesem Fall die Frauen Zyklusunregelmäßigkeiten und auch meist einen erhöhten Blutzuckerwert.

Ich nehme ja nun seit Januar regelmäßig Metformin und hab seitdem kaum noch Wassereinlagerungen. Und auch der Heißhunger auf Süßes war schnell weg. Es hat mir allerdings nicht bei den Mengen des Essens geholfen. Also ich will damit sagen, weniger hab ich trotzdem nicht gegessen.
Ich denke aber schon, dass dem ein oder anderen Metformin schon helfen könnte.
 
Also ich will damit sagen, weniger hab ich trotzdem nicht gegessen.
Ich denke, das ist auch nicht die angestrebte Wirkungsweise.

Mein Bruder nimmt es, weil Diabetes bei ihm festgestellt wurde.
Sein Arzt wollte damit bezwecken, dass er leichter abnehmen kann.
Stattdessen missbraucht er es, um nicht weiter zuzunehmen und seine BZ-Spiegel auf einem annehmbaren Niveau zu halten.
Vor Metformin hat er anfänglich low carb gegessen und ist dem Problem so begegnet. Jetzt verlässt er sich auf die Wirkung und genießt, dass er sich nicht einschränken braucht.

Ich weiß nun bisher noch zu wenig über die Wirkung, vermute jedoch, dass es als Nahrungsergänzung die Ergebnisse nicht signifikant besser macht, als würde man sich entsprechend, sprich zuckerarm ernähren und dazu noch regelmäßig bewegen. Möglicherweise ist es dann mit Metformin, Bewegung und zuckerarmer Ernährung noch ein bisschen besser, also ohne. Jedoch denke ich, dass es wohl kaum soviel besser sein kann, um mögliche Nebenwirkungen dann noch in Kauf zu nehmen.

Das Beste daran, scheint zu sein, dass es einen Vorgang begünstigt, der unter anderen Umständen mit Verzicht und Änderung von Gewohnheiten verknüpft ist.
Für meinen Bruder ist es die Pille, die ihm seinen liebgewordenen Lebensstil weiterhin erhält und möglich macht. Wenn ich das nehmen würde, wäre ich vermutlich ähnlich gefährdet, mit dieser Pille die Verantwortung auch abzugeben.
Mein Interesse hat es auf jeden Fall geweckt. Werde mich mal schlauer machen, um zu überlegen, welche Maßnahmen nützlich sind, um ähnlichen Einfluss nehmen zu können.
 
Die Harnsäurekristalle in den Geweben kann man nicht nachweisen?

Nicht wirklich, da hat ja keiner ein Interesse dran. Denn es ist lukrativ zu warten und erst dann einzugreifen, wenn Schäden bestehen wie Nierensteine, Harnsteine, Gallensteine, Kalkschultern, Gelenkschäden. Kann sich auch an Organe anlagern und macht Arteriosklerose, Herzschäden, Darmschäden und halt alles, wovon unsere Medizin so lebt und ihre Gewinne einfährt. Warum zur Hölle sollte man also die lukrative Ursache angehen? Ist auch ursächlich für Allergien und Autoimmunkrankheiten, Blutdruck, Diabetes und alles, was man sich so vorstellen kann.

Dafür hat man früher die Leute Natron schlucken lassen und Natronbäder verordnet. Aber Kuren und Bäder sind ja aus den Programmen gestrichen worden, da sie zwar helfen, aber "wissenschaftlich nicht belegt" sind. Und für die Wissenschaft nur belegt ist, was sich für sie rechnet. Unabhängige Studien werden einfach nicht anerkannt. Oder Deutschland-Spezial, die Studien aus anderen Ländern müssen bei uns wiederholt und bewiesen werden. Aber dann haste zb ne unabhängige Studie der Humboldt-Uni Ffm, die belegt, dass Vitamin B17 aus bitteren Aprikosenkernen zb Prostatakrebs verhindern und sogar rückführen kann, dann wird die zwar veröffentlicht aber insgesamt totgeschwiegen. Warum wohl?

Diese Harnsäure-Sache wird in D natürlich totgeschwiegen und in die pöhse naturheilkundliche Ecke gestellt. Da kann man nur auf andere Länder hoffen und deren ERkenntnisse und auf die alte Medizin der Erfahrungsmediziner zurückgreifen, denn das Phänomen ist ja nix Neues. Es existiert mitsamt fast allen rheumatischen Erkrankungen ausschließlich in nahrungsüberversorgten Ländern weltweit und gehört zu unserem kulturellen Erbe. Auch Pharaonen hatten Gicht. Und der komplette Adel über die Jahrhunderte war nicht nur drogensüchtig und geschlechtskrank sondern sie hatten oft auch Gicht. Da gibt es schöne Dokumentationen dazu, denn die Verordnungsbücher ihrer Ärzte geben da ausreichend Auskunft.

Der Ausweg für mich heißt: entsäuern und fasten. Und entsäuern. Und fasten. Ungefähr in der Reihenfolge. Oder umgekehrt und gleichzeitig. Basenfasten eben.
 
Er empfiehlt auch Metformin täglich zu nehmen, auch wenn man nicht Diabetiker
Das habe ich auch gedacht. Erscheint mir mutiger, als nur "normale" NEMs zu nehmen.^^
Nachdem es jetzt Alternativen zu Metformin gibt, wesentlich teurer natürlich, gibt es auch erste Studien über die Schädlichkeit von Metformin.

Nun, da ich keins nehme, es aber danach aussieht, dass eine höhere HS mir auch sofort eine Insulinresistenz macht, wie in den neueren Studien beschrieben, wird die Insulinausschüttung blockiert, muss ich leider auch darüber nachdenken. Aber nur nachdenken.
 
Ich denke aber schon, dass dem ein oder anderen Metformin schon helfen könnte.

Also die meisten mit einer Prädiabetes sprich Insulinresistenz bekommen erstmal Metformin und Bitterstoffe. Und mittlerweile auch die neueren Medis, wenn Metformin allein die Wirkung nicht bringt. So handhabt das die Diabetiker-Praxis vor Ort. Es wird nicht mehr abgewartet bis man spritzen muss - wobei das sowieso in Frage gestellt wird. Aber die Diabetikerschulungen sind wie gehabt laut DGE mit vielen kleinen Zwischenmahlzeiten in BE gemessen und lieber mal zuviel KH und dann nachspritzen. Phhhh.
Oder wie einer meiner früheren Chefs, erst zuviel spritzen um dann Cola zu trinken.
 
Für meinen Bruder ist es die Pille, die ihm seinen liebgewordenen Lebensstil weiterhin erhält und möglich macht. Wenn ich das nehmen würde, wäre ich vermutlich ähnlich gefährdet, mit dieser Pille die Verantwortung auch abzugeben.

Das ist der Punkt.

Mein Interesse hat es auf jeden Fall geweckt. Werde mich mal schlauer machen, um zu überlegen, welche Maßnahmen nützlich sind, um ähnlichen Einfluss nehmen zu können.

Vor allem tut es wohl eins, es nimmt die BZ-Spitzen und reduziert damit das Risiko für Gewebeschäden, Organschäden, Arteriosklerose und Hirnprobleme. Für Sportler bedeutet es, sie können leichter umswitchen und die Flexi-Ketose erreichen - also Muskelaufbau mit Carbs und trotzdem bei Bedarf ketolytisch unterstützte Dauerleistung.

Ob das für den Körper so sinnig ist, weiß ich nicht. Denn da kommt für mich wieder das HS-Problem rein, da auch eine erhöhte Laktatbildung wieder die Ausscheidung via Niere reduziert und wie aktuell für mich zu sehen, bei mehr HS in meinem Blut der BZ auch hoch bleibt weil nicht abgebaut wird. Zu dicke Suppe in den Adern führt dann prompt zu den beliebten Fußrücken-Ödemen und Lymphstauungen. Und schon läuft die bereits bekannte Kaskade. Aber schön, dass ich dem Mechanismus auf der Spur bin. Bloch.
 
Morgen lokale Gewitter, oft regnet es dann rundherum, 3 km weiter ist meine
Gartenfreundin ganz begeistert, und bei mir keinen Tropfen.

Bloch!
Der Boden ist total hart, soviel kann ich gar nicht gießen wie der schluckt, der "Rasen" ist gelb und vertrocknet.

Gestern war ich bei Hornbach, ein Trauerspiel. Aber egal.
Bevor ich mulche brauch ich Regen. Und erst danach kann ich pflanzen.
Oder ich finde doch noch andere Wege. Die Tropfschläuche hab ich leider hergegeben.
 
Der Boden ist total hart, soviel kann ich gar nicht gießen wie der schluckt,
Ich habe gelben Lehm, mit dem man töpfern kann, steinhart bei Trockenheit.
10cm Kompost obendrauf, jedes Jahr im Herbst 3cm auffüllen, wunderbar.
Kein Umgraben, kein Hacken, alles wächst super.
Was habe ich mich früher mit diesem Boden gequält, und jetzt ist er locker und das
Pflanzen macht Spaß. Nur wenn ich mal etwas pflanzen will, das mehr als 10cm Tiefe braucht,
muss ich wieder schuften. Schade, dass ich Charles Dowding erst vor 5 Jahren entdeckt habe.
Rasen hab ich zum Glück nicht, dazu ist mir der Platz zu schade.
Klar, bei diesem Wetter muss ich gießen, einmal die Woche.
 
10cm Kompost obendrauf, jedes Jahr im Herbst 3cm auffüllen, wunderbar.

So do I - es ist nichts mehr davon zu sehen, selbst da, wo bis jetzt! Wintervlies drüber war. Verschwindibus. Sandboden - eher schon Sandsteinboden. :cool: Da steht auch noch ne 18m-Thuja, die zieht auch jede Menge. Wenn das so weiter geht, bekommt sie wieder den Wassersack.

Klar, bei diesem Wetter muss ich gießen, einmal die Woche.

Traumhaft. Ich hab ja im letzten Jahr den größeren Pflanzen wie Gurke und Zucchini Olas gegeben, das ging. Aber dieses Jahr bin ich definitiv ein bisschen spät. Ja nun, so isses. Sowas kommt von sowas.
 
Als wenn ich geschrieben hätte... @Sorah

Jetzt, da ich das gerade notiere, geht mir auf, dass es wohl eher an der Kompensation und Suchtauslösern liegt, die durch das Essen erfolgt,
Wäre es nur Hunger gewesen, hätte ich vermutlich kein Problem gehabt.
Mein Ruhepuls ist auch höher, genau, wie der BZ und von Atemketonen ist grad nix zu sehen. Also die Seite der Medaille kenne ich schon gut und lieber wäre mir die andere Seite nun noch besser zu erkunden.
Das schreibt sich jetzt leicht, mit vollem Magen und fast im Zuckerkoma.:mm: Hoffe jedoch sehr, wieder den Absprung zu schaffen und mit dem Wissen und der Motivation aus dem Hörbuch, für mich eine passende Variante umsetzen zu können.

Gestern hatte ich ja absurden Hunger und ich weiß noch nicht so genau, was da los war. Mir fehlt noch Klarheit darüber, welche Funktionen HS im Körper noch alles so nebenbei erledigt, ja auch als Signalmolekül und einige behaupten für best. Gewebe als ROS-Killer. Die Studien laufen noch.
Und weil ich dann schon anders gegessen hatte, dachte ich als Super-Ausrede, nutze die Chance und schau auch noch, wie sich Rotwein dazu auswirkt. Echt schräg.
Die ganze Nacht Herzrasen und - klopfen, oh ja, und spannende Werte, klar. Dabei ist das ganze in Realtion gesehen total harmlos, außer dass es meinem erklärten Ziel widerspricht. Sonst nix.

Die Wanne wiederum zeigte mir, dass sich sovieles dem Guten zugewendet hat, schon alleine mal in diesem Jahr. Die vergangenen will ich mir gar nicht mehr ansehen...

Ergebnis der Sitzung für mich: Ich muss auch mal Fünfe gerade sein lassen. Nur halt nicht auf Dauer. Aber das ist ja auch gar nicht mein Problem, das unterstelle ich nur zu gewissen Zeiten um mich schlecht zu fühlen und dann Dopamin zu suchen...

Hört sich nach ner Ausrede an, tatsächlich ist es eher ein Versuch, zu verstehen. Der lapidare Satz vom Doc: Den Östrogen-Mangel gleicht der weibliche Alterskörper mit Bauchfett aus, das ist ja diesbezüglich hormonell aktiv. ääääh wtf, das stimmt.

Lachen oder weinen?

Dann gibt es noch Leute, die glauben, der beim Abnehmen übrigbleibende Flubber/Schwabbel wäre Fett, isses aber gar nicht, sondern Proteine, die nicht abgebaut werden, weil genug zugeführt wird und keine Notwendigkeit besteht. Der Körper ist halt sehr effizient und klug und tut auch nur, was und wann es notwendig ist.

In der Wanne hab ich mir unter anderem mal wieder Fung reingezogen. Ich dachte: och, easy going, weißt ja schon was. Hybris - sach ich nur - Hybris. Es hat mich an einigen Stellen voll vom Hocker gerissen beziehungsweise hat wohl eher "Wellen geschlagen". Genau was ich heute gebraucht habe. Echt super. So einfach, so gut.

Bei 1:07h erklärt er, dass die gleichzusammengesetzte Mahlzeit am Abend eine stärkere Insulinantwort hervorruft als am Morgen. Vermutet wird, dass der Körper chronobiologisch dann bereits auf Speichermodus will, da der Tag ja bereits gelaufen ist.
Und lauter so Sachen.
Das hat auch meine Mutter und meine Großmütter erzählt, aber ich habe ihnen nicht geglaubt sondern gedacht, sie wollen mir meinen Spaß verderben mit solchen Aussagen.

 
Ja, die stimmen für Dinner-Cancelling werden wieder lauter, so scheint es mir wenigstens.
Frühstück als wichtigste Mahlzeit und mit mehr Carbs gewinnt meinem Eindruck nach, auch wieder an Bedeutung.

Wenn es auch nicht für Jeden gleich gültig ist, so scheint es mir für Frauen hormonell bedingt, auf jeden Fall von Bedeutung zu sein.
In meinem Kopf fügen sich "Die Amino-Revolution", "Ende des Alterns" und "Die Longevità-Diät" gerade zusammen. Jedes der Bücher beinhaltet Parts, die mir teilweise noch unschlüssig schienen. Aber mit der Sicht, dass das Altern wie eine Krankheit betrachtet und behandelt werden kann, eröffnen sich mir neue Verknüpfungen, diverser Aussagen in den Büchern.

Besonders das Thema Proteinzufuhr will ich nun nochmal von einem anderen Standpunkt aus betrachten. Und da bekommt deine Aussage mit dem übrig gebliebenen Schwabbel am Bauch auch ihren Sinn. Warum sollte da was übrig bleiben, wenn der Körper es anderweitig verwerten könnte?!
 
Aber mit der Sicht, dass das Altern wie eine Krankheit betrachtet und behandelt werden kann, eröffnen sich mir neue Verknüpfungen, diverser Aussagen in den Büchern.

Für Männer mag das hinkommen, für Frauen ist das nicht hilfreich. Die Hormone sind einfach komplett verändert und die Veränderung vollzieht sich nicht auf einen Schlag, es sei denn Total-Op. Das ist brutal.

Und die Hormone einfach ersetzen geht ja bekanntlich auch nach hinten los - oder kann nach hinten los gehen. Tatsächlich scheint ein Leben in der neuen Hormonlage aber auch lange und glücklich sein zu können. Entweder mit vielen technischen Hilfsmitteln oder man findet sich mit den neuen Gegebenheiten ab und tut das Beste.

In USA ist ja die Optimierung des Aussehens vorrangig in jedem Alter. Da bin ich dann mit manchen Aussagen erst mal vorsichtig. Es kommt auch da immer drauf an, wer es sagt und mit welchem Ziel.
 
Der Begriff Altern bezieht sich in meiner Aussage auf Zellebene, was da passiert und Funktionen, die nachlassen, nicht auf das Aussehen.
Wie das mit den weiblichen Hormonen zusammenhängt, hoffe ich auch noch besser verstehen zu können. Bisher scheint es mir so, dass man Fruchtbarkeit gegen längeres Leben getauscht hat. Aber durch Reduzieren von Methionin konnte in Tests mit Fruchtfliegen beides erhalten bleiben. Vielleicht lässt sich durch eine entsprechende Ernährung auch der Verlauf der Wechseljahre nach hinten verschieben. Das ist ja eigentlich auch nur ein Symptom des Alters.
 

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