SonjaLena
Stamm Mitglied
- Registriert
- 14. März 2009
- Beiträge
- 17.899
- Reaktionspunkte
- 14.450
- Ort
- Pfalz
- Name
- Sonja
- Gewicht
- Ease!
- Zielgewicht
- Wohlfühlen
- Diätart
- 14/10 Ketovor
Mojenn!
Kleiner Rückblick bevor es weitergeht:
Also ich bin Dr.Boz für die SardinenChallenge wirklich dankbar. Nur dadurch konnte ich erkennen, dass ich meine langjährige traditionelle Praktik der Baseneinnahme habe schleifen lassen. Hätte ich das nicht, hätte ich vielleicht nie bemerkt, dass ich ja auch genetisch die Veranlagung zur Gicht - Arthritis urica - mitbringe, obwohl ich schon immer ja auch da und dort Medikamente und Mittel wg getestetem Rheuma bekam - von Weihrauch über Gold zu Azathipin und Methotrexal.
Es war mir nie eine Lösung, den Körper nicht zu spüren und zu hören nur um betäubt und taub zu sein für die Schmerzen. Schmerzen haben ist ja per se nicht schlecht, es bedeutet in jedem Fall, ich bin noch hier und hier auch noch am Leben. Und das heißt, es kann besser werden, ich kann es besser machen. Von daher ist es in gewisser Weise auch witzig, dass es kaum Schmerzmittel gibt, die bei mir wirken, am wenigsten Opioide - die haun mich nur um bis zur Bewegungsunfähigkeit aber mein Bewusstsein bleibt klar und kann jedes Wort wiederholen, was da so gesagt wird. Aber Akupunktur wirkt - direkt. Nun denn.
Durch meine Rückkehr zu traditionellerem Essen und Trinken und Bewegung ist es möglich geworden, dass mein Körper immer öfter und sogar über mehrere Tage jetzt Zustände von Wohlgefühl entwickelt, was ich so lange bitterlich vermisst habe und schon verloren geglaubt hatte. Aber solange das Mensch lebt gibt es Chancen.
Und so geht es jetzt weiter in die nächste Stufe, naja, gestartet hab ich schon. Ich lasse mich noch mehr leiten von den Bedürfnissen, wobei klar ist, dass weniger eher mehr ist. Da kommt mir die GlycoPlan-Pyramide gerade recht, denn die entspricht in etwa dem, was meiner eigenen Familien-Tradition auch entspricht.
Dann brauche ich jetzt noch das richtige Maß an Bewegung über den Tag verteilt und schon passt das. Und Achtsamkeit ist etwas, was man ja schon den Kindern beibringt, also wird das auch meine Aufgabe sein in den kommenden Jahren - vielleicht. Denn den Tag der Heimkehr kennt zum Glück niemand bzw. kann auch niemand was willentlich dran ändern - so oder so. Ein persönlicher Eingriff in das übergeordnete System ist nicht ratsam. Die Ergebnisse sind hinlänglich dokumentiert.
Kleiner Rückblick bevor es weitergeht:
Also ich bin Dr.Boz für die SardinenChallenge wirklich dankbar. Nur dadurch konnte ich erkennen, dass ich meine langjährige traditionelle Praktik der Baseneinnahme habe schleifen lassen. Hätte ich das nicht, hätte ich vielleicht nie bemerkt, dass ich ja auch genetisch die Veranlagung zur Gicht - Arthritis urica - mitbringe, obwohl ich schon immer ja auch da und dort Medikamente und Mittel wg getestetem Rheuma bekam - von Weihrauch über Gold zu Azathipin und Methotrexal.
Es war mir nie eine Lösung, den Körper nicht zu spüren und zu hören nur um betäubt und taub zu sein für die Schmerzen. Schmerzen haben ist ja per se nicht schlecht, es bedeutet in jedem Fall, ich bin noch hier und hier auch noch am Leben. Und das heißt, es kann besser werden, ich kann es besser machen. Von daher ist es in gewisser Weise auch witzig, dass es kaum Schmerzmittel gibt, die bei mir wirken, am wenigsten Opioide - die haun mich nur um bis zur Bewegungsunfähigkeit aber mein Bewusstsein bleibt klar und kann jedes Wort wiederholen, was da so gesagt wird. Aber Akupunktur wirkt - direkt. Nun denn.
Durch meine Rückkehr zu traditionellerem Essen und Trinken und Bewegung ist es möglich geworden, dass mein Körper immer öfter und sogar über mehrere Tage jetzt Zustände von Wohlgefühl entwickelt, was ich so lange bitterlich vermisst habe und schon verloren geglaubt hatte. Aber solange das Mensch lebt gibt es Chancen.
Und so geht es jetzt weiter in die nächste Stufe, naja, gestartet hab ich schon. Ich lasse mich noch mehr leiten von den Bedürfnissen, wobei klar ist, dass weniger eher mehr ist. Da kommt mir die GlycoPlan-Pyramide gerade recht, denn die entspricht in etwa dem, was meiner eigenen Familien-Tradition auch entspricht.
Dann brauche ich jetzt noch das richtige Maß an Bewegung über den Tag verteilt und schon passt das. Und Achtsamkeit ist etwas, was man ja schon den Kindern beibringt, also wird das auch meine Aufgabe sein in den kommenden Jahren - vielleicht. Denn den Tag der Heimkehr kennt zum Glück niemand bzw. kann auch niemand was willentlich dran ändern - so oder so. Ein persönlicher Eingriff in das übergeordnete System ist nicht ratsam. Die Ergebnisse sind hinlänglich dokumentiert.