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Wow, das ist eine lange Liste.

Die Liste hatte ich auch diesen Monat im Einsatz - und letzten. Sie variiert aber ein bisschen und ist eher ein Wunsch an mich selber. Was dann am Ende funzt, sieht man in der Komplettliste. Die hab ich immer in meiner Signatur unter "Change" griffbereit für das tägliche Update. Weil Change ist das Ziel und meint natürlich "Besserung in jeder Hinsicht".
 
3. Zwei- bis dreimal täglich Keto-Limo mit Apfelessig, Vitamin C und Natron+Salz (>3 Gramm - senkt <45%)
Ich bin mir unsicher, wieviel Natron ich verwenden sollte.
Hast du da eine konkrete Richtschnur?

Ich denke, das Salz ist nicht unbedingt zusätzlich notwendig, je nach Menge an Natron, die du verwendest.
Dadurch kann dann auch das Verhältnis zum Kalium ungünstig verschoben werden.
 
Ich denke, das Salz ist nicht unbedingt zusätzlich notwendig, je nach Menge an Natron, die du verwendest.

Meine Keto-Limo variiert. Ich habe nicht immer Natron drin und selten Salz.

Salz ist für mich wichtig, wenn ich weniger KH habe, da es dann mit ausgeschwemmt wird und ich zu Gefäßkrämpfen neige - wie es aktuell scheint funktioniert meine Methode gerade gut.

In meinen Basendrinks ist auch kein Natron, es sei denn, ich füge welches hinzu.

Wenn ich welches zufüge, dann meist höchstens 1 Gramm, was einer Bullrich-Tablette entspricht. Also meine Mengen sind da eher gering.

Natron nehme ich dann am Morgen mit den Basen oder der Keto-Limo, wenn ich Schmerzen in den kleinen Gelenken habe, da es der schnellste Weg ist, die HS da wieder abzuziehen und auszuschleußen. Doch ist es für mich noch nicht wirklich absehbar, wann und ob solche Schmerzen auftreten - dh ich muss nacharbeiten und kann nur allgemein das Milieu vorbereiten, damit keine oder nur geringe Schäden entstehen. Die Knubbel der letzten Woche sind wieder weg - das finde ich wirklich beruhigend.

Und genau dazu verwende ich ja auch das Natron in den Basenbädern, es holt die Säuren über die Haut aus den Geweben, dadurch werden die Nieren entlastet, weil sie damit nix zu tun haben. Die Nieren sind ja der begrenzende Faktor für die HS und die Ketone und auch das Lactat. Und auch letzteres kann, falls eingelagert, über die Haut. DMSO gehört natürlich auch dazu, das beschleunigt das Ganze ungemein, ist ja ein Transporter und eben dünner als Wasser.
 
Da ich jetzt schon zu wissen glaube, dass Petra diese Antwort nicht mag, und sie ja auch mehr mit mir als mit ihr zu tun hat, poste ich moin Kram halt hier, wo er auch hingehört.

Die Krux ist, dass sich die Motivation scheinbar abschwächt.
Letztes Jahr ließ dich die Lebersache ganz souverän in keto einsteigen und dieses Jahr, scheinst du es beiläufig zu registrieren.

Von mir kenne ich das so. Beunruhigt mich auch jedes Mal, wenn ich bei mir beobachte, dass sich eine Motivation abgenutzt hat. Wo entwickelt sich das hin? Führt das in die Resignation und müssen sich die gesundheitlichen Probleme erst maximieren?

Das ist der Grund, warum ich mir keine wirklich kurzfristigen äußerlich messbaren Ziele wähle. Das habe ich durch. Das Ergebnis war immer, dass meine Ego mich zu Höchstleistungen antreibt um mir und anderen was zu beweisen - was auch gelingt - aber dann im Anschluss, nach dem Erreichen des Ziels ins Desaster und zu weitaus Schlimmerem führt, als da wo ich herkam.

Warum? Weil die Ziele meines Egos nicht meine wahren Ziele sind sondern mich weiter weg führen von mir.
Wenn ich glaube, was beweisen zu müssen, resultiert das ja immer aus Selbstunsicherheit und mangelndem Selbstvertrauen. Was durch meinen Wunsch, das Gegenteil beweisen zu wollen ja noch verstärkt wirkt, denn alles, worauf meine Aufmerksamkeit ruht, wird wachsen. Und so wächst während ich dem "Beweis", dem "Erfolg" zueile und dabei meinen Körper und meine wahren Bedürfnisse missachte, mein Mangel an Selbstliebe wachsen. Das kann nicht gut gehen. Und ist es ja auch nicht.

Also hab ich jetzt andere Ziele, solche die mir wirklich dienen und mich zu mehr Wohlfühlen und Selbstliebe führen. Und wenn mein Äußeres jemandem nicht gefällt, dann mach ich mich auf mich zu prüfen, wie eine solche Aussage in mein Feld gelangen konnte und verstärke meine Bemühugen in meiner liebevollen Einstellung zu mir und der Welt. Wenn ich gut drauf bin ist es den meisten Menschen nämlich ziemlich Wurst, wie ich aussehe. Und solche, die mies drauf sind, die meiden mich eh wie die Pest. Das ist ein gutes Zeichen.
 
Macht es einen Unterschied Natron oder Bullrich Salz zu nehmen?
Lt. Inhalt müsste beides doch das gleiche sein. 🤔
 
Macht es einen Unterschied Natron oder Bullrich Salz zu nehmen?
Lt. Inhalt müsste beides doch das gleiche sein. 🤔

Ja, ist gleich. Nur wenn ich Bullrich sage, meine ich das zu Tabs gepresste Natron. Bleibt zwar gerne mal im trockenen Rachen hängen, ist aber für mich leichter zu nehmen als in Wasser - und schon gar nicht pur.

Der Post oben hat mich dazu gebracht, Bullrich-Tabs gerade auf meine A*zon-Dauerlieferliste zu setzen. Denn ich will sie jetzt nachts am Bett haben. Da ich wenn es los geht in den Händen - weil die ja doch im Freien+Kalten rumturnen nachts. Und wenn sie da was lagern will, fängt es erst an mit Jucken, was ja auch bereits über die Schmerzafferenzen geht und dann fängt es an zu knubbeln und weh zu tun. Manchmal gehn die Knubbel auch nach außen auf und es sieht aus, als hätte ich im Garten oder auf den Gehwegen mal wieder rumgemacht... also verkratzt und verletzt. Wahrscheinlich kratze ich es doch auf oder es geht dann besonders leicht, weil entzündet.

Ansonsten habe ich nächtens eine Flasche Basenwasser am Bett stehen und gluckere spätestens am Morgen davon, aber meist schon vor dem Einschlafen. Da sind halt Zitrate drin, meist kein Natron - weil ich es auch vergesse. Meine Einnahmemenge geht nicht über die allgemeine aufgedruckte Empfehlung hinaus. Es scheint auch auszureichen für diese Veränderungen.
 
Und noch n schöner ARtikel von Rich LaFountain bei Zero, die ich ja sehr schätze und auch die Zero-App nutze. Im letzten Abschnitt bezeichnend, was auch ich als Ziel für mich benennen würde:

"Auch wenn alle diese Kennzahlen wichtig sind, denken Sie daran: Stoffwechselgesundheit ist kein binäres Phänomen, sondern ein Kontinuum. Sie sollten sich bemühen, so viele gesunde Kennzahlen wie möglich beizubehalten, aber geraten Sie nicht in Panik, wenn Sie nicht bei jeder Kennzahl das angestrebte Ziel erreichen oder wenn sich einige der Zahlen im Laufe der Zeit ändern. Das Ziel ist Fortschritt statt Perfektion."


Laut einer aktuellen Studie sind nur 6,8 % der Amerikaner in einer guten Stoffwechselgesundheit – eine besorgniserregende Statistik. Aber was bedeutet es wirklich? Und wie können Sie Ihre Stoffwechselgesundheit nicht nur beurteilen, sondern aktiv verbessern?

Stoffwechselgesundheit ist mehr als ein Mangel an Krankheit

Bisher sind sich Wissenschaftler und Kliniker nicht auf eine eindeutige Bedeutung von „Stoffwechselgesundheit“ einig. Daher definieren sie es im Allgemeinen als das Fehlen von Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes (gemeinsam als „metabolisches Syndrom“ bezeichnet).

Das Problem bei diesem Ansatz besteht darin, dass wir uns eher auf die Vermeidung von Stoffwechselerkrankungen als auf die Erreichung einer gesunden Stoffwechsellage konzentrieren. Erfolgsorientierung ist etwas völlig anderes als Fehlervermeidung, und wir glauben, dass niemand sein wahres Potenzial durch die Vermeidung von Fehlern erreicht. Daher wird die metabolische Gesundheit nicht ausreichend durch das Fehlen oder die vorübergehende Vermeidung des metabolischen Syndroms definiert. Es bedarf einer eindeutigen Definition und einer Reihe von Kriterien, die wir anstreben können.


Stoffwechselgesundheit neu definieren

Auch wenn sie uns möglicherweise keine eindeutige Definition der Stoffwechselgesundheit gegeben haben, haben uns Wissenschaftler und Kliniker eine Fülle zuverlässiger Daten zu Stoffwechselgesundheitsmetriken geliefert. Blutzucker, Lipidprofil, Taillenumfang, Körperzusammensetzung, Ruheherzfrequenz und Blutdruck sind nur einige der vielen Messwerte, die für Ihre Stoffwechselgesundheit von Bedeutung sind.

Nach der Zusammenfassung der Literatur haben wir fünf objektive Kriterien für die Stoffwechselgesundheit identifiziert, anhand derer Sie Ihre Stoffwechselgesundheit Jahr für Jahr überwachen und fördern können.


#1. Halten Sie den Glukosespiegel stabil

Die Zellen Ihres Körpers sind in hohem Maße auf Glukose als Brennstoffquelle für die Energieproduktion angewiesen. Einige Zellen, wie rote Blutkörperchen , sind fast ausschließlich auf Glukose angewiesen. Daher trägt die Art und Weise, wie Ihr Körper mit Glukose umgeht, wesentlich zu Ihrer allgemeinen Stoffwechselgesundheit bei.

Sie können mehrere Blutuntersuchungen anfordern, um mehr darüber zu erfahren, wie Ihr Körper mit Glukose umgeht. Ihr Nüchternblutzucker (FBG) kann als Basiswert betrachtet werden und zeigt, wie Ihr Körper den Blutzuckerspiegel aufrechterhält, wenn Sie mehrere Stunden lang nichts gegessen haben. Nach einer Fastennacht über Nacht sollte Ihr Nüchternblutzuckerspiegel 70–100 mg/dl betragen.

Ein weiterer Test, den Sie anfordern können, ist glykiertes Hämoglobin (HbA1c) , der Ihren durchschnittlichen Blutzuckerspiegel der letzten 6–8 Wochen anzeigt . Generell gilt: Je niedriger Ihr HbA1c, desto besser dürfte Ihre Stoffwechselgesundheit sein. Der optimale HbA1c-Bereich liegt zwischen 4,0 % und 5,5 %.

Werden Sie aktiv: Um einen gesunden Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten, konzentrieren Sie sich auf guten Schlaf , regelmäßige Bewegung und die Vermeidung verarbeiteter kohlenhydratreicher Lebensmittel.


#2. Messen Sie mehr als nur „gutes“ und „schlechtes“ Cholesterin

Lipide (auch bekannt als Fette und Öle) sind wie Kohlenhydrate eine primäre Energiequelle für Ihren Körper. Sie tragen auch zur Zellstruktur, zum Hormonspiegel und zur Temperaturregulierung bei. Allerdings kann ein Überschuss bestimmter Arten von Lipidpartikeln zu einer schlechten Stoffwechselgesundheit führen. Einige davon werden im Rahmen eines Basis-Lipid-Panels getestet, es gibt jedoch auch andere Tests, die Sie in Betracht ziehen sollten, wenn Sie zu einer jährlichen Untersuchung gehen.

Ein Standard-Lipid-Panel liefert Ihnen High-Density-Lipoprotein-Cholesterin (HDL-C), Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin (LDL-C) und Triglyceride (TG). Jede dieser Angaben liefert Ihnen Informationen darüber, wie Ihr Körper mit Fett in Ihrem Körper interagiert und es transportiert. HDL-C erleichtert den Transport von Cholesterin vom Blut zur Leber, wo es sinnvoll genutzt werden kann, anstatt die Blutgefäße zu verstopfen. Je höher Ihr HDL-C, desto besser. Streben Sie also nach >50 mg/dl . In der Vergangenheit wurde LDL-C als wichtiger Biomarker für das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verwendet. Der optimale LDL-C liegt bei <100 mg/dL.

Triglyceride werden in Lipoproteine wie HDL-C oder LDL-C verpackt, um im Blut transportiert zu werden. Wenn Sie Ihren Triglyceridspiegel im Blut niedrig halten, werden Entzündungen reduziert und ein wesentlicher Faktor für das Risiko von Stoffwechselerkrankungen neutralisiert. Wenn Sie über Nacht gefastet haben, beträgt Ihr TG im Blut idealerweise <100 mg/dl .

Zusätzlich zum normalen Lipid-Panel sollten Sie die Anforderung von zwei spezifischen Tests in Betracht ziehen: LDL-Partikelgröße (LDL-P) und Apolipoprotein B (ApoB) . Wir wissen jetzt, dass es gerade die kleinen LDL-Partikel sind , die das größte Potenzial haben, Ihre Blutgefäße zu schädigen und zu Herzinfarkten zu führen. Daher möchten Sie den LDL-P-Wert unter 1.000 nmol/L halten. Mittlerweile ist ApoB ein spezifischer Marker , mit dem Sie die gesamten ungesunden Lipoproteine (VLDL, IDL, LDL und Lp[a]) messen können, die in Ihrem Blut zirkulieren. Idealerweise sollte Ihre ApoB-Konzentration nur 60–65 mg/dl betragen, um den Krankheitsschutz und die Langlebigkeit zu verbessern.

Handeln Sie: Um ein gesundes Lipidprofil zu erreichen, trainieren Sie regelmäßig , konsumieren Sie regelmäßig Omega-3-Fettsäuren aus dem Meer und legen Sie Wert auf Ballaststoffe in Ihrer Ernährung.


#3. Verbessern Sie Ihre Körperzusammensetzung

Körpergröße, Gewicht und Körperzusammensetzung sind seit über 200 Jahren mit der Stoffwechselgesundheit verbunden . Daher gibt es viele Möglichkeiten, diese Messungen vorzunehmen und sie zu interpretieren. Der BMI ist die beliebteste Messgröße für das Körpergewicht , es handelt sich jedoch um validierte Indizes, die Größe, Gewicht und Taillenumfang berücksichtigenDer optimale anthropometrische Index (OAI) kann eine genauere Beurteilung des metabolischen Gesundheitszustands ermöglichen.

Daten der National Health and Nutrition Examination Survey zeigen, dass die Einhaltung eines Taillenumfangs innerhalb eines bestimmten Bereichs basierend auf Ihrem biologischen Geschlecht (27,5–35 Zoll für Frauen und 31,5–39 Zoll für Männer) vor Stoffwechselerkrankungen schützt. Ebenso fördert die Aufrechterhaltung einer gesunden Körperzusammensetzung – also des Verhältnisses von Muskelmasse zu Fett – die Gesundheit des Stoffwechsels und die Langlebigkeit . Der optimale Körperfettanteil zur Unterstützung der Stoffwechselgesundheit beträgt 20–30 % für Frauen und 12–20 % für Männer.

Werden Sie aktiv: Um Ihre Körperzusammensetzung zu verbessern und Fett, insbesondere im Taillenbereich, zu reduzieren, sind Bewegung und Ernährung ein Doppelschlag. Jede Steigerung der körperlichen Aktivität – einschließlich Hausarbeit oder gemütlichem Gehen, aber insbesondere Krafttraining – trägt dazu bei, ein gesundes Körpergewicht zu halten und die Körperzusammensetzung zu verbessern, ebenso wie die Priorisierung der täglichen Proteinaufnahme und eine gesunde Ernährung mit hochwertigen, minimal verarbeiteten Lebensmitteln.


#4. Niedrigere Herzfrequenz und niedrigerer Blutdruck

Eine der besten (RHR) iUntersuchungen (RHR) legen nahe, dass eine Reduzierung Ihrer Ruheherzfrequenz von 70 auf 60 Schläge pro Minute Ihr Leben um 10 Jahre oder mehr verlängern kann. (Eine metabolisch gesunde RHR liegt bei <64 Schlägen pro Minute.) Die gute Nachricht ist, dass Sie diesen Messwert dank Smartwatches und anderen Tools, die die Herz-Lungen-Funktion verfolgen, problemlos überwachen können.

Ein etwas weniger einfach zu messender Indikator für die Stoffwechselgesundheit ist niedriger Blutdruck. Halten Sie Ihren Ruheblutdruck unter 120/80 mm Hg (vorausgesetzt, Sie verspüren keine Benommenheit oder Schwindelgefühle), um Krankheiten vorzubeugen , selbst wenn Sie ansonsten gesund sind oder ein geringes Risiko haben.

Werden Sie aktiv: Um Ihren Ruhepuls niedrig zu halten, konzentrieren Sie sich auf die Aufrechterhaltung einer hohen aeroben Fitness , die Aufrechterhaltung eines gesunden Körpergewichts und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr . Eine gesunde Ernährung und praktisch jede Bewegung sind ebenfalls von großem Nutzen.


#5. Stärken Sie Ihre Mitochondrien UND Ihre Muskeln

Eines der besten Dinge, die Sie tun können, um die Stoffwechselgesundheit zu unterstützen, besteht darin, Ihren Körper und Ihre Mitochondrien darauf zu trainieren, Sauerstoff effizient zu nutzen und Treibstoff für das Training zu produzieren (auch bekannt als Verbesserung der kardiorespiratorischen Fitness). Sie tun dies, indem Sie . . . trainieren!

Der primäre Messwert für die kardiorespiratorische Fitness ist der VO2max , der mit Laborgeräten gemessen oder mit mehreren validierten Methoden geschätzt werden kann , von denen eine nur eine bekannte Distanz und eine Stoppuhr umfasst. Optimale Stoffwechselgesundheit und Langlebigkeit sind mit einem VO2max bei oder über dem 75. Perzentil für Ihre Bevölkerungsgruppe verbunden.

Gesunde funktionelle (d. h. Skelett-)Muskeln sind ein weiterer unglaublicher Vorteil für die Beurteilung, Verbesserung und Erhaltung der Stoffwechselgesundheit . Um die Funktionsfähigkeit Ihrer Muskulatur zu beurteilen, können Sie Ihre maximale Kraft bei gängigen Übungen im Fitnessstudio wie Kniebeugen und Bankdrücken abschätzen . (Achten Sie darauf, sichere Praktiken zu gewährleisten, wenn Sie Tests mit Gewichthebegeräten durchführen.)

Werden Sie aktiv: Um Ihren VO2max zu verbessern, empfiehlt die Forschung eine Mischung aus moderatem und kräftigem Training für mindestens drei Tage. (In drei Monaten könnten Sie eine Verbesserung um 30 % feststellen!) Um gesunde, funktionsfähige Muskeln aufzubauen und zu erhalten, trainieren Sie zwei- bis dreimal pro Woche Kraft .

Auch wenn alle diese Kennzahlen wichtig sind, denken Sie daran: Stoffwechselgesundheit ist kein binäres Phänomen, sondern ein Kontinuum. Sie sollten sich bemühen, so viele gesunde Kennzahlen wie möglich beizubehalten, aber geraten Sie nicht in Panik, wenn Sie nicht bei jeder Kennzahl das angestrebte Ziel erreichen oder wenn sich einige der Zahlen im Laufe der Zeit ändern. Das Ziel ist Fortschritt statt Perfektion.

https://web.zerofasting.com/learn/a-new-proactive-approach-to-metabolic-health-YvyBIRAAACMAmjmi
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ziel ist Fortschritt statt Perfektion.
Michael Richards Yes GIF
 
Auf der Beschreibung zum Bullrich Salz Pulver habe ich gelesen, dass eine Dosierung von 3 g nicht überschritten werden sollte.
Je nachdem welches TriBalance du nimmst, achte mal drauf, ob da Natron drin enthalten ist. Es gibt ein Pulver, darin ist scheinbar überwiegend welches enthalten. In der Auflistung der Nährwerte ist es jedoch nicht erwähnt. Ich konnte nirgends finden, wieviel davon drin ist.

Ich nutze Natron auch einzeln und mische es bei Bedarf dazu. Mittlerweile trinke ich es Abends als Keto-Brause. Mir hilft es ebenfalls bei schmerzenden Gelenken. Interessant ist, dass ich auch dieses Jucken teilweise spüre, das dann auch zum Stechen werden kann. War mir nicht bewusst, dass es vermutlich von der HS kommt. Ist mir oft bei Keto und in Fastenphasen aufgefallen, dann besonders in der Nacht. Momentan habe ich solche Symptome auf den BZ geschoben, aber so hoch ist der ja nicht wirklich, um solche Reaktionen auszulösen.🤭 Da ist HS wahrscheinlicher.
 
Ist mir oft bei Keto und in Fastenphasen aufgefallen, dann besonders in der Nacht.

Ja. Genau das habe ich mein Leben lang auf Rheuma schieben dürfen und wurde auch so behandelt. Hat aber nicht geholfen da es kaum ein Schmerzmittel gibt, was mir tatsächlich hilft. Und das kann ich nun auch mit HS erklären und verstehen. Jedes Abnehmen, jedes harte Training, wo ja noch Laktat dazukommt, jedes Fasten, Keto überhaupt ist immer mit Schmerzen verbunden für mich. Also egal, was ich getan habe. WEnn dann noch etwas Alkohol zb dazu kommt, ein tägliches Bier reicht ja schon, dann ist das echt fies. Aber keiner verrät es dir. Und schon gar nicht in diesem Zusammenhang.

Ich hatte nur einen Arzt, der mir Getreide, Milchprodukte, Nachtschattengewächse und Rotwein, aber auch allen anderen Alkohol, aber wenn dann mal WEißweinschorle, verboten hat für 3 Monate für einen Reset. Und dafür Basen und Bachblüten und div. Kräuter angeordnet hatte. Leider ist er sehr früh gestorben, aber ich habe dort viel gelernt. Der Arzt, der mich dahin geschickt hat, war dann schon zurück nach Namibia, weil er so Heimweh hatte, vor allem nach den Menschen.

Das mit den Basen hab ich dann erneut aus der Allergieklinik mitgebracht, da die jedem, der zT auch psychogen reagiert hat, dh die Neurotransmitter reagieren auf bestimmte Nahrungsbestandteile und üblicherweise wird man für bescheuert erklärt... es lässt sich aber meist durch bestimmte Nahrungskarenz verhindern und JA, es gibt Studien und Bücher die genau das beschreiben bereits in den 40er und 70ern und es ist nachgewiesen.

Und wenn ein Stoff im Körper sowas macht, kann man das mit Trisalz stoppen innerhalb von Stunden. Im basischen Milieu lässt die Wirkung sofort nach. Das ist aber heute als Wissen eher unbekannt, obwohl man es anchlesen könnte...

Das ist so ähnlich wie die Komplexität des Themas Gicht, dass nur die Männer hauptsächlich mit dem Großzeh reagieren während Frauen oft Juckreiz, Migräne, Lymphstau, und etwas das man heute Fibromyalgie nennt, entwickeln. Findet man heute nur auf einer Schwyzer Klinikseite, wo auch dargestellt wird, wie HS-Kristalle zb im Fettgewebe eingelagert werden, dort Zellen zerstören, die dann mit Entzündung/Autophagie abgebaut werden müssen. WEnn aber keine Autotphagie stattfinden kann, wird das Bindegewebig-Fest einbetoniert, der Schmerz hört aber nicht auf und das heißt dann heute nur nebenbei Lipödem. Aber die Entstehung hat mit Fett gar nix zu tun, außer das es das Lagermedium ist, wo der geringste Schaden entsteht, halt Schmerzen, aber die Nieren gehen nicht kaputt.

Es ist komplex.

Die Zeiten, wo ich der Medizin und der GEsellschaft daraus einen Vorwurf gemacht habe und mich als Opfer betrachtet habe, ist auch schon lange her, denn das verfehlt den Grund unserer Existenz. Wir können ja wählen und unsere Leben danach kreiieren. Das Schönste ist, wir müssen es nicht einmal glauben, es geschieht einfach. Es ist Gesetz. Aber Klarheit macht einsam, wie man auch an Herrn Brünner sieht.
 
Mir hilft es ebenfalls bei schmerzenden Gelenken. Interessant ist, dass ich auch dieses Jucken teilweise spüre, das dann auch zum Stechen werden kann. War mir nicht bewusst, dass es vermutlich von der HS kommt. Ist mir oft bei Keto und in Fastenphasen aufgefallen, dann besonders in der Nacht.

Daher denke ich, ist es in der jetzigen Zeit so trendy, vegan oder vegetarisch zu leben, weil man damit zumindest mal am Anfang durch Ausschaltung vieler Übeltäter im Fastfood-Bereich eine Entlastung des Säure-Basen-Haushalts erlangt. WEnn aber dann der Zustand eintritt, dass Mangelzustände auftreten, dann kann es nicht mehr aufgefangen werden. Selbst ökologisch einwandfrei mit Obst, GEmüse, Nüssen und allem drum und dran wird das dauerhaft vielleicht nur bei Blutgruppe B funktionieren.
 
Zusammen mit Experten hat Schrecker sein bis heute wohl gehütetes Geheimrezept für das tri.balance Basenpulver entwickelt.
Das ist dann wohl ein Grund, warum sie nicht angeben, wieviel Natron enthalten ist.^^
Um nicht zu hoch zu dosieren, macht es vielleicht Sinn, dass du kein Natron an Tagen verwendest, an denen du tri.balance einnimmst.

Daher denke ich, ist es in der jetzigen Zeit so trendy, vegan oder vegetarisch zu leben, weil man damit zumindest mal am Anfang durch Ausschaltung vieler Übeltäter im Fastfood-Bereich eine Entlastung des Säure-Basen-Haushalts erlangt.
Aus Sicht derer, die es empfehlen, ist es vermutlich so. Nur die Umsetzung bietet bei den Bäckerei-Veganern beispielsweise, diesbezüglich keine Verbesserung. Den Gedanken bzgl. deiner Vernutung , empfinde ich allerdings auch als logisch.
 
Und noch ein paar Links am Abend:


https://drdotzauer.de/ernaehrung/ei...ic Effect of,von Eiweiß im Körper verbraucht.
Mehrere kleinere Mahlzeiten halten den Stoffwechsel nachhaltig auf einem höheren Niveau als wenige üppige Mahlzeiten (Gesellschaft für Ernährungsheilkunde). Bleiben Mahlzeiten für längere Zeit aus, sinkt der Stoffwechsel langsam ab, um für eventuelle Versorgungsengpässe vorbereitet zu sein. Gleichzeitig steigt die Bereitschaft, zugeführte Energie als Körperfett einzulagern.
https://egym.com/de/blog/anregung-s...er,Aufstehen kurbelt den Fettstoffwechsel an.
 
Mehrere kleinere Mahlzeiten halten den Stoffwechsel nachhaltig auf einem höheren Niveau als wenige üppige Mahlzeiten (Gesellschaft für Ernährungsheilkunde). Bleiben Mahlzeiten für längere Zeit aus, sinkt der Stoffwechsel langsam ab, um für eventuelle Versorgungsengpässe vorbereitet zu sein. Gleichzeitig steigt die Bereitschaft, zugeführte Energie als Körperfett einzulagern.
Bei der Keto-Protein-Kur ist das auch ein Eckpfeiler und es hat sehr gut für mich funktioniert.
Vermutlich sind die gestaffelten Proteinmengen auch weniger belastend für die Nieren.
 
Bei der Keto-Protein-Kur ist das auch ein Eckpfeiler und es hat sehr gut für mich funktioniert.

Genau die habe ich gestern nochmal durchgelesen. Und auch diese L+-Pdf geöffnet.
Meine Schwierigkeit bestand ja in der Erbsenmilch und den pflanzl. Proteinen. Jetzt will ich mal schauen, ob ich das mit Oligase davor in den Griff kriege. Und auch im täglichen Wechsel mit Whey.

Mal schauen was geht. Aber Shakes sind mir genau wie die Cremes und Porridges halt... nicht bissig genug. Das kann ich vielleicht mit Gemüse dann hinbekommen. Mal schauen, was mir einfällt und ob ich über meine bisherige EW-Grenze von 120 drüber komme ohne Probleme. Ansonsten lass ich es auf mich zukommen.
 
Ich esse z.B. Salat mit Avocado, gem. Saaten, 3 hart gekochten Eier und trinke einen Green Whey Isolate Frappuccino als Dessert.
Damit habe ich den Biss und eine Art Naschen mit einer extra Portion Protein vereint. Eine gestrige Mahlzeit damit, hatte 784 kcal, 64 g EW, 22 g KH, 45 g F.
 
Green Whey Isolate Frappuccino als Dessert

Allein der Name gruselt mich. 👻🫣

Ich will mal schauen, ob ich in 11h 5 kleine Mahlzeiten unterbringe à 20-30g Protein. Das sollte hinkommen. Und für die Beißbefriedigung Mini-Möhren, Gurken etc. Avocado ist auch gerade nicht meins, warum auch immer.

Und vor allem muss ich die Purine mit betrachten, denn mit den pflanzl. Proteinen kommen die ja in rauhen Mengen und ich habe sie bisher nicht gut vertragen. Deshalb baue ich jetzt vor allem auf Soja Hydrolysat, da sind die Lektine raus und auch die Purine. Der Erbsendrink stand noch rum vom letzten Jahr...
 

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