Sönnchen sein Tag+Nachtbuch

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Und noch ganz nebenbei:

 
Mein Lieblingsgedicht - du kannst mich mitten in der Nacht wecken und mich fragen, dann kann ich es auswendig. Es ist ein TEil von mir geworden vor langer Zeit.

Im Nebel​

Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.

Voll von Freunden war mir die Welt,
Als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.

Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allen ihn trennt.

Seltsam, im Nebel zu wandern!
Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
Jeder ist allein.

Hermann Hesse
 
Es gibt eine Krankheit, die sich bereits vor Covid ausgebreitet hat, aber mit und nach Covid greift es wirklich um sich:

"Sie haben eine Krankheit, die leider Mode ist und der man jeden Tag bei intelligenteren Menschen begegnet. Die Ärzte wissen natürlich nichts davon. Es ist mit moral insanity verwandt und könnte auch Individualismus oder eingebildete Einsamkeit genannt werden. Die modernen Bücher sind voll davon. Es hat sich bei Ihnen die Einbildung eingeschlichen, Sie seien vereinsamt, kein Mensch gehe Sie etwas an und kein Mensch verstehe Sie. Ist es nicht so?"
"Ungefähr, ja", gab ich verwundert zurück.
"Sehen Sie. Für den, der die Krankheit einmal hat, genügen ein paar Enttäuschungen, um ihn glauben zu machen, es gebe zwischen ihm und anderen Menschen überhaupt keine Beziehungen, höchstens Mißverständnisse, und es wandle eigentlich jeder Mensch in absoluter Einsamkeit, könne sich den anderen nie recht verständlich machen und nichts mit ihnen teilen und gemeinsam haben. Es kommt auch vor, daß solche Kranke hochmütig werden und alle anderen Gesunden, die einander noch verstehen und lieben können, für Herdenvieh halten. Wenn diese Krankheit allgemein würde, müßte die Menschheit aussterben. Aber sie ist nur in Mitteleuropa und nur in den höheren Ständen zu treffen. Bei jungen Leuten ist sie heilbar, sie gehört sogar schon zu den unumgänglichen Entwicklungskrankheiten der Jugend."
– Hermann Hesse, Gertrud
 
Aber bei der kleinen Menge, ist ein Versuch vermutlich kein großes Risiko, falls es nicht passt.

Ich hab ja noch das eine vegane Erbsenprotein da, wo mir bereits 10 Gramm riesige Blähungen bereiten. Ich werde es demnächst nochmal mi Oligase in kleiner Menge probieren. WEnn nicht, dann bekommt es Flugstunden. Aber was ich inzwischen über die Herstellungsprozesse gelesen habe, und dass die meisten Hersteller, auch deutsche, das aber in China produzieren lassen, dann muss ich mich nicht mehr fragen, was da los ist. Böööööa.
 
Aber bei der kleinen Menge, ist ein Versuch vermutlich kein großes Risiko, falls es nicht passt.

Ich glaube, ich bleibe vorerst bei einzelnen Komponenten, da hab ich mehr Einfluss auf das, was ich wann zu mir nehme.
Ich hab ja auch ReisP, LupinenP, KürbisKP, MandelP und Soja Isolat noch da. Das reicht ja auch mal ne Weile.
 
Für den, der die Krankheit einmal hat, genügen ein paar Enttäuschungen, um ihn glauben zu machen, es gebe zwischen ihm und anderen Menschen überhaupt keine Beziehungen, höchstens Mißverständnisse
Besser kann man es nicht ausdrücken.
 
Heute habe ich mich u.a. ein bisschen bei YT rumgetrieben. Und was soll ich sagen? Mein Entsetzen ist groß, wenn ich sehe, dass es viele Kanäle gibt, die nur dazu dienen, echte Vorträge, zb von Bruce Lipton oder Mary Kennedy per KI-STimme und Übersetzung ins Deutsche zu transferieren. Und das grottenschecht.

Also mal echt. Kann man ja machen, aber zum Glück höre ich dann lieber das Original. Menno!

Artificial Intelligence Cinema GIF by BuzzFeed
Artificial Intelligence Glitch GIF by Abel M'Vada
Spying Artificial Intelligence GIF by G'day it's Jono
 
Morgen wird ein Eier-Tag!


Easter Lol GIF by America's Funniest Home Videos
eggs GIF
All In Love GIF by Cracker Barrel
 
Grrrr, nach all den Eierbildern krieg ich Hunger - kann ja wohl nicht sein!
Mistverständnis!


Look Eating GIF by SWR Kindernetz
 
Wegen der Erbsenmilch? Oder was steht heut an?

Es war gestern schon so und heute morgen immer noch, obwohl ich weder die gestrigen Kopfschmerzen hab und die Fingergelenke sind auch schon wieder frei. Es ist nicht die Harnsäure.

Es war zuviel Protein für mich. Ich fühle mich gemästet, richtig gestopft. Das ist nicht schön.
Da muss ich manchmal einfach daran denken, dass man Schweine auch mit Eiweiß mästet, damit sie schneller schlachtreife fettfreie Masse ansetzen, was aber gar nicht ihrer Natur entspricht.

Ich hab mir das CAVE ja bereits ins Programm geschrieben, weil ich früher damit schon bei Versuchen an meiner Proteingrenze gescheitert bin. Jetzt schau ich mir das heute noch mal genauer an und setze meine Grenze mal bei 130 und mehr Grünzeug. Es muss ja nicht alles an der HS liegen, kann auch mal Ammoniak sein oder Malabsorption oder was auch immer.

Mal sehen, was das Netz so hergibt - und nein, ich suche jetzt nicht die Schreckensmeldungen, denn die, die gibt es immer auch.
 
Also mengenmäßig alles im allgemein grünen Bereich - schomma gut:


"Wir empfehlen dir für optimale Ergebnisse folgende Einnahmemengen. Wir möchten darauf hinweisen, dass höhere Mengen nach aktueller Datenlage nicht zu besseren Effekten führt.
Die Einnahmemenge sollte ungefähr 0.8 g bis max. 1.7 g Protein betragen. Diese Einnahmemenge sollte sich ca. in 4 – 6 Portionen pro Tag aufteilen.
Dabei solltest du ungefähr folgende Proteinmengen pro Portion einnehmen:
Herren:
0.23 g pro Kilogramm Körpermasse pro Portion (4 – 6 Portionen pro Tag)
Damen: 0.25 g pro Kilogramm Körpermasse pro Portion (4 – 6 Portionen pro Tag)
Ein Portion Protein solltest du direkt nach dem Training und eine Portion direkt vor dem Schlafen einnehmen."
https://www.update-fitness.ch/protein-ueberdosis-zu-viel-protein-ist-ungesund/
 
Ei gugge da - wo man doch wieder fündig wird. Genauso fühlt es sich an. Allerdings wohl eher durch die bereits belasteten Nieren und irgend n Stoffwechsel-Dingens.

Wird der Harnstoffzyklus überlastet, lähmt die weitere Stickstoffentgiftung den Citratzyklus und die mitochondriale Energiegewinnung und blockiert damit den Stoffwechsel. Langfristig werden Leber und Nieren überlastet, die renale Calciumausscheidung erhöht, der Knochenabbau beschleunigt und über prooxidative, proinflammatorische Reize sowie proliferative Zellsignalwege die Tumorgenese begünstigt.
Wann mehr Protein sinnvoll ist
Bei Unterernährung, Immunschwäche, Schwermetallbelastung und Kachexie wirken eine erhöhte Zufuhr von pflanzlichem Protein sowie die anabolen, regenerativen Effekte von Molkeprotein in Kombinaton mit Omega-3-Fettsäuren günstig. Eine Proteinunterversorgung kann insbesondere bei figurbewussten Frauen auftreten, die wenig essen. Auch sie kann schaden und u. a. zu einer Immunschwäche führen.
Angesichts dieser Zusammenhänge wird in der täglichen Ernährung ein Proteingehalt von 10-20 % der Energiezufuhr empfohlen, wobei der überwiegende Teil aus pflanzlichen Eiweißträgern stammen sollte. Diese zeigen in Studien im Vergleich zu tierischen Eiweißträgern wie Fleisch, Wurst, Eiern und Käse günstigere Eigenschaften.

Aus den Kommentaren:
"Der tierischen Eisweiss Exzess ist die Hauptursache von der grössten Anzahl der heutigen Krankheiten angefangen von Krebs, Arthrose bis hin zu Parkinson. Seit 1950 füllen wir nur noch diesen tierischen Eiweissspeicher im Interstitium zwischen den Kapillaren und den Zellen, wodurch die Zellen nicht mehr genügend Sauerstoff und Nährstoffe erhalten.
Wir können uns von diesen Krankheiten befreien durch eine dreimonatige Diät ohne Fleisch, Fisch, Käse, Wurst, Milch, Yogurt und Eier .Früher hatte jeder Mensch im Winter 3 Monate gehungert und der tierische Eiweissspeicher wurde entrümpelt und geleert, Auch die Fastenzeit der katholischen Kirche war hilfreich. Wer diese Eiweissspeicher leert hat als Nebenwirkung eine sehr gute Gewichtsabnahme und man macht eine Verjüngerungskur mit.
Wenn in jedem Interstitium lediglich 0,00000001 mg tierisches Eiweiss abgelagert sind, sind das bei 75 Billionen Interstitium bereits 7,5 kg.
Bei 0,00000005 mg sind das bereits 37,5 kg. Also entleeren wir unseren tierischen Eiweissspeicher und gewinnen Vitalität, Gesundheit und können so viele Krankheiten vermeiden." Peuser

"Die Vorfahren haben auch ohne jede Forschung gewußt, das tierisches Eiweiß im Winter in beschränkten Mengen und guter Qualität wichtig ist, aber im Sommer Grillwürste gab es nicht. Da gab es Kartoffeln mit Quark, von ZIEGEN, (z.B. meiner Oma) NICHT von der Kuh. Milch ist nicht Milch. Aber auch Ziegenquark alleine macht „krumme Beine“ = Calciummangel. Deswegen gab es dazu Leinöl. Bei mir ist das frisch geschroteter Leinsamen, Sesam und Mohn. Mohn und Sesam sind traumhafte pflanzliche Calciumquellen. Im Sommer ess ich keine tiersichen Eiweiße, außer ein bißchen Sahne um die Eiweißwertigkeit vom Hafer morgens auf zu werten. Empfehle dazu Frances Moore Lappe, wenn ich das jetzt richtig geschrieben habe, Mit dem blölden deutschen Titel Ökodiät. Heßt im Original Diät für einen kleinen Planeten. Vielleicht muss man nicht in jeder Geneation das Ei nei erfinden." Kaiser


https://www.drjacobsweg.eu/zu-viel-protein-metabolischer-abfall/
 
Was für ein wundervolles Video - hat der Junge doch wirklich alles fein aufgearbeitet und präsentiert! Was meint ihr?

 
Eine gute Erklärung und auch die Wertschätzung und Wichtigkeit...


 
Mal was zu Strategien in der Eiweißmast zu schnellerem Wachstum für fettfreie Fleischmasse. Schweinestoffwechsel ist ja unserem sehr ähnlich. Es werden ja nicht nur ihre Herzklappen in Menschen transplantiert...

Eiweißfuttermitteln und ihre Einsatzempfehlungen für die Schweinefütterung​

Inhaltsstoffe (bei 88 % T)EinheitSojaextr.-schrot
44%
Sojavollbohne
getoastet
SojakuchenRapsextr.-
schrot
Acker-
bohnen
Erbsen
MJ MEMJ13,116,6713,9610,1412,4813,46
Rohproteing440374400353260207
Rohfettg1219082321413
Lysing26,92323,818,216,214,5
Methioning5,955,66,81,81,9
Threoning17,214,615,814,98,97,8
Einsatzempfehlung%
- Ferkel8125 - 10510 - 20
- Mast101510 - 1515 - 2520 - 25
- Zuchtsau tragend55888
- Zuchtsau säugend1015101520
Quelle: Futterberechnung für Schweine (LfL) 2014 und LfL-ITE.

1707307788284.png

https://www.lfl.bayern.de/schwerpunkte/eiweissstrategie/140178/index.php

https://www.lfl.bayern.de/ite/schwe...erung,Endmastfutter etwa 98 Gramm Rohprotein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist interessant zu sehen, dass der allgemeine Schweinebauer mehr über proteinreiche Ernährung und begrenzende Faktoren weiß als der Allgemeinarzt eines Menschen, der Protein zuführt. Es ist halt eine Frage der Gewinnlage, ein krankes oder kränkelndes Schwein bringt halt keinen Gewinn - ein kranker oder kränkelnder Patient dem System schon, wenn auch nicht dem Allgemeinarzt.
 
Positiver Einfluss auf Verhalten
Ein positiver Effekt von ausreichend Raufuttervorlage, der beim Einzeltier beobachtet werden kann, ist, dass die Tiere ruhiger und zufriedener sind. Dies beruht darauf, dass die Tiere wirklich gesättigt sind. Bei reiner Kraftfutterfütterung wird, aufgrund der hohen Nährstoffkonzentration und der raschen Futteraufnahme, zwar die Energie- und Eiweißversorgung sichergestellt, die Tiere sind allerdings alles andere als satt. Dies stellt vor allem bei leeren und tragenden Sauen sowie Schweinen in der Endmast ein Problem dar, was zu aggressivem Verhalten und Rangordnungskämpfen und den damit verbundenen Problemen führt. Neben der physikalischen Sättigung spielt für das Wohlbefinden auch die zusätzliche Beschäftigung der Tiere eine bedeutsame Rolle. In natürlicher Umgebung nimmt die Nahrungssuche rund 70% der Tagesaktivität ein. In der Stallhaltung wird diese enorme Zeitspanne aber aufgrund der wenig strukturierten Umgebung und des geringen Angebotes an Beschäftigungsmaterial drastisch reduziert. Es entsteht ein Beschäftigungsdefizit, was zu Verhaltensstörungen führen kann. Durch die Vorlage von Grundfutter werden Schweine also nicht nur ausreichend gesättigt, sondern auch beschäftigt, wodurch Probleme mit Schwanzbeißen deutlich reduziert werden. Sofern Raufutter in erster Linie als Beschäftigungsmaterial angeboten wird, spielt die Futterqualität eine untergeordnete Rolle.
Krankheitsrisiko verringert
Durch den Grundfuttereinsatz kann das Risiko für das Auftreten des MMA-Komplexes verringert werden. Bei MMA handelt es sich um eine Faktorenerkrankung, d. h., es sind mehrere Faktoren für das Auftreten der Krankheit verantwortlich. Einer davon sind Verstopfungserscheinungen. Durch die Grundfuttergabe wird die Darmtätigkeit angeregt, wodurch Bakterien schneller ausgeschieden werden und nicht über die Darmwand in die Blutbahn einwandern können. Positive Effekte sind auch in Zusammenhang mit Ferkeldurchfall zu erkennen. Der Einsatz von Grundfutter führt zu einer pH-Wert-Absenkung im Magen, wodurch Durchfallkeime schneller und besser unschädlich gemacht werden
....
Tipp: Qualität im Vordergrund
Für einen erfolgreichen Raufuttereinsatz ist die Qualität sehr wichtig. Da die Futtermenge je Tier und Tag sehr gering ist, kann es - vor allem bei kleineren Schweinemastbetrieben - bei der Fütterung mit Silage zu Nachgärungen und Futtermittelverderb kommen. Dies gilt vor allem an heißen Sommertagen. Sinnvollerweise sollte deshalb in der warmen Jahreszeit frisches Gras zugefüttert werden und die Silagefütterung in die Wintermonate verlegt werden. Heu, besser Grummet, kann das ganze Jahr über angeboten werden. Grundfutter hat in der Regel einen hohen Kalziumgehalt. Bei zu hohem Kalziumgehalt können Probleme mit Kalkharnen (Harnwegsinfektion) auftreten. Deshalb sollte der Mineralfutteranteil in der Ration angepasst werden. Dies gilt besonders bei hochtragenden Sauen, da es zu Problemen in Verbindung mit dem MMA-Syndrom kommen kann.

Untersuchungen belegen die positiven Auswirkungen des Grundfuttereinsatzes auf den Futterverbrauch, die Tageszunahmen und den Magerfleischanteil und somit auf die gesamte Wirtschaftlichkeit der Schweinehaltung. Abgesehen von den betriebswirtschaftlichen Aspekten stehen die positiven Auswirkungen auf das Verhalten und das Wohlbefinden der Tiere im Vordergrund.

https://ktn.lko.at/welche-vorteile-...gnete Futtermittel,das Futter sehr jung sein.

 
Und jetzt hat es mich gegruselt:

Der Agrarwissenschaftler führt deshalb regelmäßig Versuche für die Industrie durch, um herauszufinden, was einigermaßen schadlos auf den Speiseplan von Kuh, Schwein und Lamm darf. Gummibären, Chips, Backabfälle und Pommes – all das lässt er die Tiere probieren. Wenn ein neues Fertiggericht oder ein neuer Joghurt auf den Markt kommt, tauchen diese früher oder später bei ihm auf. Selbst Scheibletten-Schmelzkäse nehmen die Säue, referiert Lindermayer. Es sei allerdings unwirtschaftlich, jede Käsescheibe aus der Folie zu ziehen.
Acrylamid in Eiern und Fleisch
Das System kennt kaum Grenzen: Einst füllten die Münchner Brauereien mit ihren Abwässern ein Fünftel des Kanalsystems. „Jetzt“, sagt Lindermayer, „werden die Reste in Futter umgearbeitet.“
Das Problem: Was dem Menschen schmeckt, bekommt dem Vieh noch lange nicht. Schokoküsse etwa sind Schweinen zu süß. Sie erbrechen und bekommen Durchfall. Außerdem lockt das Naschwerk Fliegen in den Stall. Nur zwei Prozent Schokoküsse dürften deshalb laut Lindermayer ins Schweinefutter gemixt werden.
Ein anderes Problem: Krebsverdächtiges Acrylamid, das in altem Brot, Pommes, Chips, Salzstangen und auch Kaffeesatz enthalten ist, landet über den Umweg in Eiern, Milch und Fleisch.
Lindermayer verteidigt die gängige Praxis: „Früher hatte jedes Restaurant drei Schweine im Hof, die die Küchenabfälle fraßen.“ Auch Großkantinen sammelten Essensreste, bevor das Geschirr in die Spülmaschine kam. Doch seit 2007 ist es in der EU verboten, die Reste vom Teller des Gastes in den Futtertrog zu werfen. Zu oft sind die Speisereste mit Keimen belastet – Schweinepest, Salmonellen sowie die Maul- und Klauenseuche waren die Folge.

https://www.wiwo.de/technologie/ern...este, bevor,und Klauenseuche waren die Folge.
 
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