Sönnchen sein Tag+Nachtbuch

Wie ich sehe, komme ich meinem Zielwert näher. Im September HbA1c noch bei 5,4 - jetzt bei 5,2 trotz einiger Carbräusche. Aber medikamentiert und hohe NBZ trotz allem.

Und nun noch, was der HbA1c mit den AGEs zu tun hat:

Wenn Zucker und Eiweiße „anbrennen“, führt diese Glykierung zu sogenannten Advanced Glycated End-products (AGE). Diese AGE reagieren mit speziellen Rezeptoren (RAGE). Diese Kaskade stellt einen entscheidenden pathologischen Mechanismus für die Entstehung von Krebserkrankungen, Herz-Kreislauferkrankungen und neurodegenerative Erkrankungen dar.

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Als Marker und Kontrollwert kann der sogenannte Langzeit-Blutzuckerwert, der HbA1c, fungieren. Der HbA1c spiegelt die Menge an glykiertem Hämoglobin wider. Wenn sich die Frage stellt, wieviel Zucker im Blut, den Gefäßen, dem Herzen, dem Gehirn, den Nieren, den Augen, den Knochen, den peripheren Nerven und so weiter anbrennen darf, dann heißt die Antwort: So wenig wie möglich! Unser Zielwert für der HbA1c liegt deshalb bei 5.

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https://www.myoreflex.de/media/downloads/Milch_Michaelsson-Galactose_June18_v2-.pdf

Beim Rückblick zeigt sich klar: Ich bin auf der richtigen Fährte mit mir
Da hat sich schon einiges getan und jetzt wird es besser und besser. Und dann gut.

Na, das ist doch mal echt spannend! Hab ich noch nie gehört!
Super, denn ich liebe dieses Zeug und es bekommt mir gut. Gute Aussichten.

Versuche mit Caiapo zeigten daraufhin, dass Personen, die an Diabetes mellitus Typ 2 litten, eine Senkung ihres Nüchternblutzuckerspiegels erlebten. Ausserdem sanken die Cholesterinwerte und das Blut verbesserte sich. Insgesamt führte all das zu einer deutlichen Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes der freiwilligen Studienteilnehmer. Die Ergebnisse der Studie wurden in Diabetes Care, der offiziellen Zeitschrift der Amerikanischen Diabetes Vereinigung (American Diabetes Association), veröffentlicht ( 9 ) ( 11 ) ( 12 ) ( 22 ).

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https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/gemuese/suesskartoffeln

https://www.fuji-sangyo.co.jp/english/product/caiapo.html

Hier kommt nochmal das Thema Negativ-Kalorien bzw.
@PerditaX @Petraea das Thema "Salat VOR dem Essen oder nachher oder dabei?"

SonjaLena schrieb:

Super, denn ich liebe dieses Zeug und es bekommt mir gut. Gute Aussichten.

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Was du so alles kennst und benutzt.
Ich wusste bisher nicht mal, dass es das gibt.^^

Warum willst du dich im HSK so einigeln, dass du nicht mal einkaufen willst?

Sorah schrieb:

Warum willst du dich im HSK so einigeln, dass du nicht mal einkaufen willst?

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Dann komm ich auch nicht in Versuchung.

Nein, ich hab einfach tatsächlich 2 volle Taschen mit dem was zuhause so rum stand eingepackt und bin ja in einen vollen Haushalt von Leuten, die sich mit ähnlichen Materialien ernähren - bis auf den Apfelessig.
Obs um Basenpulver geht oder FSS oder spezial Sojasauce, geröstetes Sesamöl oder sonstwas - egal. Alles da.
Bis auf Apfelessig, den hab ich aber auch dabei. Und auch noch Süßkartoffeln. Selbst meine Sprossenbox hab ich dabei, die stapel ich dann mit der, die gerade noch hier im Einsatz ist.

Der Vitamix war auch heute morgen noch im Einsatz für Pancakes, sehr fluffig. Aber nix für mich.

Bei mir gibt es gerade die für mich gestern vorbereitete Nr.69 Tofu mit kein Chili aber Sternanis, dazu Zuckerschoten und im Reiskocher reichlich Basmati. Für heute wird nicht mehr gekocht.

Und ja, ich habe mein Kilo Aho-Sprossenreis verschämt auf den angebrochenen 25kg-Sack Thaireis gelegt und den neuen Sack mit 20kg Golden Phoenix in die Ecke gestapelt.

Gestern auf der Fahrt mit viel Vollsperrung, Stau und Umwegen via tiefste Pampa gab es für mich vorher Kaffee und 1 kl. Orange. Während der 5h-Fahrt gab es Snickers und Basenwasser. Und nach der Ankunft? 1 kl. Orange und jede Menge Wasser. Später noch 1 Grapefruit und Pistazien. Und noch mehr Wasser und viel zu spät noch n Kaffee.

Jetzt, nachdem alle aus dem Haus sind, die Hasen versorgt sind, die Mülleimer wieder reingeholt, Auto im Carport, Koffer reingeholt und ich jetzt mit nem Bergtee und Kaffee das Laptop lade, komm ich mal langsam an und räume mal auf. Also Spülmaschine ausräumen, Kühlschrank durchsortieren und entmüllen und all das, wofür "Omas" so berüchtigt sind.

Und dazwischen zieh ich mir auffe Couch ne Runde HIP - Ermittlerin mit Mords-IQ bei Amazon rein. Yep.
Ich bin noch ganz schön platt, der Wetterumschwung setzt mir zu.

Viel Freude wünsche ich dir, genieße die Zeit!

Sonja schrieb:

Ich bin damals mit über 100 kg beschwingt durch die Gegend gegangen, weil ich mir während des Gehens teilweise vorgestellt habe, welch gutes Körpergefühl es wohl sein wird, so schlank zu sein. Dieses gute Gefühl hat schon einen anderen Gang und eine andere Körperhaltung bei mir ausgelöst. Durch tägliche Visualisierung wurden eine ganze Reihe weiterer guter Gefühle ausgelöst, die wiederum anderes Verhalten beeinflusst haben, mich immer besser zu fühlen.
Anfangs habe ich mich in wallender Kleidung mit langen Westen, selbst im Hochsommer verstecken wollen. Unwohl habe ich mich dennoch gefühlt. Neue Kleidung wollte ich auch nicht kaufen, weil das nicht der Zustand war, den ich behalten wollte. Irgendwann machte es Klick und ich hatte mich dennoch neu eingekleidet. Den Kurven entsprechend, auch mal etwas in Farbe und nicht immer nur schwarz, das strecken und verstecken sollte. Ich stand zu mir und den Umständen, die zu meinem Übergewicht geführt hatten. So authentisch zu sein, hat sich gut angefühlt und meine Ausstrahlung war bereits eine andere, ohne, dass ich schon nennenswert was an meinem Gewicht geändert hatte. Zeitgleich habe ich mir am PC ein Visionboard mit Bildern von Kleidungsstücken aus dem Versandhandel erstellt. Diese Kleidung wollte ich tragen, nachdem ich mein Ziel erreicht hatte. Und in dieser Kleidung habe ich mich dann täglich, gedanklich gebadet. Jeden Abend, eine volle Stunde zu angenehmen Klängen, die ich mir im Netz dafür gesucht hatte. Bis ich mir dann am Ende, auch genau solche Kleidungsstücke gekauft habe., die ich dann auch tatsächlich tragen konnte. Anfangs hatte ich sie mir sogar zu groß bestellt, weil ich es noch gar nicht wirklich erfasst hatte, so schlank geworden zu sein.

Dein Körper spiegelt nur etwas wider, das zuvor zu dem geführt hat, was du jetzt im Spiegel ansehen kannst. Der Körper ist eh nur das Spiegelbild dessen, was ihm im Sein widerfährt. Wenn das nun in der Vergangenheit war, mehr zu essen, weil dadurch Stress abgebaut wurde, du keine Zeit und Kraft mehr für Sport hattest oder auch um dir einen (Schutz-)Panzer zuzulegen ...? Wer weiß das schon so genau. Es war einfach so und zu der Zeit war es nicht anders für uns zu Händeln ... PUNKT. Nicht Mehr und nicht Weniger, ganz wertfrei und neutral.

Genauso wertfrei ist dein momentanes Spiegelbild. Was willst du jetzt beurteilen und dich darüber schlecht fühlen? Es ist rückwirkend nicht zu ändern. Jede Schmach darüber, verstärkt wieder ein schlechtes Gefühl, das dir nicht dienlich ist, dein künftiges Spiegelbild auf deine Wünsche hin wieder zu verändern. Aber mit guten Gefühlen nimmst du bewusst Einfluss darauf. Die schlechten Vibes gehen ansonsten unbewusst genauso in Resonanz und das willst du doch nicht weiter so erleben.

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Das ist eine schöne Zusammenfassung, so hab ich das auch mal gemacht.

Und ich dachte auch, das würde immer wieder so auch funktionieren. So hab ich mich geirrt. Denn meine Ziele liegen heute wo ganz anders. Damals war ich u.a. Schneiderin und auch Leiterin einer Mode-Filiale und immer "wie sich das gehört" entsprechend schick und gestylt. Auch für die politische Karriere war so gesorgt und vieles davon hing an äußeren Faktoren. Menschlich gesehen war es ein Desaster und so empfand ich das auch. Es war für mich viel schlimmer, mit HighHeels und stylisch rumzulaufen und diesen gierigen Glanz in den Augen der Wölfe zu sehen, als zuvor mit dem eher mitleidigen Blick von Fremden. Ich war ja verheiratet damals, meinem Mann gefiel das. Als ich mich in schlank und erfolgreich verwandelte, ließ ich mich ja auch scheiden. Das gefiel ihm dann nicht.

Also wichtiger als das Rumwünschen und Träume von Anpassung an äußere Standards ist es für mich, meine Ziele, und zwar meine langfristigen Ziele klar zu haben - wo will ich hin - WIE will ich SEIN als Mensch? Und da bin ich mit meinem jetzigen Gewicht und Aussehen besser dran, da hab ich weniger Widerstand, Wölfe sehen mich nicht und nehmen auch keine Witterung auf. Naja, manchmal - aber eher selten. Dann bin ich auf der Hut.
Heute denke ich nicht mehr an Marathon oder Bodybuilding, an Bleistiftkleider oder Erfolghaben. Das interessiert mich einfach nicht, das ist mir langweilig - Larifari. Ich will das Echte, das Gold, die Währung für andere Räume und Träume. Keinen Tand, kein Tombak, kein Talmi.

Leute, für die ich mich heute interessiere, denen begegne ich frei von Äußerlichkeiten. Ein Blick in strahlende Augen reicht und man weiß, was Sache ist. Und ich meine nicht Augen, die strahlen WEIL sie dich sehen, sondern die aus sich selbst strahlen. Da sind Klamotten und Kleidergrößen völlig uninteressant, außer mal um zu fragen, wozu die Handicaps denn noch dienen? Manchmal bekomm ich die Warnung, ich dürfe jetzt noch keinen Ballast abwerfen, sonst reicht der Aufschwung vielleicht nicht, falls mir die hiesige Energie ausgeht. Aber ja, kleine Scherze. Wer Leichtigkeit kultiviert, muss mit sowas rechnen. Es ist noch nicht an der Zeit.

Sonja schrieb:

Dass da gleich 7 Gesetze am Werk sind, wusste ich in dem Umfang noch nicht.

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Es ist auch nicht wirklich relevant. Aber erfahrensmäßig oft eine Steigerung. Die Hermetischen Gesetze sind ja schon olle Kamellen, die hat mir meine Oma schon rauf und runter gebetet sozusagen. Ob es wirklich H. Trismestigos zuzuordnen ist sei mal dahin gestellt, aber einer muss ja herhalten, am besten mit interessantem Namen und es lässt sich viel reingeheimnissen. Je komplizierter, je niedriger und je weiter in der Peripherie. Ein Großweg ist immer einfach, weil das Ego das Schlichte und Einfach ablehnt. Und wer will schon das Ego füttern?

Wobei ich sagen kann, dass ich mit dem Law of Allowance lange Widerstände hatte, denn es setzt alle anderen voraus. Ich muss zuerst meine Position eingenommen haben, dann kann ich haben, essen, spielen was und mit was ich will und setze die Regeln fest. Dafür muss ich stabil sein, da es sonst ratzfatz ins Desaster abgleiten kann. Dazu gehört, klar zu haben, dass jede Unausgeglichenheit und jede Form von Vergleichenwollen oder Konkurrenzdenken oder andere beeinflussen wollen sofort gestoppt und umgedreht werden muss, da es die Grundformen des Neides beinhaltet. Und sobald sowas auftaucht rutscht man sofort ab und es wird schräg. Die Regeln, die man erlaubt, muss man auch selbst einhalten, sonst gerät man in die eigene Mühle. DAS brauche ich nicht mehr, danke.

Nun mal was ganz anderes: Reishunger!

Heute hab ich zum ersten Mal Reis mit dem Reiskocher von Reishunger gemacht, ist auch ordentlich geworden, auch crispy wie erwünscht.
Mit Curryleaves, Sternanis, Szechuanpfeffer, Kurkuma und Kardamom - lecker.

Doch wenn ich ja an Resistente Stärke denke, dann macht das ja wenig Sinn, den Reis frisch zu kochen, wenn die RS sich erst in der Fridge oder TK bidet. Was macht es dann für einen Sinn, einen Reiskocher zu haben? Jemand ne Idee?

Da ich gerade 3 Etagen Mungbohnen sprosse und die ersten evtl morgen Abend oder doch erst übermorgen soweit sind, interessiere ich mich schon mal für Mung-Dal-Rezepte, die einfach und lecker aussehen, also ohne großen Aufwand. Mal sehen, was ich so finde.

Ui, ich glaube, das hier könnte mein Frühstück werden!

Das ist eine wirklich spannende Variante, wie man Kohl als Salat anmachen kann, mit Spinat-Zitronen-Dressing + Gewürz!
Und dazu gebratene Sußkartoffel-Stampfkartoffeln. Nicht schlecht, Frau Specht.

SonjaLena schrieb:

Doch wenn ich ja an Resistente Stärke denke, dann macht das ja wenig Sinn, den Reis frisch zu kochen, wenn die RS sich erst in der Fridge oder TK bidet. Was macht es dann für einen Sinn, einen Reiskocher zu haben? Jemand ne Idee?

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Eine Platte mehr am Herd.

Darin kannst du doch auch auf Vorrat kochen und du brauchst nicht aufpassen, dass was anbrennt.

SonjaLena schrieb:

Doch wenn ich ja an Resistente Stärke denke, dann macht das ja wenig Sinn, den Reis frisch zu kochen, wenn die RS sich erst in der Fridge oder TK bidet

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Irgendwann muss man ihn ja kochen, um ihn abkühlen zu lassen, wegen RS und so.

Ok, vielen Dank ihr Lieben.
Dann bleibe ich beim SKTopf - da kann ich ihn ja auch drin aufbewahren. Aber will ich ja gar nicht, er soll ja in den Kühlschrank. Und von daher isses egal, ob ich ihn vom Reiskocher umfülle oder vom SKTopf. Denn davon hab ich ja so einige.

Also wieder ein Gerät, das ich nicht brauche. Und muss auch jedes Mal gut gereinigt werden - sonst sieht es so aus, wie das, was ich gestern sauber gemacht habe. Hui.

Aktuell koche ich Kidneybohnen, denn die haben sich nicht mehr Sprossen lassen, waren wohl auch postmenopausal?
Sie fingen dann an zu riechen heute morgen, da hab ich dann Natron gesucht und keins gefunden, aber doch noch etwas altes Backpulver.

Jetzt köcheln sie gerade die zweite Stunde.

Dann seh ich mal, was ich draus mache. Sicher was mit Lauchzwiebel, Knoblauch, Ingwer- das geht ja immer. Und Cumin, Kurkuma, Koriander, Kardamom, Methileaves, Curryblätter und am Ende noch Mushroom-Soysauce, Sesamöl oder Tahini.

Der Reis ist ja bereits - na wo wohl? - in der Fridge. Den brate ich dann kurz crispy.

Allerdings mache ich mir ma gerade eine Playliste mit interessanten Bohnencurries zur Inspiration. Und MoongSproutCurries für die kommenden Tage. Die Sprossen wachsen wie blöde.

Interessant für mich ist, dass die hier in 20kg-Säcken in der Speisekammer stehen...

SonjaLena schrieb:

Interessant für mich ist, dass die hier in 20kg-Säcken in der Speisekammer stehen...

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Als du davon zum ersten Mal geschrieben hast, dachte ich gleich, "Das schreit nach Kempner."