Mir scheint es auch so, dass es anfangs meist auf das strikte resolute hinausläuft, um dann zu beobachten, dass das zwar hilfreich war, jedoch nicht unbedingt notwendig.
Bei mir beobachte ich zunehmend, dass ich mich weniger in der Masse bestätigt, wieder finde.Letztendlich sucht immer jeder Bestätigung seiner persönlichen Erfahrung. So kann man sich wieder als Gruppe definieren und fühlt sich stark.
Und diese Gruppenformationen sind auch so gar nicht mein Ding.
Menachinone, insbesondere die Vertreter mit mittlerer oder langer Seitenkette (≥ MK-6),[4] werden fast ausschließlich von fakultativen oder obligaten Anaerobiern synthetisiert.[5] Je nach Bakterienstamm variiert die Anzahl der Isoprenoid-Einheiten.[3] Auch bei vielen Archaeen wurden Menachinone nachgewiesen.[6] MK-4 (Menatetrenon) wird nicht von Bakterien erzeugt, sondern ist eine ursprünglich aus Vitamin K1 metabolisierte Verbindung.[6] Sie kann daher auch im Menschen im Zuge der Vitamin K1-Verwertung gebildet werden.[4]
Menachinongehalt (Vitamin K2) verschiedener Lebensmittel [µg / 100 g][5]
Es ist v. a. in tierischen Produkten enthalten, gerade die Leber enthält viel MK-4, MK-9 und MK-11. In Fleisch (Huhn) und Fleischprodukten kommt hauptsächlich MK-4 vor.[4] Zudem findet es sich in (Frisch-)Käse oder Quark. Dies liegt daran, dass zur Fermentation dieser Milchprodukte Bakterien zugegeben werden, die hauptsächlich MK-7 (Bacillus, Bacillus subtilis var. natto),[7] MK-8 (Laktobazillen) oder MK-9 (Propionibakterien) erzeugen[5]. Die größte natürliche Quelle an Vitamin K2 stellt das aus fermentierten Sojabohnen bestehende japanische Nattō dar.[5][4] Ferner ist auch Cheonggukjang, eine stark fermentierte Sojabohnenpaste aus Südkorea, reich an Vitamin K2.[7] Bei Eiern tritt insbesondere MK-4 auf, ferner findet sich Vitamin K2 in Schokolade, Brot oder Gewürzen. Dagegen sind Fischprodukte Vitamin K2-arm, mit Ausnahme von Aal.[3] Da Hefen im Gegensatz zu Bakterien keine Menachinone erzeugen, enthalten entsprechend fermentierte Produkte wie Bier kein Vitamin K2.
Lebensmittel MK-4 MK-5 bis MK-9 Nattō 0 1103 Hartkäse 4,7 71,6 Weichkäse 3,7 52,8 Sauerkraut 0,4 4,4 Schweinesteak 2,1 1,6 Eigelb 31,4 0,7 Butter 15,0 0 Salami 9,0 0 Hähnchenbrust 8,9 0 Eiklar 0,9 0 Makrele 0,4 0 Schokolade 1,5 0 Apfel 0 0 Brokkoli 0 0 Grünkohl 0 0 Olivenöl 0 0
Zwar vermögen Bakterien des Mikrobioms im Darm MK-8 (Enterobakterien), MK-10 und MK-11 (Bacteroides) zu bilden, aber diese werden kaum aufgenommen,[5] weil im Darm die zur Aufnahme nötigen Lipasen und Gallensäuren fehlen.
Wer Natto mag bzw. täglich essen möchte, kann natürlich auch eine „Therapie“ mit Natto probieren. Allerdings kennt man dann die enthaltene Nattokinasemenge nicht genau und kann das Lebensmittel daher auch nicht exakt dosieren.
Natto gilt ausserdem mit über 1000 µg Vitamin K2 pro 100 g als extrem Vitamin-K2-reiches Lebensmittel. Enthalten ist hauptsächlich das hochwertige Vitamin K2 MK7 in der trans-Form (während die cis-Form als nicht verwertbar gilt).
Doch obwohl Vitamin K immer als Gegenspieler mancher pharmazeutischer Blutverdünner gilt, verfügt Natto ebenfalls über gewisse gerinnungshemmende Eigenschaften, die bei einem täglichen Verzehr von mindestens 12 g Natto über 2 Wochen hinweg beobachtet wurden. Da der Nattokinasegehalt aber von Produkt zu Produkt schwanken dürfte (auch abhängig vom Reifegrad des Nattos), lässt sich der Effekt dieser Untersuchung sicher nicht mit jedem beliebigen Natto erreichen. Auch beträgt eine normale Natto-Portion - wenn man es z. B. zum Frühstück isst - 50 g und würde dann auch eine dementsprechend höhere Nattokinase- und auch Vitamin-K2-Menge enthalten. Die in der Studie angegebenen 12 g stellten also eher eine therapeutische Dosis dar.
Im Februar 2017 las man jedoch im American Journal of Clinical Nutrition, dass in Japan das Schlaganfall- und auch das Sterberisiko mit zunehmendem Natto-Verzehr sank ( 15 ).
Natürlich enthält Natto im Gegensatz zur isolierten Nattokinase auch die zur Herstellung verwendeten Sojabohnen, die ja die Hauptzutat darstellen, sodass die Speise nichts für Sojaallergiker ist und auch nicht für Menschen, die aus anderen Gründen keine Sojaprodukte essen möchten. Doch kann es auch sein, dass in Natto nicht allein die Nattokinase wirkt, sondern alle enthaltenen Zutaten und Inhaltsstoffe kombiniert.
Neben Natto gibt es nur sehr wenige andere Lebensmittel, die als Quelle für fibrinolytische Enzyme dienen könnten, z. B. Cheonggukjang ( 16 ) (koreanische Sojabohnenpaste), Douchi ( 17 ) (gesalzene und fermentierte schwarze Sojabohnen, die in der chinesischen Küche als Grundlage für Schwarze-Bohnen-Saucen verwendet werden) und Tempeh ( 18 ) (fermentiertes Sojaprodukt aus Indonesien).
Doch auch bei diesen Lebensmitteln schwanken die Enzymgehalte je nach Herstellungsweise, so dass dazu kaum Angaben getätigt werden können.
Bei welchen Beschwerden nimmt man Nattokinase ein?
Nattokinase ist insbesondere zur Vorbeugung interessant, wenn also gewisse Risikofaktoren auf Herz-Kreislauf- und Gefäss-Erkrankungen hindeuten könnten, z. B. Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes, Krampfadern, Hämorrhoiden, Durchblutungsstörungen, eine beginnende Arteriosklerose etc. oder wenn Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Familie liegen.
Aber auch bei Fibromyalgie, dem chronischen Müdigkeitssyndrom, Muskelkrämpfen, Endometriose und Myomen könnte ein Nattokinase-Versuch unternommen werden, da hier immer auch eine schlechte Durchblutung als Mitursache in Frage kommen könnte. Genauso kann Nattokinase vor längeren Flugreisen eingenommen werden
Zuviel Protein kann Haarausfall verursachen
Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier und Milchprodukte gelten zwar als leichte Proteinbeute, doch auf unseren Organismus wirken sie im Vergleich zu ihren pflanzlichen Vertretern eher wie Schwergewichte.
Alle tierischen Proteine werden sauer verstoffwechselt, weshalb ein Übermass den Organismus übersäuern kann. Unsere Organe sind nicht in der Lage zu grosse Eiweissmengen zu verarbeiten oder auszuleiten. Zu viel tierisches Protein belastet daher auch unsere Ausleitungsorgane wie Nieren oder Leber.
Die Folgen einer solchen einseitigen Ernährung sind Ablagerungen von sauren Stoffwechselprodukten im Bindegewebe, was zu verschiedenen gesundheitlichen Leiden und auch zu Haarausfall führen kann.
Zudem werden durch eine einseitige, proteinlastige Ernährung auch körpereigene Mineralstoffspeicher beansprucht, um der entstehenden Übersäuerung entgegen zu wirken.
Ein Zuviel an gesättigten Fettsäuren, die ebenfalls in tierischen Proteinquellen (v.a. in rotem Fleisch) enthalten sind, erhöht zusätzlich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs.
Wenn man also tierisches Eiweiss verzehrt, sollte man dies nicht im Übermass tun und zudem auf Produkte aus biologischer Landwirtschaft oder Wildfang Wert legen. Das stärkt das Haar und bewahrt den Körper vor belastenden Beistoffen, die konventionelle Produkte mit sich bringen (z.B. Antibiotika oder Hormone).
Man kann den Eiweissbedarf auch sehr gut über pflanzliche Proteinquellen decken – man braucht also auch kein tierisches Protein, um Haarausfall vorzubeugen.
Pflanzliches Protein für die Haare
Das Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft der Universität Hohenheim bestätigt, dass die Eiweissversorgung auch auf rein vegetarischer Ebene möglich ist. Wichtig sei dabei eine optimale Zusammenstellung hochwertiger pflanzlicher Eiweissträger (z.B. Quinoa und Bohnen ).
Als hervorragende Proteinspender aus der Natur bieten sich Getreide, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen an. Doch auch basenbildendes Blattgemüse wie Spinat, Kohlgemüse wie Rosenkohl, Grünkohl und Wirsing sowie Wildpflanzen, Kräuter und Pilze sind als Eiweisslieferanten nicht zu unterschätzen.
Im Gegensatz zu tierischen Proteinquellen versorgen pflanzliche Eiweisse den Körper zusätzlich mit wertvollen Ballaststoffen und Antioxidantien.
Statt bedenklicher Mengen an Cholesterin überzeugen vor allem Nüsse mit gesunden pflanzlichen Fetten. Doch Vorsicht! Auch Nüsse, Getreide und Hülsenfrüchte werden sauer verstoffwechselt.
Um eine Übersäuerung des Körpers zu vermeiden, sollten auch diese gesunden Eiweisslieferanten in Massen genossen und bestenfalls mit basenbildenden Lebensmitteln kombiniert werden.
Wie viel Protein kann der Körper pro Mahlzeit aufnehmen?
Anstatt zwei oder drei große Mahlzeiten einzunehmen, sollten Sportler lieber mehrere kleinere Mahlzeiten bevorzugen, um den Körper möglichst gleichmäßig mit Proteinen zu versorgen. Laut vieler Experten macht es also keinen Sinn, abends eine große Portion Steaks zu essen oder einen riesigen Eiweißshake zu trinken. Der Körper ist nicht in der Lage, große Mengen an Eiweiß auf einmal aufzunehmen oder die Proteine zu speichern. Überschüssig aufgenommenes Eiweiß wird einfach ausgeschieden, weshalb große Eiweißmengen auf einmal schlichtweg überflüssig sind.
Meinungen zufolge liegt die Menge an Eiweiß, die der Körper pro Mahlzeit aufnehmen kann, bei etwa 25 bis 30 Gramm, wobei die Mindestzufuhr 0,8 Gramm je Kilogramm Körpergewicht betragen sollte. Diese Menge kann beispielsweise auf vier oder fünf Mahlzeiten täglich aufgeteilt werden. Bei einem 80 Kilogramm schweren Mann würde die Mindestzufur zum Beispiel 64 Gramm Eiweiß pro Tag betragen – aufgeteilt auf vier Mahlzeiten täglich wären dies jeweils 16 Gramm.
Wie viel Protein kann der Körper pro Stunde aufnehmen?
Derzeit geht man davon aus, dass der Körper für die Verstoffwechslung von Proteinen ungefähr 1,5 bis 2 Stunden benötigt. Es macht daher keinen Sinn, jede Stunde eine kleine Menge an Proteinen zu essen, weil der Körper diese vermutlich nicht gänzlich verwerten kann. Es ist vielmehr sinnvoll, die gesamte Proteinzufuhr auf vier Mahlzeiten aufzuteilen und dem Körper nach der Proteinaufnahme somit genügend Zeit für die Eiweißverdauung zur Verfügung zu stellen.
Wie viel Eiweiß für den Muskelaufbau eines Mannes?
Wie viel Eiweiß für den Muskelaufbau beim Mann nötig ist, hängt in erster Linie von der körperlichen Leistungsfähigkeit ab. Körperlich aktive Menschen brauchen in der Regel mehr Eiweiß als Menschen, die keinen Sport treiben. Auch wird der Eiweißbedarf von der jeweiligen Sportart abhängig gemacht. So sollte im Bodybuilding und Kraftsport mehr Eiweiß konsumiert werden als im Ausdauersport. Die Mindestmenge liegt bei 0,8 Gramm je Kilogramm Körpergewicht. Bei einem 75 Kilogramm schweren Athleten wären dies 60 Kilogramm Eiweiß täglich, wobei die Empfehlung im Bodybuilding bei 2 bis 2,2 Gramm Eiweiß je Kilogramm liegt und bei diesem Beispiel einem Tagesbedarf von etwa 150 bis 165 Gramm entsprichen würde.
Wie viel Eiweiß für den Muskelaufbau einer Frau?
Ebenso wie bei einem Mann ist der Tagesbedarf an Eiweiß auch bei einer Frau von dem Maß der Aktivität und der Sportart abhängig. Ebenso wie Männer brauchen auch Frauen Proteine, um beispielsweise Muskeln aufbauen zu können. Auch hier liegt das Mindestmaß laut vieler Experten bei 0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht, wobei die Empfehlungen für einen optimalen Muskelaufbau und Muskelerhalt 2 bis 2,2 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht betragen. Demzufolge müsste eine 65 Kilogramm schwere Frau mindestens 52 Gramm Eiweiß zu sich nehmen. Das Optimum würde sich im Bodybuilding dann zwischen 130 und 143 Gramm bewegen.
Zu viel Protein ist dabei nur wenig sinnvoll, da der Körper diese überschüssige Menge nicht verwerten kann. Ganz im Gegenteil: Er scheidet sie vielmehr ungenutzt wieder aus. Um mehr Informationen über die tägliche Proteinmenge zu erhalten, kannst du auch unseren Beitrag Wie viel Protein pro Mahlzeit lesen.
Fazit: Wie viel Eiweiß pro Tag im Wesentlichen abhängig von Aktivität
Unter einigen Experten hält sich die These hartnäckig, dass der Zeitpunkt der Proteinaufnahme nicht unbedingt ausschlaggebend für den Muskelaufbau ist. So soll es zum Beispiel keine Rolle spielen, ob die gesamte Tagesration an Eiweiß in einer Mahlzeit eingenommen oder auf mehrere kleine Mahlzeiten aufgeteilt wird. Andere Experten wiederum raten dazu, mindestens 30 bis 40 Gramm Eiweiß pro Mahlzeit zuzuführen – vor allem nach dem Training. Molkenprotein kann diesbezüglich mit einer hohen Absorptionsrate punkten.
Die Mindestzufuhr an Protein wird mit 0,8 bis 1,5 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht angegeben, die jedoch, je nach Belastung und Trainingszustand, unterschiedlich ausfallen kann. Insbesondere nach dem Training soll eine Proteinmenge von 30 bis 40 Gramm optimal sein. Hier kann es von Vorteil sein, hochwertiges Eiweiß mit einer schnell verdaulichen Kohlenhydratquelle zu kombinieren, um einerseits die Regeneration und den Muskelaufbau zu unterstützen und die Muskelglykogenspeicher wieder aufzuladen.
Was geht ab, so ab heute? Der April ist mein Kempner-McDougall-Monat.
1. Kempner Rice Diet = 5 %F - 90 %KH - 5 %P = 3x 60-70g Reis, dazu Apfel (abends als Kompott, Brei oder Saft), Zucker
Wenn ich das nicht mehr ertrage geht es mit 2. weiter.
2. McDougall MWL = 5 %F - 87 %KH - 8 %P
3. McDougall SS = 5-10 F - 75-87 KH - 8-15 P
Wenn das nicht ausreicht, muss ich auf die McDougall Eliminationsdiät gehen, die doch vieles ausschließt. Und Nachtschatten schließe ich ja sowieso aus.
Da ich allerdings gerade noch reichlich Gemüse gelagert habe, starte ich mit MWL, das ist die SS nur stark eingeschränkt auf bestimmte Produkte. Was nicht geht:
- VOR dem Essen ein Glas Wasser
- Avocados
- getrocknete Früchte
- Mehle aller Art, sogar Vollkorn
- Fruchtsäfte
- Nüsse, Samen, Nussbutter
- Zucker, auch Ahornsirup und andere Sirupe sowie Honig.
- VOR dem Essen Suppe, Salat oder Obst
- Teller: zuerst das Gemüse, dann die Stärke gemischt mit dem Rest
Die Hälfte des Tellers besteht aus Salat oder stärkefreiem Gemüse, die andere Hälfte besteht aus Stärke. Sie müssen keine Kalorien zählen. Wenn Sie sich Sekunden nehmen, befolgen Sie immer die gleiche 50/50-Regel.
Wenn Sie an einem McDougall-Programm teilnehmen würden, würden Sie dazu ermutigt, zuerst einen großen Salat, dann etwas Suppe und als letztes eine stärkehaltige Mahlzeit zu essen. Salat, Gemüsesuppe oder ein Obst vor einer Mahlzeit füllen Ihren Magen mit Ballaststoffen und wenig Kalorien und halten Sie davon ab, so viele kalorienreiche Lebensmittel zu sich zu nehmen
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