Brombeerchen
Stamm Mitglied
Oh man, da habe ich ja eine Lawine losgetreten. Also noch einmal, ich bin jetzt, abgesehen davon das ich halt zu viel wiege kerngesund (Knie-OP mal ausgeklammert - hat ja nix mit meinem Stoffwechsel zu tun). Die Sache mit Der Zunahme ist jetzt schon über 10 Jahre her.
Ich hatte immer einmal Wassereinlagerungen, aus welchen Gründen auch immer. Die Nieren und Nebennieren wurden damals im Zusammenhang mit der enormen Zunahme überprüft, es war alles in Ordnung. Dann wurden die Hormone überprüft, bis auf zu wenig weibliche und zu wenig Hormone der Hirnanhangdrüse nix gefunden. Lymphe in den Beinen wurden kontrolliert (erst voriges Jahr), alles in Ordnung.
Damals war ich auch total unter Streß und ständig so müde war, das ich hätte im Stehen einschlafen können. Die Haare hielten nicht, sagen immer wie tagelang nicht gewaschen aus, ich hatte am Körper immer Juckreiz an den unmöglichsten Stellen und mein Gesicht war rund und aufgedunsen wie ein Pfannkuchen. Ich konnte früh manchmal kaum die Augen öffenen und habe mich nur auf Arbeit geschleppt, der Kreislauf war anscheinene auch total am Boden (habe eh meist zu niedrigen Blutdruck). Jetzt habe ich es nur manchmal das mein Gesicht wieder dicker wird, aber das Extreme habe ich nicht mehr. Nur noch ein Beispiel: Mein Hals wurde auch immer dicker, nicht der ganze Hals, ich hatte da immer so einen Absatz drin, aber alle Schilddrüsenwerte waren in Ordnung. Mal war der Hals dick, dann wieder normal.
Die Ärztin hat auch damals mich auf Borreliose untersucht und das hatte ich tatsächlich, allerdings war es nicht mehr behandlungsbedürftig, auf jeden Fall nimmt man dadurch auch zu.
Eigentlich war es immer eine Odyssee zu den Ärzten und dann wieder habe ich einfach resigniert.
Vielleicht hat mein Körper halt auf die ganzen Lebensumstände damals so schlimm reagiert. Immerhin bin ich jeden Tag 4.30 Uhr aufgestanden und war vor 18.00 Uhr nie zu Hause. Mit 2 Kindern, voll arbeiten und dann noch der ganze Haushalt/Schriftkram/Arztbesuche etc., da bin ich eh zweimal zusammengebrochen, weil der Körper das nicht mehr mitgemacht hat.
Auf jeden Fall danke ich euch für eure Ratschläge/Tipps usw. Ihr seit ja wirklich lieb.
@kai: Wenn ich das hinbekomme, dann fange ich ein TB an. Falls Fragen sind, dann kann ich mich ja an dich wenden.
@fussel: Das Gegenteil war der Fall, ich habe eher zu wenig gegessen. Heute weiß ich das der Stoffwechsel dann auf Sparflamme schaltet. Ich konnte eine Schnitte essen und mein Bauch blähte sich wie verrückt. Dieser Zustand war erst nach dem Darmröntgen verschwunden.
"Kohle hat auch nen ermittelten Brennwert, aber wir können sie nicht verdauen." - Es gibt aber Kohletabletten. *lach*
So, nun muss ich mal was arbeiten, Chef kommt gleich. ;-)
Lb. Gruß Jana
Ich hatte immer einmal Wassereinlagerungen, aus welchen Gründen auch immer. Die Nieren und Nebennieren wurden damals im Zusammenhang mit der enormen Zunahme überprüft, es war alles in Ordnung. Dann wurden die Hormone überprüft, bis auf zu wenig weibliche und zu wenig Hormone der Hirnanhangdrüse nix gefunden. Lymphe in den Beinen wurden kontrolliert (erst voriges Jahr), alles in Ordnung.
Damals war ich auch total unter Streß und ständig so müde war, das ich hätte im Stehen einschlafen können. Die Haare hielten nicht, sagen immer wie tagelang nicht gewaschen aus, ich hatte am Körper immer Juckreiz an den unmöglichsten Stellen und mein Gesicht war rund und aufgedunsen wie ein Pfannkuchen. Ich konnte früh manchmal kaum die Augen öffenen und habe mich nur auf Arbeit geschleppt, der Kreislauf war anscheinene auch total am Boden (habe eh meist zu niedrigen Blutdruck). Jetzt habe ich es nur manchmal das mein Gesicht wieder dicker wird, aber das Extreme habe ich nicht mehr. Nur noch ein Beispiel: Mein Hals wurde auch immer dicker, nicht der ganze Hals, ich hatte da immer so einen Absatz drin, aber alle Schilddrüsenwerte waren in Ordnung. Mal war der Hals dick, dann wieder normal.
Die Ärztin hat auch damals mich auf Borreliose untersucht und das hatte ich tatsächlich, allerdings war es nicht mehr behandlungsbedürftig, auf jeden Fall nimmt man dadurch auch zu.
Eigentlich war es immer eine Odyssee zu den Ärzten und dann wieder habe ich einfach resigniert.
Vielleicht hat mein Körper halt auf die ganzen Lebensumstände damals so schlimm reagiert. Immerhin bin ich jeden Tag 4.30 Uhr aufgestanden und war vor 18.00 Uhr nie zu Hause. Mit 2 Kindern, voll arbeiten und dann noch der ganze Haushalt/Schriftkram/Arztbesuche etc., da bin ich eh zweimal zusammengebrochen, weil der Körper das nicht mehr mitgemacht hat.
Auf jeden Fall danke ich euch für eure Ratschläge/Tipps usw. Ihr seit ja wirklich lieb.
@kai: Wenn ich das hinbekomme, dann fange ich ein TB an. Falls Fragen sind, dann kann ich mich ja an dich wenden.
@fussel: Das Gegenteil war der Fall, ich habe eher zu wenig gegessen. Heute weiß ich das der Stoffwechsel dann auf Sparflamme schaltet. Ich konnte eine Schnitte essen und mein Bauch blähte sich wie verrückt. Dieser Zustand war erst nach dem Darmröntgen verschwunden.
"Kohle hat auch nen ermittelten Brennwert, aber wir können sie nicht verdauen." - Es gibt aber Kohletabletten. *lach*
So, nun muss ich mal was arbeiten, Chef kommt gleich. ;-)
Lb. Gruß Jana