tiga
Stamm Mitglied
- Registriert
- 05. Aug. 2013
- Beiträge
- 10.128
- Reaktionspunkte
- 6.333
- Ort
- Emden
- Name
- Jan
- Größe
- 1,85 m
- Gewicht
- 111,5 kg
- Zielgewicht
- 110 kg
- Diätart
- real food - keto
Ohne Alkohol bekommt man (wenn sonst keine grundlegenden Stoffwechseldefekte vorliegen, wovon man bei dir wohl ausgehen darf) nur durch eine stark KH-lastige Ernährung. Hier ist vor allem Zucker und im besonderen die Fruktose der Verursacher.
Wenn du bei einer ketogenen Ernährung zuviel isst, so wird dieses Fett sicher in den Fettzellen eingelagert, in der Leber eher nicht, denn deine Leber ist ja die ganze Zeit damit beschäftigt jedes verfügbare Fett in Ketone umzuwandeln. Da gibt es also praktisch keinen Grund Entgiftungsrückstände (Fruktose ist hier das Gift) in Form von Fett in der Leber einzulagern.
Fett in den Fettzellen ist etwas, was der Körper will, da dies eine Reserve für schlechte Zeiten ist. Fett in der Leber hat man nur, wenn die Leber so viel mit entgiften beschäftigt ist, dass sie das Fett nicht mehr schnell genug ins Blut und damit zu den Fettzellen abschieben kann.
Natürlich kann dir keiner garantieren, dass du Fett nur im Unterhautgewebe anlagerst. Da spielt auch viel Veranlagung mit rein. Aber eine Fettleber ist dann doch etwas anderes, als ein wenig Viszeralfett
Wenn du bei einer ketogenen Ernährung zuviel isst, so wird dieses Fett sicher in den Fettzellen eingelagert, in der Leber eher nicht, denn deine Leber ist ja die ganze Zeit damit beschäftigt jedes verfügbare Fett in Ketone umzuwandeln. Da gibt es also praktisch keinen Grund Entgiftungsrückstände (Fruktose ist hier das Gift) in Form von Fett in der Leber einzulagern.
Fett in den Fettzellen ist etwas, was der Körper will, da dies eine Reserve für schlechte Zeiten ist. Fett in der Leber hat man nur, wenn die Leber so viel mit entgiften beschäftigt ist, dass sie das Fett nicht mehr schnell genug ins Blut und damit zu den Fettzellen abschieben kann.
Natürlich kann dir keiner garantieren, dass du Fett nur im Unterhautgewebe anlagerst. Da spielt auch viel Veranlagung mit rein. Aber eine Fettleber ist dann doch etwas anderes, als ein wenig Viszeralfett