Stevia

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Hübi

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18. Jan. 2005
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Das Thema Suessstoff ist ein leidiges Thema und ich denke, jeder von uns sucht nach einem akzeptablen Ersatz fuer Zucker.
Splenda .... nein danke....es gibt keine Langzeitstests und die wenigen Tests (76 Stueck) haben eine lange Liste von Gesundheitsschaeden bewiesen.
Aspartame....kann man kaum umgehen, es ist in vielen 'light' Produkten enthalten...zum Backen und Kochen nicht geeignet...aber eben auch nicht gesund, wie viele Langzeittests (774 Stueck) aufzeigen.
Da ich heute im Forum wieder ueber 'Stevia' gestolpert bin und nun endlich mal wissen wollte, was genau nun damit los ist, habe ich mich durch diverse amerikanische und kanadische wissenschaftliche Veroeffentlichungen gekaempft.
Besonders interessant fand ich dabei, dass am Ende eines Studie ueber die Toxiditaet von Splenda und Aspartame (daher auch meine Testzahlangabe) auf Stevia als gesunden 'Suessstoff' hingewiesen wurde.

Was ist nun Stevia?
Es ist eine kleine gruene Pflanze mit vielen Blaettern, die ihren Ursprung in Paraguay hat. Die Eingeborenen haben die Steviablaetter als Verdauungshilfe zu sich genommen oder zur besseren Wundheilung auf ihre Haut gelegt.
Mittlerweile wird Stevia kommerziell in Brasilien, Zentral Amerika, Israel, Indien, Thailand, Korea und China angebaut.
Steviablaetter haben einen erfrischenden Geschmack und ihre Suesse ist 30fach der des Zuckers. Zusatzlich sind die Steviablaetter sehr nahrhaft und enthalten Magnesium, Eisen, Selenium, Sodium, Thiamin, Zink, Beta-Karotine, Potassium, Vitamin C u.v.m. Es hat sich gezeigt, dass sie den Blutzuckerspiegel stabilisieren.
Extrakte dieser suessschmeckenden Blaetter gibt es als Pulver oder in fluessiger Form alles mit O KH und zum Kochen und Backen geeignet.
Und jetzt haltet Euch fest ...... seit 30 Jahren wird Stevia in Japan als Suessstoff eingesetzt und deckt dort 40% des Suessstoffmarktes ab. Es ist dort z. B. in Sojasauce, Getraenken, eingelegten Lebensmitteln und Softdrinks enthalten. Sogar in Kanada wird Stevia als Suessstoff eingesetzt.

Stevia ist sehr preiswert gegenueber den chemischen Suessstoffen und da faengt wohl das Problem an. Die Industrie will sich nicht die Wurst vom Brot klauen lassen und wehrt sich mit Haenden und Fuessen. Aber wie ich heute lese, gibt es in USA grosse Aktionen diesbezueglich gegen die Industrie und es ist zu hoffen, dass es irgendwann als Suessstoff anerkannt wird.
Immerhin kann man die Extrake hier in Amerika als "Naehrungsergaenzung" oder "Hautpflegemittel" (grins) kaufen. Und wie ich feststellen musste sind die Nahrungsergaenzungsprodukte sehr vielfaeltig. Sogar 2 Steviakochbuecher sind auf dem Markt.

Ich weiss nicht, wie es in Europa um Stevia gestellt ist, aber bestimmt gibt es das irgendwo zu kaufen.

Also, wisst Ihr was? Ich werde mir das Zeug jetzt bestellen, testen und selbstverstaendlich berichten.

LG

Hübi
 
Hallo Hübi
Ich habe das Stevia letzte Woche im Biomarkt gefunden in allen Formen ( Blätter - Konzentrat). Jetzt halt dich fest : es wird als SÜSSER BADEZUSATZ verkauft, da es als Lebensmittel bei uns nicht zugelassen ist ! Ich habe es schon zum Backen hergenommen und lebe noch, also ist es für den Verzehr geeignet. Schmecken tut es ganz gut, mein Mann nimmt es sogar für den Kaffe!. Falls du es nirgends bekommst, kann ich dir auch eine Flasche schicken, wenn du mir den Kaufpreis + Porto bezahlst (kleine Flasche kostet etwas mehr als 8,00 Euro). Aber schau erst mal im Internet oder in einen Biomarkt oder Reformhaus in deiner Nähe, vielleicht bekommst du es da irgenwo günstiger.
steini :wink:
 
Hallo Steini,
kommst du aus Deutschland???
Denn in der Schweiz z.B. kannst du es ganz normal kaufen.
In Deutschland ist es als Lebensmittel nicht zugelassen, denn was würde sonst aus der Zuckerindustrie werden...???
Undenkbar, oder????
Dabei ist Weisser Zucker doch so toll :ironie:
 
Jaj, um genau zu sein aus dem schönen Bayernland !!
Steini
 
Hä, als Badezusatz um das Badewasser zu schluerfen ....???

@steini,
danke fuer das nette Angebot. Allerdings wohne ich in Amerika und hier gibt es einige Produkte zur Auswahl (allerdings auch nicht offiziell als Lebensmittel). Ich habe bereits damit gebacken und wir haben es alle samt ueberlebt und die Mittester waren auch ganz neugierig auf Stevia.
Bei www.freestevia.de findest Du Lieferanten fuer Deutschland, auch onlinebestellung ist moeglich, nur falls Du nicht das Konzentrat etc. Deiner Wahl bekommen solltest.
Ich habe mir mittlerweile fluessiges Konzentrat und Pulver zugelegt. Man muss bei Rezepten ziemlich wegen dem Suessegrad herumtesten, aber ich gehe nach der Devise, lieber zu wenig als zu viel.
Klappt das mit Kochen und Backen bei Dir gut?
 
Hallo Hübi,
also mit'n backen bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob es am Stevia oder an mir liegt, dass meine Sachen nicht ganz so gelingen (aber schemcken tun sie immer, nur die Optik läßt manchmal zu wünschen übrig!! :whistlin:
Noch ne Frage: Bist du aus good old Germany, und wenn ja wieso hat's dich nach Amerika verschlagen und wo in Amerika bist du genau gelandet.
Bis bald Steini :laola:
 
Hi Steini,
meine 2 Stevia-Kuchen sahen bislang ganz in Ordnung aus. Aber das Backen ist ja insgesamt nicht mehr so einfach, wenn man nicht mit Mehl etc. arbeitet. Ist schon echt versuchtsintensiv. Also mein erstes Brot gestern saht gut aus, aber der Geschmack .... naja. Habe es erst einmal eingefroren :lol:

Ich komme aus Neuss (bei Duesseldorf), aber mein Mann hat hier einen Job an der Uni. Wir wohnen an der Ostkueste in Coventry, Connecticut. Es ist ganz nett hier, viel Natur ( .... den Indian Summer kennt ja bestimmt jeder) und nettes Klima ... besser als im Ruhrpott.
 
Hallo ihr Stevia Erprobten :)

hätte da mal ne Frage...
In welcher Form ist es denn empfehlenswert. Also ich wollte mir auch etwas zulegen, nur habe ich irgendwie ein Problem bei der Auswahl. Flüssig oder doch besser Pulverform!? Das soll in Pulverform ja auch mit unterschiedlichen Sachen gestreckt sein. :(
Habe voll keinen Plan.
HILFE! :help: :roll:

LG Miri
 
@Sommerregen

Ich brauche Stevia in Flüssiger Form. Da brauchst du nicht zu wiegen, da es man mit einer Pipette praktisch Tröpfchen zählen kann.

Übrigens habe ich hier noch eininge Informationen über Stevia:



Stevia – das süsse Kraut

Was ist Stevia?

Biologischer Name: Stevia rebaudiana. Stevia ist eine aus Südamerika stammende Staudenpflanze aus der Familie der Asteraceaen (Korbblüter). Sie gedeiht jedoch auch in Mitteleuropa. Bei der Pflanze handelt es sich um einen kleinen, blattreichen Strauch von 50 bis 100 Zentimeter Höhe. Die Pflanze enthält Stevioside, komplexe Moleküle aus Glukose, Sophorose und Steviol. Die Stevioside sind 300mal süsser als Zucker.
1899 beschrieb der Schweizer Botaniker Moisés Bertoni Stevia erstmals. Er hatte sie in Paraguay entdeckt. Die Urbevölkerung der Region, die Guarini, nutzen Stevia schon seit Jahrhunderten als Heilpflanze und Süssmittel.
In Asien ist Stevia seit bald 30 Jahren auf dem Markt und wird als Süssstoff für die unterschiedlichsten Lebensmittel benützt. Auch in Südamerika wird die Steviapflanze eingesetzt. In den USA darf Stevia als Nahrungsergänzung (Diätzusatz) verwendet werden, nicht aber als Süssstoff. In der Schweiz und der EU ist Stevia nicht als Lebensmittel oder Süssstoff zugelassen. Die Wirklichkeit ist dem Gesetz voraus: Das süsse Honigkraut kann in diversen Apotheken gekauft werden. Legal allerdings ist der Verkauf von Stevia-Pflanzen in Gärtnereien.

Welche Eigenschaften hat Stevia?

-Der Blutzuckerspiegel wird nicht beeinflusst

-Es ist praktisch kalorienfrei

-Stevia ist auch für Diabetiker geeignet

-Stevia verursacht keinen Karies

-Stevia enthält eine Vielzahl von natürlichen Spurenelementen wie Eisen, Silizium, Kobalt und so weiter enthalten

-Stevia ist bis zu 200 Grad hitzebeständig, weist im Koch- oder Backprozess eine sehr niedrige Zerfallsrate auf, es gärt, fermentiert oder karamellisiert nicht.

-In sauren Lösungen fällt Stevia nicht aus. Es ist also geeignet als Süssstoff für kohlesäurehaltige, nichtalkoholische Getränke.

-Stevia wirkt nicht konservierend, deshalb kann es nicht zum Süssen von Konfitüren verwendet werden.

Stevia ist in der Schweiz nicht zugelassen – warum?
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG), welches zuständig ist für die Zulassung von Stevia als Lebensmittel, stützt sich bei seinem Entscheid der Nichtzulassung auf die Haltung der EU. Laut der EU fehlen für den Beweis, dass Stevia unbedenklich ist, noch Unterlagen. «Bis zum jetzigen Zeitpunkt liegen bereits über 900 Studien bezüglich Stevia vor und laut der amerikanischen „Food and Drug Administration“ haben dabei lediglich 19 Studien negative Ergebnisse etwelcher Form ergeben», schreibt der Verein Pro Stevia.

Laut der BAG-Homepage (http://) müssen noch die Mutagenität und die Auswirkungen von Stevia auf die männliche Fruchtbarkeit geprüft werden. Das Internetdokument ist datiert auf September 2003 – und damit nicht mehr auf dem neusten Stand: Im Juni 2004 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen ADI-Wert für Stevia festgelegt. Der ADI-wert bestimmt, wie viel man von einer gewissen Substanz pro tag und pro kilo Körpergewicht zu sich nehmen darf, damit der Konsum gesundheitlich unbedenklich ist. Der ADI-Wert für Stevia beträgt bis 2 mg pro Tag und Kilo Körpergewicht.


Weitere Informationen bei:

Verein Pro Stevia Schweiz
Postfach
3000 Bern 23
Telefon: 031 970 79 47
[email protected]
Internet: www.stevia.ch

Bundesamt für Gesundheit (BAG)
http://

European Stevia Center, Universität Leuven, Belgien
www.kuleuven.ac.be/bio/biofys/ESC/ESC.htm


Experten im Beitrag:
Brigitte Speck
Ernährungsberaterin
4632 Trimbach/SO
Telefon 062 293 34 30

Hier könnt ihr noch einen Beitrag im Internet anschauen, der im Schweizer Fernsehen gelaufen ist. Leider ist der Beitrag auf Schweizerdeutsch:

Link entfernt

Viel Spass!

Es liebs Grüessli us dr Schwyz
 
Dankeschön!
:lover:

Werde mich hier mal nach "Badezusätzen" in Reformhäusern umschauen. ;)
Hm theoretisch müsste es das doch auch in Asiashops geben!?

Dankbore Grühße ut Neddersassen ;)
 
Juppie!

Für alle Stevia Interessierten:

Stevia steht kurz vor der deutschen Zulassung als Nahrungsergänzungsmittel!!!
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Süßstoff-Kraut macht Zuckerrüben Konkurrenz


Lateinamerikanische Pflanze wächst auch auf deutschen Äckern / kalorienfrei und 300mal süßer als Zucker


Die Substanz, die Süßstofffirmen auf die Barrikaden treibt, ist 300mal süßer als Zucker. Sie hat keine Kalorien, soll die Entstehung von Zahnbelag verhindern und bei regelmäßigem Verzehr den Blutdruck senken. Der Wunderstoff heißt Steviosid und steht auch in Deutschland kurz vor der Zulassung als Nahrungsergänzungsmittel. Steviosid kommt in hohen Konzentrationen in den Blättern der lateinamerikanischen Stevia-Pflanze vor. Wissenschaftler der Universität Bonn haben nun festgestellt, dass das Süßstoff-Kraut auch problemlos auf heimischen Böden gedeiht.

Steviosid ist gefährlich. So sehen es zumindest die Hersteller von synthetischen Süßstoffen. In zahllosen Versuchsreihen versuchten sie zu beweisen, dass von dem süßen Hauptinhaltsstoff der Stevia-Pflanze ein Gesundheitsrisiko ausgeht. Und tatsächlich: Zumindest in einer Studie aus dem Jahr 1999 schien Steviosid die Fruchtbarkeit von Ratten zu beeinträchtigen. "Allerdings erst in absurd hohen Dosen", so der Bonner Privatdozent Dr. Ralf Pude vom Institut für Gartenbauwissenschaft; "ein Erwachsener müsste täglich mehr als die Hälfte seines Körpergewichts an frischen Stevia-Blättern zu sich nehmen, um auf vergleichbare Konzentrationen zu kommen - in dieser Menge wäre selbst Zucker gefährlich."

Realistisch sind derartige Dosen nicht: Wollte man die rund 130 Gramm Zucker, die der Durchschnittsdeutsche täglich mit der Nahrung aufnimmt, komplett durch das 300mal süßere Steviosid ersetzen, käme man auf weniger als ein halbes Gramm - ein Stückchen Würfelzucker wiegt sechsmal so viel. Dass von diesen Mengen keine Gefahr ausgeht, wird im Sommer vermutlich auch die Europäische Union anerkennen: Dann soll die Substanz als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen werden. Gut dokumentiert sind allerdings die positiven Effekte von Steviosid: So senkt es bei regelmäßiger Aufnahme den Blutdruck, verhindert die Entstehung von Zahnbelag, und, vor allem: Es macht nicht dick. Auch die Langzeit-Erfahrungen sind gut. Japans Köche verleihen ihren Gerichten schon seit 25 Jahren mit Stevia-Extrakt die rechte Süße; in Paraguay "zuckerten" Indianer damit bereits vor einem halben Jahrtausend ihren Mate-Tee - augenscheinlich ohne negative Folgen.

75 Prozent Marktanteil in Asien

Für die Hersteller synthetischer Süßstoffe ist die lateinamerikanische Pflanze daher tatsächlich eine Bedrohung. Wie sehr sie den Markt aufmischen kann, zeigen Erfahrungen aus Asien, wo Steviosid schon einen Marktanteil von 75 Prozent hat. "Dort sind aber auch einige seiner Hauptkonkurrenten verboten", gibt Pude zu bedenken. In Deutschland könnte das Süßstoff-Kraut bald einen ähnlichen Siegeszug antreten - zumal der Agrarwissenschaftler zeigen konnte, dass sich Stevia rebaudiana auch auf hiesigen Äckern wohl fühlt (Zeitschrift für Arznei- und Gewürzpflanzen 2005; 10 (1), Seite 37-43). Allerdings erfriert die aus Paraguay stammende Arzneipflanze bei Minusgraden und muss daher jedes Jahr neu gepflanzt werden. "In ihrer Heimat lässt sie sich mehrere Jahre hintereinander ernten", so der Wissenschaftler, der nun kälteresistentere Arten selektieren möchte. Eine neue Mikrokulturtechnik soll zudem die Vermehrung des "Süßstoff-Krauts" vereinfachen.

Das Steviosid sitzt in den Blättern der Pflanze; diese werden getrocknet und zu einem grünen Pulver zermahlen, das sich prinzipiell schon zum Süßen eignet. Damit der Kuchen nicht in einem unappetitlichen Grün schimmert, entfernt man aber in der Regel zuvor noch die Blattfarbstoffe. Dadurch verbessert sich auch der Geschmack, der dann kaum noch von dem von Zucker zu unterscheiden ist.

Bei seinen Versuchen auf der Lehr- und Forschungsstation Klein-Altendorf der Universität machte Dr. Pude noch eine interessante Entdeckung. "Auf den Feldern wuchsen zwischen den normalen Stevia-Pflanzen auch welche, deren Blätter ein wenig anders gefärbt waren", erinnert er sich. "Und die waren sogar noch süßer als die Ursprungspflanzen."

Kontakt:
PD Dr. Ralf Pude
Institut für Gartenbauwissenschaft der Universität Bonn
Telefon: 02225/9090982
E-Mail: [email protected]



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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi !!
Das sind ja mal gute Nachrichten.....hoffentlich isses bald soweit. Gibt es Stevia eigentlich schon im deutschen Handel? Zumindest als Zahnpflegeprodukt? Würde ich gerne mal anschauen oder probieren. Über ebay und Internet ist das immer so eine Sache.
LG Sabine
 
Hallo Miri,

woher weißt du das, mit dem "kurz vor der deutschen Zulassung" und was bedeutet in diesem Zusammenhang kurz?
Ich warte auch schon brennend auf diesen Tag, aber konnte im Netz bis jetzt nix zu einem Termin finden. In einer Quelle hab ich mal "im Sommer 2005" gelesen - das müsste ja dann bald soweit sein ...

Gruß
Tom
 
Steht doch im Text Tom..... kannst auch auf den Satz klicken, werde es als link nochmal extra hervorheben. ;)


Hallo Sabine :)

Sorry, aber im normalen Handel habe ich es noch nicht gefunden, auch als Zahnpflege nicht. :( Übers net habe ich auch noch nicht bestellt, weil es mir auch zu unsicher ist. Da soll viel gestrecktes bei sein.
Lassen wir uns überraschen. ;)
 
Die Beiträge hier sind zwar schon etwas älter, leider hat sich an der Zulassungssituaton in der EU bisher nix geändert.

Ich find Stevia vieeeel besser als Süßstoff und kann es nur jedem empfehlen. Beziehe es von www.blauer-planet.de und hab da auch keine Bedenken wegen der Qualität.
Da es noch nicht zugelassen ist, wird es als süßer Badezusatz verkauft, schäumt aber nicht. :ironie:
 
Ich habe Stevia-Flüssig es über einen Ebay-Händler bezogen - ist geschmacklich wirklich gut.
 
mich würde mal interessieren wi das flüssig stevia dosiert
wird...wieviel nehmt ihr fürn kaffee oder tee oder wieviele
tropfen kommen in die schoki oder in den kuchen??
gibt es jemanden der mal genaue angaben machen kann ohne
zu sagen das musst du selber austesten...
klar mags der eine süsser als der andere aber so ein kleiner
anhaltspunkt wäre schon nicht schlecht...
 
@Turtle - terra-nature - Abwicklung war in Ordnung.
@Chiana - leider kann auch ich dir nur die Dosierung nach Geschmack empfehlen.
Es schwankt sogar - bei Bitterschoki reicht es nie - bei anderen Sachen ist ein Tropfen fast zu viel....
 

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