Was ist denn nun das Geheimnis??

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Miri25w

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Hallo. Habe gestern zum ersten Mal diese Reportage über die Atkins Diät gesehen. (BBC) Und nun frage ich mich wirklich, wie diese Diät denn nun funktioniert. Dort wurden ja ein paar Untersuchungen gemacht, die beweisen dass es eigentlich nur an der verminderten Kalorienzufuhr liegt. Nun frage ich mich aber, wieso man dann eigentlich gar nicht wirklich auf die Kalorien achten soll sondern nun auf die KH's.
In der Reportage wurde außerdem noch behauptet, dass die Ketose an sich überhaupt nichts mit der Gewichtsabnahme zutun hat, oder habe ich da nicht richtig hingehört. Irgendwie verwirrt mich das Ganze...Dachte immer es wäre das NonPlusUltra in Ketose zu sein. Gut Ketose bedeutet weniger Hunger aber nicht gleich mehr Gewichtsabnahme.

P.S. Bei mir hat die Diät vor einem Jahr wunderbar funktioniert, somit zweifle ich auch keinesfalls an dem Erfolg dieser Nahrungsumstellung ;)

Kann mich da jemand aufklären...wäre sehr freundlich :help11:
 
Fettabbau funktioniert stets über DEFIZIT. Es ist falsch zu behaupten ,dass es nur mit Kaloriendefizit gegenüber vorher funktioniert. Letztendlich hängt viel von Veranlagung, Hormonstoffwechsel und den Rezeptoren ab. Nur zu sagen, ich esse jetzt weniger kcal funktioniert somit nicht immer.

Ketose ist dabei nur ein Werkzeug.
Sie dämpft den Hunger, verhindert Heißhunger, hält den Blutzucker stabiler als Ernährung mit vielen KH, verursacht viel weniger Insulinausstoß (Fetteinlagerung), erhöht dadurch die Glukagonmenge im Blut (Fettausschleusung in den Stoffwechsel).
 
Ich bin der festen Überzeugung, dass es eben nicht an verminderter kcal-Zufuhr liegt, sonder an den fehlenden KH. Esse ich 1500 kcal mit wenig KH und viel Fett, nehme ich ab. Esse ich 1500 kcal mit viel KH, nehm ich schneller zu, als ich gucken kann ...

Durch die Ketose verhinderst du eben auch den Muskelabbau weitestgehend. Sicher kann man auch mit Ketose zunehmen, aber nicht im selben Maße wie mit KH (siehe oben ;) ).
 
Dennoch bleibt das Defizit notwendig - nicht bezogen auf die kcal, sondern auf den tatsächlichen Verbrauch.
Wenn der Stoffwechsel durch hohen Insulinausstoß (viele KH) Fett bunkert, wird diese Energie eben nicht verbraucht. Ist dagegen (durch mangelnde KH) der Glukagonspiegel hoch, wird vermehrt Fett aus den Speichern zur Energiegewinnung freigegeben.
Jeder verwertet eben anders.

Das "Geheimins" liegt wohl letztlich bei den Hormonen Insulin und Glukagon - selber recht gut regelbar durch die Menge an verzehrten KH.
 
Liebe Miri

Ich habe mir auch einige Gedanken gemacht, und gewisse Sachen sind mir immer noch nicht ganz logisch bei der Atkins-Diät (gell Fussel;) )

Wenn man mal beide Gegenseiten betrachtet, Atkins und Nicht-Atkins, dann bekommt man schnell das Gefühl, das beide Recht haben könnte. Das stiftet auch bei mir Verwirrung.
Ich finde übrigens auch Atkins Begründung, warum er keine Studien machen möchte, ziemlich fragwürdig (er meint, er sei halt Praktiker und kein Theoretiker und Zahlenmensch...).

Von daher kann ich dir auch nicht sagen, ob Atkins wirklich das gelbe vom Ei ist :cool:

Aber sagen wir es mal so:
Du hast die Möglichkeit, zwei Arten von Diäten zu machen. Die eine ist mit KHs die andere ohne KHs.

Und auch wenn BEIDE Diäten nur mit einem Kaloriendefizit funktionieren, so wählt man doch lieber jene, bei der man weniger Heisshunger hat und viel mehr Leistung erbringen kann.

Ein kleines Beispiel aus meinem Alltag:
Ich habe letztes und vorletztes Jahr versucht, meinen kleinen Überschuss loszuwerden. Ich habe etwa 32 Versuche gestartet:
2 Wochen lief alles gut, dann wurde ich schlapp, schlapper, am schlappsten ;)
in der 3. Woche wurde es brenzlig - es war ein reines Aushalten-kämpfen-durchhalten-erzwingen (und natürlich total freudlos)
Woche 4 - da hab ich meistens nur noch neidisch auf all die Leute geschaut, die sich satt essen können.
Tja, und spätestens in Woche 5 oder 6 gab ich auf, und frass ein paar Tage wieder durch, so dass ich das abgenommene Gewicht wieder drauf hatte.

Mit Atkins fange ich an, es ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, umständlich (wegen der Zubereitung des Essens auswärts) und ich finde es nicht so praktisch, wenn man eingeladen ist - ABER:
Ich bin ständig topfit, gut gelaunt, hab beim Sport mehr Energie und nie Heisshunger auf Süsses.

Und egal, ob Ketose jetzt funktioniert oder nicht, ob Atkins auch nur eine ckal-reduzierte Diät ist:
Welche der beiden sollte man wählen, wenn man *glücklicher* abnehmen möchte? ;)

Dennoch - auch bei mir gibt es noch Fragen über Fragen...

Gruss, Julie :winke:
 
Also ich hatte ja auch nicht vor Atkins in Frage zu stellen, da ich ja letztes Jahr 13 Kilo abgenommen hatte. Aber ich bin eben neugierig ;)

Was ich irgendwie auch nicht verstehe, ist warum denn nicht mehr Leute diese Ernährungsumstellung machen.
Gut wenn ich meinen Freunden und Bekannten davon erzählt habe, haben die immer nur die Nase gerümpft und fleissig weiter Geld in den Klingelbeutel der Weight Watchers geworfen ;)

Du hast jedenfalls Recht Julie. Diese "Diät" ist relativ einfach durchzuhalten, und das mit dem fehlendem Heisshunger kann ich auch nur bestätigen.
Also alles in allem eine feine Sache auf die ich nie wieder verzichten werde. :jump2:
 
Der State von Fussel 3.1.08 sagt eigentlich alles.Bei gleicher Kalorienzufuhr geht es um Hormonelle und Funktionelle Abläufe im Körper!
Dieses läßt sich für die meisten ohne Kohlenhydrate einfacher durchführen.
Atkins ist keine Wunderdiät,hat aber die Hauptprobleme der
negativen Auswirkung Carbs und Fetteinlagerung besser im Griff.
Alle anderen Behauptungen sind von Herstellern hervorragend gemachte
Werbestrategien/ Verarschung PUR!
Daß dieses bei den meisten normalen Menschen hervorragend funktioniert,
könnt ihr euch in jedem Supermarkt anschauen.
Verhältnis natürliche Lebensmittel zum Rest!;)
 
Kann mich nur anschließen.
Das ewige Hungerleiden hatte mit Atkins ein schlagartiges Ende.
Und das war gut so, denn Hunger und Heisshunger lag sehr
dicht beinander.
Früher aß ich morgens eine Buttersemmel mit Marmelade
und war 2 Stunden später wieder hungrig,
heute esse ich in der Früh 2 Spiegeleier mit etwas Schinken,
(von den Kalorien her fast gleich)
und bin bis Mittag satt.

Das ist ja das Schöne bei Atkins:
Man hat Kaloriendefizit ohne hungern zu müssen
 
Das einzige, was mich bei Atkins wirklich stört, ist, dass er im Buch nur sehr oberflächlich erklärt, WARUM diese Ernährungsweise funktioniert.

Das finde ich etwas schade. Oftmals schreibt er etwas, und ich denke mir innerlich: Schön und gut, aber WARUM?

Na ja, vielleicht finde ich ja irgendwo noch ein paar gute Links zur Ketose...

Gruss,
Julie
 
Es gibt doch nicht nur ein Buch oder eine Webseite über ketogene Ernährung.

Ich persönlich mag das Buch von Atkins nicht, hat so einen Hauch Selbstbeweihräucherung von "religiöser" Bekehrung ;-)
 
Das einzige, was mich bei Atkins wirklich stört, ist, dass er im Buch nur sehr oberflächlich erklärt, WARUM diese Ernährungsweise funktioniert.

Das finde ich etwas schade. Oftmals schreibt er etwas, und ich denke mir innerlich: Schön und gut, aber WARUM?

Hi Julie, bei der von Miri erwähnten BBC-Doku über Atkins ist sehr schön herausgekommen, dass Bob Atkins vermutlich selbst gar nicht verstanden hat, warum seine Diät funktioniert. ;) Nach allem, was ich bislang über Atkins gesehen und gelesen habe, war er wohl kein Wissenschaftler, der Studien nach den Kriterien evidenzbasierter Medizin durchführen wollte, sondern vielmehr ein Praktiker, der für sich eine Ernährungsweise gefunden hat, die ihm selbst und seinen Patienten geholfen ab, abzunehmen.

Warum funktioniert Atkins? Da möchte ich mich Fussel und allen anderen anschließen: wegen eines Kaloriendefizits.
Ein wichtiger Punkt, der auch in der BBC-Doku erwähnt wird, ist m.E. die stark sättigende Wirkung von Eiweiß, so dass sich ein Kaloriendefizit ohne Hungern erreichen lässt. Außerdem bewahren vergleichsweise geringe Schwankungen von Blutzucker- und Insulinspiegeln vor "Hungerattacken", die auftreten würden, wenn der Blutzuckerspiegel bei seiner Achterbahnfahrt ein Tief erreichen würde.
 
Warum funktioniert Atkins? Da möchte ich mich Fussel und allen anderen anschließen: wegen eines Kaloriendefizits.
Ein wichtiger Punkt, der auch in der BBC-Doku erwähnt wird, ist m.E. die stark sättigende Wirkung von Eiweiß, so dass sich ein Kaloriendefizit ohne Hungern erreichen lässt. Außerdem bewahren vergleichsweise geringe Schwankungen von Blutzucker- und Insulinspiegeln vor "Hungerattacken", die auftreten würden, wenn der Blutzuckerspiegel bei seiner Achterbahnfahrt ein Tief erreichen würde.

Da stimme ich zu. Nicht anders kann es laufen. Es ist darüberhinaus erwiesen, das die Ketose kaum messbaren Effekt hat. Der Körper verbrennt in der Ketose keine Tonnen von Körperfett.

Ich würds so zusammenfassen:
-Kein Zucker lässt den Insulinspiegel in Ruhe unterdrückt Hunger
-Eiweiss bringt hohes Sättigungsgefühl
-Teilweise hat man bestimmten Sachen nach einiger Zeit Ekelgefühle, was wieder Mahlzeiten ausfallen lässt

Daraus folgt ein mitunter erhebliches Kaloriendefizit, was einen Abnehmen lässt. Jedoch kann der Körper weiterhin Energie aus Fetten und Eiweißen gewinnen, deswegen werden Muskeln beim Abbau weniger angegriffen.

Zusätzlich hat die zuckerfreie Ernährung einen einzigartigen Vorteil: Man verliert von Anfang an ne Menge Wasser, die Waage geht runter, das ist gut für die Motivation :)

Auch lässt sich erklären, warum Atkins bei manch einem nicht funktioniert: Entweder man pfeift sich 5 Schnitzel mit Sahne am Tag rein, was wieder ein Kalorienüberschuss ist, oder man ist so sehr zu wenig, das der Körper auf absolute Sparflamme geht. Ein gesundes Mittelding ist einfach immer ein paar Kalorien weniger einnehmen als verbrauchen. Und bei den meisten AT Leuten klappt das einfach so durch die AT Ernährung
 
ein weiterer grund warum atkins bei den meisten gut funktioniert...

- man hat ne große auswahl an nahrungsmittel, die shmecken und satt machen...
- man hat das gefühl auf weniger verzichten zu müssen... (es ist einfacher auf die pommes zu verzicheten als auf das 250 gramm steak)



im grunde funktioniert JEDE diätform, wenn man sich an die regeln des kaloriendefizits hält!
 
Nö, funktioniert nicht, weil dann der Hunger kommt. Wäre der nicht, gebe es weder ein Kalorienüberschuss noch Abbrüche, wenn es überhaupt Übergewicht gebe.

LG Steffi
 
Hungergefühl und Defizit sind völlig unterschiedliche Dinge.

Es klappt halt ketogen besser, weil kaum Hungergefühl aufkommt. Physikalisch ist es egal.
Zuviel ist zuviel und ergibt FETT.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nö, funktioniert nicht, weil dann der Hunger kommt. Wäre der nicht, gebe es weder ein Kalorienüberschuss noch Abbrüche, wenn es überhaupt Übergewicht gebe.

LG Steffi


wie schon Fussel schrieb... Hungergefühl und Kaloriendefizit sind 2 komplett verschiedene Dinge. Der Körper nimmt eben ab, wenn das nötige Kaloriendefizit eingehalten wird und da ist eben jede Diätform im Grunde geeignet. Ein Vorteil der Anabolen Diät (in meinem Fall) ist eben, dass man trotz Kaloriendefizit kein Hungergefühl hat (bei mir jedenfalls), liegt daran, da fettige Nahrungsmittel, wie FLeisch, Wurst, Käse länger im Verdauungstrakt bleiben und dadurch das Hungergefühl "unterdrückt" wird.
 
Das einzige, was mich bei Atkins wirklich stört, ist, dass er im Buch nur sehr oberflächlich erklärt, WARUM diese Ernährungsweise funktioniert.

hello again, Julie ;-)

Die Frage habe ich mir auch gestellt, und dann habe ich das Buch von Wolfgang Lutz "Leben ohne Brot" gelesen..sozusagen die wissenschaftlichen Grundlagen einer kh-armen Ernährung. Mir hat es geholfen viele Fragen zu beantworten.

Gruß,
mee
 
Hallo Leute,

ich will auch mal meinen Senf dazu geben: Mir scheint, als wenn unser Körper für die heutige sogenannte moderne Ernährung nicht geeignet ist. Vielmehr scheint es mir, dass er dazu gemacht ist, im Sommer durch Früchte Vitamine zu tanken und ein wenig an Fett zuzulegen und in den übrigen Zeiten von vorwiegend Eiweiß leben zu können. Folgt man diesem Rythmus, dann bleibt der Körper auf natürliche Weise schlank. Schlank zu sein ist offensichtlich der natürliche Zustand des Körpers, welchen er immer versucht anzustreben, als Ausdruck von Gesundheit.
Die Atkinsernährung scheint den Körper in die Lage zu versetzen, diesen gesunden natürlichen Zustand herzustellen. Er wird einfach wieder gesund! Niemand wundert sich, dass der Körper bei Krankheit alle Massnahmen startet, um wieder gesund zu werden. Genau so scheint es mir mit dem Übergewicht zu sein. Übergewicht ist im Sinne des Körpers ein nicht gesunder Zustand, den der Körper offensichtlich ablegt, wenn man die Voraussetzungen dafür schafft. Wir folgen unseren Genen und werden gesund, wenn wir der Atkinsernährung folgen. Wenn wir Hunger oder Durst fühlen, dann signalisiert uns der Körper, dass ein Defizit da ist, was aufgefüllt werden soll. Ist das Defizit verschwunden, verschwindet auch das Signal, also Hunger, Durst oder Gelüste auf Vitaminreiche Nahrung. Mir scheint, dass dies das "Geheimnis" ist. Wir werden ganz einfach gesund. Nicht mehr und nicht weniger. Die Defizite werden aufgefüllt, wir sind im Gleichgewicht.

Liebe Grüße
Muddl
 
Das Hungergefühl setzt sich eigentlich aus 2 Teilen zusammen... zum einen selbstverständlich daraus, dass der Körper signalisiert, dass ihm die Nährstoffe ausgehen, das ist der logische Teil. Zum anderen kommt noch hinzu, dass sich das Hungergefühl nach der Essgewohnheit richtet, soll heißen, dass wenn mann stämdig sehr viel ißt, denkt der Körper auch, dass er diese Menge braucht, wenn man nun einen Tag die eigentlich normale Menge ißt, also bedeutent weniger, dann denkt der Körper er bekommt zu wenig Nährstoffe und signalisiert Hunger, das ist der unlogische Teil.
Das kann man auch ganz leicht selbst austesten... eßt einfach mal 2 tage hintereinander wirklich viel zu viel und an dem Tag danach die normale Menge, ihr werdet sehen, dass ihr trotzdem Hunger haben werdet, obwohl die gegessene Menge vollkommen ausreicht.
 
Das Hungergefühl setzt sich eigentlich aus 2 Teilen zusammen... zum einen selbstverständlich daraus, dass der Körper signalisiert, dass ihm die Nährstoffe ausgehen, das ist der logische Teil. Zum anderen kommt noch hinzu, dass sich das Hungergefühl nach der Essgewohnheit richtet, soll heißen, dass wenn mann stämdig sehr viel ißt, denkt der Körper auch, dass er diese Menge braucht, wenn man nun einen Tag die eigentlich normale Menge ißt, also bedeutent weniger, dann denkt der Körper er bekommt zu wenig Nährstoffe und signalisiert Hunger, das ist der unlogische Teil.
Den ersten Teil kann ich bestätigen. Aber der von dir als "unlogisch" bezeichnete Teil, ist meiner Meinung nach falsch. Nicht der Körper denkt, er hätte zu wenig Nahrung, sondern das Gehirn, genauergesagt die Psyche. Nahrungsaufnahme hat sehr viel mit psychischen Aspekten und Hormonen zu tun - nicht nur mit Nährstoffen.

Das kann man auch ganz leicht selbst austesten... eßt einfach mal 2 tage hintereinander wirklich viel zu viel und an dem Tag danach die normale Menge, ihr werdet sehen, dass ihr trotzdem Hunger haben werdet, obwohl die gegessene Menge vollkommen ausreicht.
Kann ich so leider nicht bestätigen. Wenn ich mal einen Tag richtig viel gegessen hab, fühl ich mich noch den ganzen nächsten Tag derart voll und gesättigt, dass ich kein Essen mehr sehen kann - frühestens am späten Abend bzw. in der Nacht! Und selbst da ist es dann nicht sehr viel.
 

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