Hallo zusammen,
nachdem ich vor ca. 5 Jahren mit der Logi- Methode 30 kg verloren habe( Ausgangsgewicht damals 103kg; gedauert hat das Ganze etwa ein Jahr) und mein neues Gewicht ca. 2 Jahre halten konnte, kam es zum Supergau:
Ich fing an, in einem neuen Berufsfeld( Ausbildung Altenpflege) zu arbeiten und die unmöglichen, unregelmäßigen Arbeitszeiten und der ungewohnte, neuartige Stress machten meinem Essverhalten den Garaus:
Schwupps war es zum Frühstück nicht mehr Quark mit Erdbeeren sondern ein Vollkornbrötchen. Der Schritt zum normalen Brötchen mit Marmelade war gemacht... und so ging es fort. Ich frage mich immer noch, warum mir erst wirklich bewusst wurde, dass ich mit meinem Gewicht drauf und dran war, die Schallmauer( ich hatte mir geschworen, nie wieder über 85kg zu wiegen) zu durchbrechen, als es zu spät war.
Nun, meinen Urlaub- er ist leider in zwei Tagen vorbei- habe ich endlich(!) genutzt, um mein Essverhalten wieder logisch umzustellen. Das Minitrampolin wurde entstaubt, die Therabänder rausgekramt und los ging es. Das ist jetzt zwei Wochen her. Seither staune ich nur noch:
Die ersten 1,5kg sind dahin, mein Bauch zeigt satte 3cm weniger Umfang. Die Motivation ist ungebrochen.
Doch ein Problem bleibt:
Übermorgen gehts wieder zur Arbeit und ich bin mir noch nicht ganz schlüssig, wie ich die Logi- Methode dort umsetzen soll.
Es ist nämlich so: Ich stehe in der Regel um 4.40 Uhr auf, Dienstbeginn ist um 6.30 Uhr. Meist habe ich morgens erst mal keinen Hunger und bekomme auch schlecht etwas runter, also bleibt es bei einer Tasse Schwarztee und einem Glas Wasser. Der Hunger kommt dann meist ab 7.30 Uhr, also mitten im größten Stress meiner Schicht, wo es einfach unmöglich ist, etwas zu essen. Bis 9 Uhr hängt mein Magen zwischen den Kniekehlen. Wenn ich es dann um 10.30 Uhr in die Pause schaffe( ist auch eher die Ausnahme), esse ich, was mir gerade in die Finger kommt. Das ist dann meist Brot mit Butter und Marmelade( iiihhh, ich weiß).
Das Schlimmste kommt dann aber erst noch: 11.45Uhr gibts Mittagessen für die Bewohner. Und ich kann einfach nicht anders, als auch da einfach das, was mir zwischen die Finger kommt, zu essen.
Soweit also mein Dilemma. Hier meine Idee, es zu lösen:
Morgens zu Hause eine Portion Naturjoghurt oder Quark mit Obst, in der Pause bei der Arbeit einen Apfel und reichlich Wasser. Nach Feierabend zuhause( bin dann um 15Uhr daheim) dann eine richtige Mahlzeit.
Meine Frage an Euch: Haltet ihr meine Lösung( die noch nicht erprobt wurde!) für sinnvoll?
Für Alternativvorschläge bin ich wirklich dankbar, da ich angst davor habe, wieder in alte Verhaltensmuster zu fallen!!!
Danke für Eure Antworten
Die Maus
nachdem ich vor ca. 5 Jahren mit der Logi- Methode 30 kg verloren habe( Ausgangsgewicht damals 103kg; gedauert hat das Ganze etwa ein Jahr) und mein neues Gewicht ca. 2 Jahre halten konnte, kam es zum Supergau:
Ich fing an, in einem neuen Berufsfeld( Ausbildung Altenpflege) zu arbeiten und die unmöglichen, unregelmäßigen Arbeitszeiten und der ungewohnte, neuartige Stress machten meinem Essverhalten den Garaus:
Schwupps war es zum Frühstück nicht mehr Quark mit Erdbeeren sondern ein Vollkornbrötchen. Der Schritt zum normalen Brötchen mit Marmelade war gemacht... und so ging es fort. Ich frage mich immer noch, warum mir erst wirklich bewusst wurde, dass ich mit meinem Gewicht drauf und dran war, die Schallmauer( ich hatte mir geschworen, nie wieder über 85kg zu wiegen) zu durchbrechen, als es zu spät war.
Nun, meinen Urlaub- er ist leider in zwei Tagen vorbei- habe ich endlich(!) genutzt, um mein Essverhalten wieder logisch umzustellen. Das Minitrampolin wurde entstaubt, die Therabänder rausgekramt und los ging es. Das ist jetzt zwei Wochen her. Seither staune ich nur noch:
Die ersten 1,5kg sind dahin, mein Bauch zeigt satte 3cm weniger Umfang. Die Motivation ist ungebrochen.
Doch ein Problem bleibt:
Übermorgen gehts wieder zur Arbeit und ich bin mir noch nicht ganz schlüssig, wie ich die Logi- Methode dort umsetzen soll.
Es ist nämlich so: Ich stehe in der Regel um 4.40 Uhr auf, Dienstbeginn ist um 6.30 Uhr. Meist habe ich morgens erst mal keinen Hunger und bekomme auch schlecht etwas runter, also bleibt es bei einer Tasse Schwarztee und einem Glas Wasser. Der Hunger kommt dann meist ab 7.30 Uhr, also mitten im größten Stress meiner Schicht, wo es einfach unmöglich ist, etwas zu essen. Bis 9 Uhr hängt mein Magen zwischen den Kniekehlen. Wenn ich es dann um 10.30 Uhr in die Pause schaffe( ist auch eher die Ausnahme), esse ich, was mir gerade in die Finger kommt. Das ist dann meist Brot mit Butter und Marmelade( iiihhh, ich weiß).
Das Schlimmste kommt dann aber erst noch: 11.45Uhr gibts Mittagessen für die Bewohner. Und ich kann einfach nicht anders, als auch da einfach das, was mir zwischen die Finger kommt, zu essen.
Soweit also mein Dilemma. Hier meine Idee, es zu lösen:
Morgens zu Hause eine Portion Naturjoghurt oder Quark mit Obst, in der Pause bei der Arbeit einen Apfel und reichlich Wasser. Nach Feierabend zuhause( bin dann um 15Uhr daheim) dann eine richtige Mahlzeit.
Meine Frage an Euch: Haltet ihr meine Lösung( die noch nicht erprobt wurde!) für sinnvoll?
Für Alternativvorschläge bin ich wirklich dankbar, da ich angst davor habe, wieder in alte Verhaltensmuster zu fallen!!!
Danke für Eure Antworten
Die Maus