wieviel mahlzeiten am tag?

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shisandra

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Guten Morgen:cool:

Seit ich mich ketogen ernähre geistert mir eine Frage ständig im Kopf rum:
Wieviele Mahlzeiten soll/darf/muß ich essen am Tag?
Iich lese nämlich soviel widersprüchliches, die einen sagen 3 Mahlzeiten damit dazwischen auch Fett verbrannt werden kann, die anderen sagen 5 Mahlzeiten oder mehr damit der Stoffwechsel nicht um erliegen kommt:confused:
Was ist nun richtig??

Momentan esse ich ordentlich Frühstück , 5- 6 Stunden später ordentlich Mittag und die Abenmahlzeit 5-6 Stunden später ersetze ich durch einen LC-Shake mit Wasser gemischt spätestens aber bis 18 uhr danach nichts mehr. Damit habe ich jetzt 10 Kilo runter:lol:

Es ist nicht so das ich zwischendurch ständig Hunger habe ich habe nämlich überhaupt keinen Hunger und auch absolut kein verlangen nach Nahrung. Ich möchte nur nicht das mein Stoffwechsel zusammenbricht jetzt wo es so gut läuft. Muß noch über 40 kg abnehmen..
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: wieviel mahlzeiten am tag?

Ich finde diese Frage höchst interessant, da mir das auch schon aufgefallen ist! Zum Beispiel arbeitet die Shred Diät genau damit, dass man viele Mahlzeiten essen soll, damit der Insulinspiegel konstant bleibt. Andere Diäten raten zu längeren Essenspausen, damit der Insulinspiegel wieder fallen kann und sich normaler Hunger einstellt.
Dann gibt es noch Diäten, die einen Eiweiß- und Kohlehydratstoffwechseltyp unterscheiden, wo ersterer nur drei Mahlzeiten, letzterer auch Zwischenmahlzeiten einnehmen soll.

Mein Fazit aus dem Ganzen: Es ist eine Philosophie- oder Glaubensfrage, was man für richtig hält und weiters ist nicht jeder gleich und für manche ist es so und für andere anders besser...
Und weil immer so gern auf die Steinzeit verwiesen wird, wo die Leute mal im Überfluss und mal im Mangel lebten: ich denke, wenn was da war und man essen wollte, hat man gegessen, wenn man nicht wollte, dann nicht. und wenn nichts da war, war sowieso nichts da... (letzteren Zustand führen wir halt dann "künstlich" durch Fasten herbei).
Lediglich meine Meinung.
 
AW: wieviel mahlzeiten am tag?

danke für Deinen Input
Ich werde auf jeden Fall erstmal so weiter machen, da ich sicherlich nicht noch 2 wenn auch kleine Zwischensnacks reinquetschen könnte. Wie gesagt mein Hunger samt Magenknurren ist mir völlig abhanden gekommen :lol:.
 
AW: wieviel mahlzeiten am tag?

Eine oder mehr Mahlzeiten :D

Es lohnt nicht, sich über sowas den Kopf zu zerbrechen.
Ob es überhaupt einen Einfluss hat, ist umstritten. Wenn dem so ist, ist es aber aber ein absolut untergeordneter Einfluss.

Wenn ich gut was zu tun habe, also abgelenkt bin, lasse ich gerne mal eine Mahlzeit aus. Dann habe ich nur noch 2 Mahlzeiten am Tag.
Bei etwa 700-900 kcal fürs Frühstück, bleiben dann 1400-1800 kcal für die zweite Mahlzeit, wodurch diese recht üppig wird.
mit 3x 800 kcal komme ich aber auch über den Tag.

Man sollte das einfach locker sehen. Essen steht nicht im Mittelpunkt. Wenn es etwas gibt, sollte man es aber genießen können.
 
AW: wieviel mahlzeiten am tag?

@ tiga danke auch für Deinen Input!

Mache mir halt nur so meine Gedanken weil ich wirklich wirklich dringend abnehmen muß, ob es nun ein Jahr dauert oder zwei.. Nur das Gewicht MUß runter weil ich schon Herzprobleme habe (hatte) von den Gelenken ganz zu schweigen. Und da möchte ich mir nicht mit falschen Eßverhalten Steine in den Weg legen.
 
AW: wieviel Mahlzeiten am Tag?

die anderen sagen 5 Mahlzeiten oder mehr damit der Stoffwechsel nicht um erliegen kommt:confused:

Das ist schonmal Blödsinn.
Wenn etwas Einfluss auf den Stoffwechsel mit seiner Sparfunktion hat, dann dauerhaft stark unterkalorische Ernährung und tagelanges Fasten.
Es werden mit Sicherheit einige TAGE überbrückt, es geht da nicht um Stunden.

Die Leute sollen sich mit solchen Ratschlägen nur bissel Disziplin aneigenen, und nicht noch 25 Zwischenmahlzeiten futtern ;-)

PS:
Im LC-Bereich ist der Heißhunger eh meist weg.
Leute mit Dauerhunger essen eher normale Kost, also zuviele KH. Strichwort: Blutzuckerschwankungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: wieviel mahlzeiten am tag?

danke auch Dir @ Fussel

Das mit dem Heißhunger oder ständigem Hunger bei normaler Mischkost kann ich nur bestätigen. Ich mußte zuletzt alle 2 Stunden was essen weil ich sonst das Gefühl hatte umzufallen. Jetzt denke ich ..schon wieder 6 Stunden vorbei ich sollte mal was essen.. :))
 
AW: wieviel mahlzeiten am tag?

Woruf du achten solltest - gerade weil der Hunger oft nahezu weg ist:
- Kältezonen.

Damit meine ich Bauch-, Po- und Oberschenkelspeck.
Fühlt sich das spürbar kalt an, so dass du das Gefühl hast, deine Hand kühlt daran ab - solltest du mal etwas mehr essen. Dann nämlich BIST du bereits in einer Sparfunktion, bei der der Körper hormonell die Heizung drosselt, durch verminderte Durchblutung eben dieser Zonen.
Ist echt seltsam, im Hochsommer ein eiskaltes Bäuchlein zu haben ;-)
 
AW: wieviel mahlzeiten am tag?

Hmm interessant...wußte ich gar nicht! Aber irgendwie logisch ^^
Mein Bauch fühlt sich eher warm an, Po und Oberschenkel weniger..
Habe generell immer meine Körpertemperatur bei 35,6 bis 35.9 Grad jetzt mit LC schonmal bis 36, 5 was für mich schon subfebril ist:lol:
 
AW: wieviel mahlzeiten am tag?

Woruf du achten solltest - gerade weil der Hunger oft nahezu weg ist:
- Kältezonen.

Damit meine ich Bauch-, Po- und Oberschenkelspeck.
Fühlt sich das spürbar kalt an, so dass du das Gefühl hast, deine Hand kühlt daran ab - solltest du mal etwas mehr essen. Dann nämlich BIST du bereits in einer Sparfunktion, bei der der Körper hormonell die Heizung drosselt, durch verminderte Durchblutung eben dieser Zonen.
Ist echt seltsam, im Hochsommer ein eiskaltes Bäuchlein zu haben ;-)

du meinst wenns wirklich heiß ist?
Weil ansonsten ist gerade mein Hintern fast immer kalt (genauso, wie meine Füße).
 
AW: wieviel mahlzeiten am tag?

Ja, auch im Hochsommer.
Wobei doch eher die Außenseiten der Oberschenkel betroffen sind - nur da merk ich es eher nicht, aber am Bauch fällts mir dann auf.
Ist jetzt nicht soo wild. Halt ein auge drauf haben, wenns stärker ist als üblich ;-)

Kritisch wird erst ein Schüttelfrost - dann richtig gut essen.

Kalte Füße haben andere Ursachen.
 
AW: wieviel mahlzeiten am tag?

bei kalten Füßen ist man sich nicht einig *g*
Also, wenns nicht heiß ist, sind meine Oberschenkel Außenseiten und der Hintern meist kalt *lol* Im Winter holt man sich da Erfierungen bei Berührung :p
 
AW: wieviel mahlzeiten am tag?

Jetzt muss ich diesen Thread nochmal hervorholen, weil ich jetzt wieder ein wenig herumgelesen habe.

Bei einem Autor geht es um 3 Mahlzeiten am Tag. Man darf keine auslassen und dann werden noch die Stunden dazwischen definiert
Beim anderen Autor sind es 5 bis 6 Mahlzeiten am Tag. Man darf wiederum keine auslassen und auch die Stunden sind definiert.

Es heißt dann immer "lass mal eine aus und sieh, was passiert. wenn du dann nicht abnimmst, weißt du woran es gelegen hat" so ungefähr...

ich versuch wirklich zu verstehen, WARUM überhaupt jemand sagt, dass es wichtig ist, viele Mahlzeiten zu sich zu nehmen (mal abgesehen von irgendwelchen Krankheiten, wo kleine häufige Mahlzeiten notwendig sind). Wozu die Zwischensnacks? Damit man auf seine Eiweißration kommt (halt in dieser einen Diätart)? Um alles auf konstantem Level zu halten? Aber mit welcher Begründung?
 
AW: wieviel mahlzeiten am tag?

So, jetzt hab ich mal gegoogelt:
http://www.flacherbauch.com/Wie-viele-Mahlzeiten-pro-Tag.html

Interessant, er sagt, dass viele dadurch, dass sie nur drei Mahlzeiten zu sich nehmen bei diesen dann einfach zu viele Kalorien verputzen - weil sie durch die lange Zeit der Nahrungskarenz einfach unglaublich hungrig sind.
er meint aber auch, man solle es ausprobieren und, wenn man eine gesunde Ernährung für sich gefunden hat, sollte man es so halten können, dass es egal ist, wann man isst und sich trotzdem nie überisst.
(bei mir persönlich ist es so, wenn ich mal nicht zum Essen komme und dann Hunger habe und noch immer nicht zum Essen komme, dauert es ein wenig und der Hunger ist wieder weg. ich stopfe dann also nicht total viel in mich rein. Außerdem esse ich schon immer sehr langsam. ich denke, das hat auch einen Einfluss)

http://www.marathonfitness.de/wieviele-mahlzeiten-pro-tag/
Hier werden ein paar Studien verglichen.
Fazit: es ist egal, wieviel man isst. Es muss zu einem selbst passen.

Auch wieder interessant! :)

EDITH sagt, dass der erste Link eher dubios ist *g*
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: wieviel mahlzeiten am tag?

Sehr interessant dass es so viele unterschiedliche Meinungen sind was die Anzahl der Mahlzeiten angeht.
Ich bin der Ansicht dass der menschliche Körper zwar mittlerweile im 21. Jahrhundert lebt aber was die Ernährung angeht da ist er noch immer so veranlagt wie es zu Steinzeiten war,
es ist in den Genen festgelegt und ernährt man sich nicht so wie es für ihn am besten ist, neigt er zu Krankheiten.
Also, so ein Höhlenmensch hatte auch mitunter nicht 3-5 Mahlzeiten am Tag und er hat gegessen wenn 1. Nahrung da war und 2. wenn er Hunger hatte.

Bei mir habe ich nach der Ernährungsumstellung LC/Atkins festgestellt dass ich eine kalte Nase und kalte Hände bekomme und dass dies die Anzeichen für echten Hunger sind bei mir.
Ich esse wenn ich Hunger habe wobei ich das Hungegefühl wie es früher bei mir war (Heißhunger bzw das berühmte Loch im Bauch) gar nicht mehr habe.
Wenn ich zB Frühschicht habe und um 6:20 Uhr aus dem Haus gehe dann frühstücke ich gar nicht, ich habe aber auch keinen Hunger.
Das erste mal esse ich dann in der Frühstückspause auf der Arbeit. Habe ich Spätschicht und gehe zB um 12:30 aus dem Haus dann frühstücke ich ordentlich und esse das nächste
dann erst gegen 21 Uhr wenn ich zuhause bin.
Der sehr erfreuliche Nebeneffekt bei LC/Atkins ist nun mal auch dass man dann "echten" Hunger spürt und nicht wieder in die Hungerfalle durch abstürzenden Blutzucker gerät.

Also irgendwie pendelt sich das von selbst ein wann man etwas isst, der Körper gibt eindeutige Hinweise wann er Nahrung von haben möchte.
Sollte es mal länger dauern klappt er aufgrund seiner Fettreserven aber auch nicht sofort zusammen und kann die Zeit ganz gut überbrücken ;)
Dass sollte man natürlich nicht übertreiben damit er nicht in den Sparflammen-Modus schaltet aber zwischendurch mal weniger Nahrung schadet nicht.
 
AW: wieviel mahlzeiten am tag?

Dass Steinzeitmenschen wirklich nur gegessen haben, wenn sie Hunger hatten, glaub ich nicht. Wenn da was zu Essen gab, haben die bestimmt reingehauen so viel sie konnten, weil sie doch bestimmt nicht genau sagen konnten, wann es das nächste Essen gibt. Was ich meine, in meiner Vorstellung, haben sie weit über ihr Satt-Gefühl gegessen. Und auch gegessen, wenn es etwas gab, obwohl der Hunger noch nicht so deutlich war, einfach um die Fettreserven aufzufüllen.

Ich hab wirklich keine Ahnung, was schon erforscht wurde, wie deren Verhalten wirklich war. Ich weiß gar nicht, wie man das erforschen kann.
 
AW: wieviel mahlzeiten am tag?

Das trifft vermutlich sehr viel eher die damalige Realität.
Essen bei Hunger ist doch Luxusverhalten.

Man konnte damals Nahrung praktisch nicht konservieren, also wurde wenn es Nahrung gab, so viel gegessen wie man gerade drin behalten konnte.
Gewichtszunahme war kein Problem, sondern erwünscht.

Auch wenn ich viele Gedanken der Paleodiät interessant und richtig finde, so sind doch sehr viele Grundannahmen in ihrer Blödheit kaum zu toppen.

Von der Mangelgesellschaft (bis ins Mittelalter und sogar darüber hinaus) zur Überflussgesellschaft (heute). Darin sehe ich den wesentlichen Fehler in der Ernährung. Wir essen also nicht nur das Falsche, sondern davon auch zu viel.
Wir sind durch die Evolution darauf trainiert zu viel zu essen. Darum klappt essen nach Hunger auch nicht wirklich.
 
AW: wieviel mahlzeiten am tag?

Na ja, dass sie reingehauen haben wenn es denn mal was gab, davon ist auszugehen.
Ich bin nach wie vor der Meinung dass der menschliche Körper optimal an die Ernährung ohne bzw mit ganz wenig KH angepasst ist und es schlichtweg egal ist ob wir nun im Jahre 2014 leben oder auch in Zukunft.
Kürzlich habe ich das Buch "Krebszellen lieben Zucker- Patienten brauchen Fett" gelesen.
Dort werden sehr fundiert und verständlich die ganzen Vorgänge in den Zellen erklärt und es ist nicht nur für Patienten sehr lesenswert sondern für jeden der sich mit LC/Atkins etc beschäftigt.
Es ist nämlich auch darin zu lesen dass sich Krebszellen nur von Zucker ernähren können und von nichts anderem.
Alle anderen Zellen können sich eben auch mittels der Ketone ernähren wenn keine KH da sind.
Wir müssen sicher nicht reinhauen wie bekloppt und dann wieder tagelang fasten als wenn es nix mehr gäbe aber die Ernährung ohne bzw mit wenig KH ist sicher die vernünftigste und gesündeste
und viele Zivilisationskrankheiten würde es heute nicht geben oder nur in geringem Ausmaß, wenn sich mehr Menschen danach ernähren würden.

Was die Mahlzeiten angeht: anfangs war ich auch irgendwie noch so in der Gewohnheit verankert 3mal am Tag und so, wie man es eben immer jahrelang gemacht hat von Kindesbeinen an.
Mit der richtigen Nahrung, die ja auch weitaus besser sättigt, ist man eben nicht mehr daran gebunden und kann wieder auf die natürlichen Signale hören die der Körper gibt- denn das haben viele verlernt.
Auch ich habe erst durch Atkins vor einigen Jahren erlebt was es heißt wirklich echten Hunger zu haben bzw wirklich satt zu sein und ich war echt überrascht weil ich solche Gefühle nie gekannt habe- auch als Kind nicht.
 
AW: wieviel mahlzeiten am tag?

Oh toll, ich lasse demnächst während der Arbeit einfach alles stehen und liegen, weil mein Hunger kommt und ich jetzt essen will! :rolleyes:
Daheim esse ich dann auch, wenn es im Magen zwackt, mein Kerl hat dann wahrscheinlich schon eine Stunde früher gegessen, weil jeder nur auf seinen Hunger hört!
Im Ernst: für die meisten ist das nicht praktikabel, Kompromisse eingehen muss man immer. Ich bin froh, dass ich einigermaßen feste Essenszeiten einhalten kann, sonst würde ich wohl noch weniger essen und mein Gewicht würde noch mehr in den Keller gehen. Ich brauche einen festen Plan, nur so komme ich zurecht.
 
AW: wieviel mahlzeiten am tag?

Ich finde feste Essenszeiten auch am besten. Wie viele das dann sind, kann man selbst für sich austesten, der eine ist viel unterwges und dann gehen 1 bis 2 Mahlzeiten am Tag. Der andere hat häufig die Möglichkeit Kleinigkeiten zu essen und kommt vielleicht am besten mit sechs Mahlzeiten zurecht.

Ich hatte letztes Jahr zwei Mahlzeiten, also Frühstück ausgelassen. In diesem Jahr muss ich morgens eine Tablette nehmen und deswegen frühstücke ich wieder ziemlich direkt nach dem Aufstehen, weil es mir so besser bekommt. Für Mittag- und Abendessen habe ich auch relativ feste Zeitfenster. Manchmal unterscheiden die sich von Tag zu Tag, weil ich an einigen Tagen abends Sport mache und deswegen erst bisschen später zu Abend esse als an unsportlichen Tagen.

Manchmal denke ich "Oh, schon wieder Essenszeit, ich hab doch grad gegessen." Dadurch, dass ich doch eine Kleinigkeit esse, brauche ich nicht mehr überlegen wann genau ich später essen könnte. Mein Zeitplan für die anderen Tätigkeiten ist dann viel besser einzuhalten, weil er nicht durch Hunger zu ungünstigen Zeit oder durch zu spätes Essen vor dem Schlafengehen durcheinander gebracht werden kann. Wie Banshee schrieb, man kann halt nicht einfach alles stehen und liegen lassen, um etwas zu essen.
 
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