30 Tage, 30 Nächte

AW: 30 Tage, 30 Nächte

Tag 24

Jetzt geht es in den Endspurt. Nach drei Wochen im Plan glaube ich, dass die Gefahr eines Fehltritts/Abbruchs jetzt eher gering ist.

Essen gestern

Mittag
Reichlich Salat mit ein paar aufgewärmten Curryhackbällchen und einer halben Avocado.

Abends
Salami mit einem Rührei und Zucchininudeln.
Die Hälfte davon habe ich aufgehoben, weil ich echt wenig Hunger hatte.

Außerdem soll so langsam auch Sport in mein Leben einziehen.
Fitnessstudio will ich noch nicht. Ich befürchte, dass dann am Ende die Zeit dafür doch knapp ist und man dann über einen Vertrag gebunden ist und Geld bezahlt, ohne es entsprechend zu nutzen.
Also habe ich mich erst mal bei der VHS für einen Zumba-Kurs angemeldet, der beginnt aber erst im September.
Außerdem habe ich ein Buch hier "Fit ohne Geräte" für Frauen.
Da habe ich vor einiger Zeit etwas halbherzig den Anfangstest gemacht.
Am Samstag habe ich dann zum ersten Mal die Übungen durchgezogen.
Dabei dachte ich noch. dass die Muskeln ja kaum beansprucht werden, ich hatte überwiegend das Gefühl, dass ich meine Ellenbogen trainiere.
Das hatte ich mich aber gründlich getäuscht, denn gestern hatte ich ordentlich Muskelkater in den Oberschenkeln und Waden.
Treppen steigen tat weh, Aufstehen tat weh, Hinsetzen tat weh....
Heute früh habe ich mit den Übungen weiter gemacht.
Beim Weg zur Arbeit hatte ich das Gefühl, ich eiere mehr, als ich laufe.
Alles tut weh.
Aber komischerweise ist das ein gutes Gefühl.....

Einen schönen Tag an alle
Gardi

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glückwunsch zur neuen jacke - und zum absolvierten fitness-programm!!!

bist ´ne wucht! :juhu:

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Hallo,

hier bin ich wieder.

Tag 27 - das Ende naht mit Riesenschritten und ich finde es schwierig, eine Entscheidung zu treffen, wie es dann mit der Ernährung weiter gehen soll.

Zwei Herausforderungen waren diese Woche noch zu bestehen:
eine Kollegin hat ihren Abschied gegeben, mit einem kleinen Buffet voller KH-Bomben.
Es war vorher ein langes Gespräch nötig, um sie davon zu überzeugen, dass es mir Wirklich! Nichts! Ausmacht!! das nichts dabei ist, was ich essen möchte.
Dass ich morgens frühstücke und dann um halb elf, wirklich, wirklich, wirklich noch satt bin und NICHT leide, weil die anderen etwas essen.

Außerdem gabs eine Grillfeier bei der Chefin.
Da habe mir einfach ein eigenes Stück Fleisch zum Grillen mitgebracht, außerdem mariniertes Gemüse und Mayo.
Die Mayo fand auch bei den Kollegen Anklang.

Auf Arbeit viel Stress, zu viele Bälle gleichzeitig in der Luft und dabei immer die Sorge, dass einem was Wichtiges durchrutscht.
Mein Kollege hat ebenfalls sehr viel am Hals. Unsere Lieblings-Kollegin, die Meisterin darin, Arbeit auf andere abzuwälzen und für die Ergebnisse die Lorbeeren einzustreichen, versucht immer wieder, ihre Arbeit noch an uns abzugeben. Da hats heute wieder heftig gerumst auf Arbeit.

Am Sonntag ist Tag 30, am Montag kann also gewogen, gemessen und ausgewertet werden.
Im Moment habe ich das Gefühl, das ich aufquelle, der Stress, das Wetter...,
ich hoffe, dass ich trotzdem nächste Woche einen Erfolg vermelden kann:???: .

Ach ja, nächste Woche will ich beim Arzt Blut abnehmen lassen und vor allem auf Leberwerte, Entzündungswerte und Cholesterin und Konsorten achten.
Deshalb habe ich entschieden, bIs zur Blutabnahme (Mittwoch vielleicht) erst mal weiter so zu essen wie bisher, ich will ja sehen, ob sich Änderungen ergeben haben.
Die möchte ich mir nicht durch sinnlose "Schlemmertage" verderben.

Einen schönen Abend an alle.
Gruß
Gardi



o

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Seltsame Gelüste

Ich musste gestern abend beim Einkaufen die ganze Zeit an meinen Kühlschrank denken, in dem noch eine halbe Papaya lag und noch Kokosmilch.
Ich hatte keine Lust auf Kocherei.
Papaya und Kokos ist ja ok, aber was dazu essen? Es soll ja immer auch eine Portion Protein dabei sein.
Dann habe ich im Bioladen Rinderwürstchen ohne Zusatz von Nitrit und Zucker gefunden.
Also gabs gestern Abend ein "dreigängiges Menü":
Erster Gang: zwei Miniwürstchen mit etwas Mayo
Zweiter Gang: halbe Papaya einfach pur ausgelöffelt
Dritter Gang: Kokosmilch mit geschrotetem Leinsamen.

Heute Mittag gabs wieder so ein komisches Essen. Erst das letzte kleine Würstchen, dann eine Avocado ausgelöffelt und zum Schluss den Rest Kokosmilch einfach getrunken.
Dafür war das Frühstück ok, 2 Spiegeleier, frischen Spinat, etwas Schinken.

Und jetzt taut ein Stück Lachs in der Küche auf, der Kühlschrank ist voll mit Gemüse, also wird heute Abend wieder vernünftig gegessen.

Außerdem gabs heute früh Sport aus dem Buch "Fit ohne Geräte".
Freu mich schon auf den Muskelkater....

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Hallo Gard,

deine 30 Tage sind ja vorbei und eigentlich hatte ich erwartet, dass du uns an den Ergebnissen teilhaben läßt.
Wäre echt nett.

Viele Grüße
GM

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ja, liebe gardi,
ich bin auch schon neugierig, wie deine ergebnisse ausschauen und auch, wie du weitermachen willst.

liebe grüße :tongue:

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GuteMine schrieb:

Hallo Gard,

deine 30 Tage sind ja vorbei und eigentlich hatte ich erwartet, dass du uns an den Ergebnissen teilhaben läßt.
Wäre echt nett.

Viele Grüße
GM

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Folgt in Kürze!
Bin grad sehr im Stress, musste gestern und heute abends noch arbeiten.

Sobald ein bißchen Luft ist, kommt meine Bilanz...

Bis dahin viele Grüße
Gardi

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Mach dir keinen zusätzlichen Stress. Wir können warten (man sollte es nicht glauben, aber Chefs übrigens auch )

Ich habe ein paar Tage frei und nutze das schöne Wetter, um mich weit weg von der Elektronik zu entspannen.

Bis nächste Woche
GM

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ja, so isses! nur kein unnötiger stress!
euch beiden gute tage!´s läuft ja nix davon.

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So, jetzt kommt endlich die Bilanz der „30 Tage, 30 Nächte“.

1. Informationen
Das Wichtigste steht zwar alles auch auf der Homepage, ich habe mir dennoch das Buch bestellt „It starts with food“. Darin fand ich alles sehr schlüssig erklärt. Das Buch ist gut verständlich geschrieben, Englisch-Kenntnisse auf normalem Schulniveau reichen aus meiner Sicht aus, das zu verstehen. Einige Fachbegriffe musste ich nachschlagen. Auch braucht man keine besonderen wissenschaftlichen Vorkenntnisse, die Autoren arbeiten mit vielen sehr einfachen Beispielen.
Ich habe ziemlich überstürzt mit whole30 angefangen, grundsätzlich würde ich eher dazu raten, erst mal gründlich zu lesen, dann Mahlzeiten und Rezepte zu planen und dann erst anzufangen. Macht mehr Sinn.

2. Durchführbarkeit
Als „low-carber“ ist man ja gewöhnt, bestimmte Dinge weg zu lassen.
Trotzdem sind ist es ungewohnt, mit so kritischem Blick auf die Lebensmittel einzukaufen. Rezepte gibt es aber jede Menge, mit ein bisschen Planung geht das.
Weidefleisch kriegt man natürlich nicht überall.
Ich habe mehrere Bioläden in der Nähe und eine Neuland-Metzgerei, daher war es kein Problem. Wenn man Wurst/Salami/Schinken ohne Zusätze haben will, ist das aber auch für die Bioläden eine ganz schöne Herausforderung, aber das Verkaufspersonal hat sich immer sehr bemüht, mir zu helfen.
Am einfachsten ist es, wenn man zuhause kocht. Unterwegs Essen gehen ist eine Herausforderung, wenn man „compliant“ bleiben will. Meistens ist es auf Salat mit Tunfisch oder Huhn hinausgelaufen, ohne fertiges Dressing, einfach Essig oder Zitrone und Öl dazu geben lassen.
In den ersten zwei Wochen hatte ich Urlaub, da war es einfach. Mit ein bisschen Planung und Überlegung ging es dann aber auch bei der Arbeit ganz gut. Die Kollegen haben das gar nicht wirklich mitbekommen, die sind daran gewöhnt, dass ich ein bisschen „anders“ esse.
Insgesamt muss aber schon einrechnen, dass man Zeit in das Programm investieren muss.
Am meisten Zeit habe ich in Lesen und Recherchieren investiert, aber auch Einkaufen und Zubereiten der Mahlzeiten kosten ein wenig mehr Zeit. Kann man aber mit Routine bestimmt auch effektiver handhaben.

3. Kosten
Ich habe überwiegend Bio eingekauft, vor allem Fleisch von Weidetieren schlägt gut zu Buche.
Dafür wurde aber so manches auch eingespart – viel weniger Nüsse, Wein. Käse J.
In Summe habe ich kaum mehr gebraucht als vorher.

4. Die Beschränkung auf drei Mahlzeiten hat mir richtig gut getan, wenn ich auch ein bisschen rumprobieren musste, bis das Mittagessen im Büro gehaltvoll genug war, um bis Abends satt zu halten.
Das Zusammenwirken der Hormone (Insulin, Glucagon, Leptin und Cortisol) ist im Buch gut erklärt. Das Gleichgewicht dieser Hormone gelingt durch drei Mahlzeiten am besten.
Für mich der größte Gewinn in den 30 Tagen ist, dass nach ganz kurzer Zeit bereits jegliches Bedürfnis, nach dem Abendessen noch zu snacken, verschwunden war. Wirklich weg! Keine Gier, es war gar nicht mehr nötig, „bewusst“ darauf zu verzichten, ich habe in der Regel gar nicht mehr ans Essen gedacht.
Ich war außerdem früher müde, bin früher ins Bett gegangen, habe (meistens) ziemlich gut geschlafen und war morgens wirklich fit.
Das Ganze funktioniert nur dann gut, wenn man abends nicht zu spät isst.
Für mich ist es eine große Herausforderung, es abends rechtzeitig nach Hause zu schaffen, und dann rechtzeitig genug zu essen. Da arbeite ich intensiv dran, ich muss mich im Job ein bisschen vom Perfektionismus verabschieden und dann konsequent Feierabend machen. Hat in der letzten Zeit meistens geklappt, aber noch nicht immer.

5. Zusatzstoffe
Was mir in Fleisch und Blut übergegangen ist, ist das „read your labels“.
Ich war ja vorher eigentlich durch den Verzicht auf Fertigprodukte schon ganz gut bei dem Thema unterwegs, war aber dann doch schockiert, was sich immer noch so in den Lebensmitteln versteckt. Auch in Bio-Produkten und low carb-tauglichen Produkten.
Diese vielen Zusatzstoffe möchte ich meiner Gesundheit zuliebe nicht mehr haben.
Da werde ich zukünftig weiterhin sehr konsequent sein.
Bei Fleisch bleibe ich bei Weide-Fleisch, nachdem ich mehr darüber erfahren habe, was die Viecher bei der konventionellen Landwirtschaft alles so zu fressen kriegen.
„Du bist, was das, was du isst, isst“.


6. Bei der „Wiedereinführung“ bin ich nicht sehr klug vorgegangen.
Hatte aber auch damit zu tun, dass ich sehr viel Stress hatte, teilweise abends noch gearbeitet habe, dann zweimal eingeladen war usw.
Eigentlich soll man die Lebensmittel, die man wieder essen will, sehr strategisch wiedereinführen und dabei gut beobachten, ob es Probleme gibt.
Getreide und Zucker wird bei mir weiter draußen bleiben, brauche ich nicht.
Erst habe ich Butter und Sahne vermisst, aber im Laufe der Zeit festgestellt, dass Kokosmilch und Kokosöl stattdessen genauso gut sind.
Eigentlich habe ich zum Schluss nur Käse vermisst, den ich auch dann danach gleich wieder probiert habe.
Durch die Einladungen und den Stress habe ich aber auch Rotwein wieder eingeführt und das macht mir echt Probleme. Ich vertrage da nichts mehr, werde hier also zukünftig sehr vorsichtig sein.
Aktuell habe ich Bauchweh und Durchfall und frage mich, ob das nun vom Rotwein kommt oder vom Käse.
Werde erstmal keinen Alkohol mehr trinken und testen, ob ich den Käse vertrage.


7. Wie weiter?
Nächste Woche bin ich mehrere Tage unterwegs, Dienstreise und bei meinen Eltern. Für den Zweck habe ich mir heute einen Kuchen produziert (natürlich ohne Getreide) und Leinsamenknäcke gebacken. Also Nachbauten, die ich zukünftig aber auf solche Gelegenheiten beschränken werde.
Ansonsten habe ich vor, wenn ich im normalen Alltag bin, weitgehend weiter nach den whole30-Regeln zu essen (plus Käse, ggf. auch Butter und Sahne, wenn ich das vertrage). Wenn ich unterwegs bin oder eingeladen bin, esse ich einfach „normal low carb“ und bin bei den Regeln flexibel.
Ich denke, so könnte es sich ganz gut umsetzen lassen.

8. Und zum Schluss - was hat es auf der Waage gebracht?
Die Autoren betonen immer sehr, dass es ihnen um die Gesundheit geht und Abnahme lediglich ein Nebeneffekt sei.
Der Nebeneffekt hat mir ein Minus von 4 Kilo gebracht.
Vor dem Hintergrund, dass ich vorher einen Stillstand von 4 Monaten bei 75 kg hatte, ist das aus meiner Sicht ziemlich gut, vor allem, weil ich vorher ja schon lange konsequent Getreide und Zucker gestrichen hatte. Jemand, der von „high carb“ kommt, wird mit Sicherheit noch viel mehr Gewicht verlieren.
Taille ist minus 4 cm, Hüfte minus 2 cm.
Sehr schön, dass das alles ohne jegliches Kalorien zählen, KH zählen oder abwiegen geklappt hat.

Gesamtfazit
Die 30 Tage haben mir sehr gut getan, auch psychisch.
Ich habe den Eindruck, dass ich ein Stück gelassener geworden bin – im Job brauche ich das dringend!
Außerdem ist es ein gutes Gefühl, wirklich durchgehalten zu haben und auch bei verführerischen Gelegenheiten konsequent geblieben zu sein.

Also von meiner Warte aus:
Empfehlung für whole30 für alle, die was für ihre Gesundheit tun wollen und Lust haben, sich intensiv mit Ernährung auseinanderzusetzen.

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Hallo Gardi,

gratuliere zu dieser ausführlichen und sehr informativen Zusammenfassung.
Ich habe jetzt ungef. die Hälfte der Zeit mit der verschärften Form von Whole30 hinter mir, d.h. der autoimmun-Liste, und kann in allen Punkten nur zustimmen.

Am Wochenende war ich bei Verwandten. Ich konnte weitestgehend meine Ernährung dort durchziehen. Nicht mit Weidefleisch, aber, wenn man zu Gast ist, kann man das nicht verlangen.
Gestern Abend gab es Hackfleischpfanne mit Paprika. Da ich Paprika weglassen soll, war das ein Test. Ich habe es gegessen und hatte keinerlei Probleme danach.

Auf der Fahrt laß ich in der Zeitschrift Gesund von der 8-Stunden-Diät und kaufte mir das zu passende ebook. Diese Variante kann man gut mit Whole30 kombinieren. Sie gehört zu den Ernährungsformen mit temporärem "Fasten", also während 8 Stunden Essen und 16 Stunden "fasten".
Das probiere ich ab sofort aus, weil es sich für mich als einfach und umsetzbar anfühlt.

Meine Schwester hat mit einer sehr ähnlichen Methode in den letzten Monaten 20 kg abgenommen. LC mit einer Art von dinner cancelling.

Schaun wir mal, was dabei rauskommt.

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Gardi, Danke für dein ausführliches Feedback!
Ein tolles Ergebnis und ich denke, das wird sicher manchen ermuntern, der davon liest.

Ich habe auch die Regeln etwas gelockert, nachdem ich meine Reaktionen getestet habe. Jetzt überlege ich, ob es sinnvoll ist, Sahne und Quark wieder weg zu lassen. Seit dem Urlaub trinke ich kaum noch welche im Kaffee, nur ab und an und dann schon mal ein Sahneeis. Ich fühle mich zwar wohl damit, doch scheint es mir, dass meine Haut mit mehr Unreinheiten reagiert. Ist nicht wirklich schlimm, jedoch unter dem Aspekt, dass die Haut so ein großes Organ ist, möchte ich da nochmal in mich gehen und überlegen. Zu Zeiten, ganz ohne jegliche Milchprodukte, hatte ich diese Symptome gar nicht. Auch nicht im Verlauf des Zyklus und das bedeutet schon was.

Ich denke, du wirst einen guten Weg finden und den Effekt bezgl. deiner Wahrnehmung, was das Arbeiten angeht, finde ich auch klasse.

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wow gardi - tolles fazit!
danke für die infos.
ich gratuliere dir sehr!!!

:lol:

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Danke fürs feedback!
Ich denke auch, dass sich das für viele lohnen würde, gerade für alle, die immer wieder damit kämpfen, dass Ausnahmen Überhand nehmen.

Ich fand auch interessant. dass so ein strenges Reglement es einem irgendwie auch einfacher macht.
Man muss keine Entscheidungen mehr treffen und das entlastet das Gehirn enorm.

Nun erst mal vier Tage Dienstreise und Elternbesuch überstehen, danach werde ich konsequent testen, was eigentlich genau meinem Bauch zum Grummeln bringt.

Habe selbstgebackenes Leinsamenknäcke dabei, außerdem ein paar Stücke Kuchen (Kokoskuchen ohne Getreide und Zucker), Nüsse und für heute mittag einen Salat aus Eiern, Avocado, Apfel und Cashewnüssen, mit Kokosmilch angemacht.

So werde ich die Tage auf jeden Fall low carb überstehen.

Sonja, ich bin jetzt auch etwas skeptischer bei Milchprodukten. Ich dachte eigentlich, ich vertrage sie ohne Probleme, bin jetzt aber nicht mehr so sicher.
Deine Urlaubsberichte habe ich übrigens gerne gelesen!

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Gard20 schrieb:

Deine Urlaubsberichte habe ich übrigens gerne gelesen!

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Danke, Gardi, hat mir auch Spaß gemacht sie zu verfassen.
Da konnte ich selbst gleich nochmal in dem schönen Gefühl, dass wir bei unseren Erlebnissen hatten, baden.
Und wenn die Erinnerung verblassen sollte, kann ich auch selbst nochmal nachlesen.